Die unerträgliche Schwere des Sterbens

Jaja, da veröffentlicht es schon wieder was... :D Es sind einige Kapitel bevorratet, also wird hier zumindest für ne Weile nicht der Stoff ausgehen. Wenigstens bis nach meinen Klausuren nicht. Auf jeden Fall will ich nicht länger streng über der Story glucken - sie soll auch mal das Licht der Datenströme erblicken dürfen. :3

Worum geht es?

Diese Geschichte basiert lose, vorwiegend in Eindrücken, Emotionen und Erlebnissen, auf dem Buch Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins von Milan Kundera(Wärmstens empfohlen). Ich beziehe mich damit auf meine Eindrücke, meine Emotionen und meine Erlebnisse, und versuche, diese in die entsprechende Textform zu bringen. Das heißt, dass es ins literarische abgleiten kann, und wer sich von Wortneuschöpfungen und merkwürdigen Metaphern, Vergleichen und Allegorien nicht abschrecken lässt, der wird sich hier hoffentlich wohl fühlen.

Die grobe Handlung: Hermione erfährt ein Geheimnis und lernt Voldy von einer ganz anderen Seite kennen. Nein, mehr sage ich nicht, sonst macht das erste Kapitel keinen Spaß. :<
Nur eines noch zum Allgemeinen: Diese FF ist, wie schon die Genres sagen, AU. Der Grundtonus ist erhalten, allerdings haben sich diverse Kleinigkeiten geändert. Bin gespannt, ob ihr aufmerksam aufpasst, was sich geändert hat... :>

Aufgepasst: Nicht immer sind die Charaktere verlässliche Erzähler. Hermione ist zu Beginn dieser Geschichte fünfzehn Jahre alt, da ist sie noch mal zwanzigfach unzuverlässig. Das bedeutet, dass nicht alles, was sie sich denkt, für bare Münze genommen werden sollte. Ich dachte mir, ich erwähne das sicherheitshalber, für die, die ansonsten mit einer entsprechenden Bemerkung kommentieren würden. Soll heißen: Ich weiß in der Regel, was ich mit meinen Worten mache, keine Sorge. ^.^

Legende:
"Wörtliche Rede", wie sich's gehört.
Gedanken im Fließtext, wie's anständig aussieht.
Parsel und eventuelle andere Sprachen mit der Erwähnung, das nun eine andere Sprache gesprochen wird. Sonst ist es Englisch(Für die Charaktere *hust*).
Rückblicke, eingebaut in Fließtext mit den dafür vorgesehenen Zeitformen, wie die Grammatik es diktiert. >3>
Autorenkommentare, schön brav am Anfang und/oder Ende des Kapitels in den dafür vorgesehenen Boxen. Bitte nicht konsequent überlesen, es kann sein, dass ich darin etwas erkläre oder erwähne, was nicht im Text selbst unterzubringen ist aber eventuell für das Leseverständnis wünschenswert ist.