• Cause
* Gleich zu Anfang: Nasti hat mich zu dieser Geschichte inspiriert.
Darum gebührt ihr ein ganz besonderer Dank :)
• Storyline
* Momo und Charlie kennen ihre echten Namen nicht, wohnen aber direkt übereinander.
Ihre einzige Verbindung ist eine alte Angelschnur mit einem Glöckchen und einer Plastiktüte.
© Die Charaktere und die Geschichte gehören abgemeldet
© Die Fotos gehören ihren Fotografen (deviantART und fotocommunity)
© Das Cover gehört Finkel, die diese Fanart für meine Geschichte gemacht hat - danke ^-^
Fishing for You
Erstellt: 23.08.2009
Letzte Änderung: 07.01.2011
Letzte Änderung: 07.01.2011
abgeschlossen
Deutsch
43891 Wörter, 14 Kapitel
43891 Wörter, 14 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 23.08.2009 U: 07.01.2011 |
Kommentare (84 ) 43891 Wörter |
|
Prolog Die Kufiya | E: 26.08.2009 U: 10.08.2010 |
Kommentare (5) 2341 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Angelanleitung | E: 09.09.2009 U: 07.01.2011 |
Kommentare (3) 2692 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Rapunzel | E: 30.09.2009 U: 14.11.2009 |
Kommentare (5) 2662 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Familiengeschichten | E: 10.10.2009 U: 07.01.2011 |
Kommentare (3) 3328 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Sonnenuntergang | E: 30.10.2009 U: 07.01.2011 |
Kommentare (6) 3099 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Eskalation | E: 12.11.2009 U: 07.01.2011 |
Kommentare (6) 3075 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Wahrheit | E: 17.11.2009 U: 07.01.2011 |
Kommentare (8) 3377 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Absturz | E: 07.12.2009 U: 27.06.2010 |
Kommentare (4) 2898 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Liebeskummer | E: 02.01.2010 U: 02.01.2010 |
Kommentare (4) 3749 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Kriegsrat | E: 11.01.2010 U: 06.06.2010 |
Kommentare (2) 3068 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Geschwisterliebe | E: 15.01.2010 U: 15.01.2010 |
Kommentare (9) 2917 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Flaschenpost | E: 30.01.2010 U: 01.09.2010 |
Kommentare (7) 3871 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Rudolf | E: 14.02.2010 U: 30.05.2010 |
Kommentare (7) 4404 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Das Treppenhaus | E: 17.02.2010 U: 30.05.2010 |
Kommentare (14) 2410 Wörter abgeschlossen |
-
♥ Danke ♥
...für 115 Favoriteneinträge und 84 Kommentare :)! -
Momo
ist 18 und überzeugter Nichtraucher und ein begeisterter Ü-Ei-Figuren-Sammler und
hat seine Mütze seit er zehn ist und schon 806 verschiedene Katzen gestreichelt und seit er denken kann eine Antipathie gegen Friseure und
kann mit geschlossenen Augen von seinem Zimmer in die Küche gehen und mit seiner Zungenspitze seine Nase berühren und Das Leben des Brian auswendig mitsprechen und
mag es, wenn der Mund nach dem Zähneputzen nach Pfefferminz schmeckt und barfuß in Pfützen zu springen und wenn die Eiswürfel beim Trinken gegen seine Operlippe stupsen und
mag es nicht, wenn seine Eltern um Geld streiten und die Socken Abdrücke am Knöchel hinterlassen und Mückenstiche an Orten auftauchen, wo man sich nicht kratzen kann. -
Charlie
ist auch 18 und ein Coca-Cola-Junkie und mit Leib und Seele Saxophonist und
hat seine Kufiya von Natascha geschenkt bekommen und sich mit 12 den linken Arm gebrochen und noch immer keinen Führerschein und
kann Take five fehlerlos auf seinem Saxophon spielen und auf den Händen durch den Flur laufen und an keinem Kaktus vorbei gehen, ohne ihn zu gießen und
mag es, im Herbst Blätter mit interessanten Farbkombinationen zu suchen und mit nassen Haaren ins Bett zu gehen und seine Zunge beim Schokokuss-Essen durch die Schokolade in den Schaum zu bohren und
mag es nicht, wenn ihm Schweißtropfen den Rücken hinab laufen und auf Nelken im Rotkohl zu beißen und wie das Zimmer nach dem Staubsaugen riecht. -
Lenny
ist 15 und Momos Bruder und traurig, wenn es draußen regnet und
hat eine Allergie gegen Hausstaub und
kann Kirschkerne fast 11 Meter weit spucken und
mag es, verschiedenfarbige Socken anzuziehen und
mag es nicht, wenn bei der Zahnpaste die oberste Schicht fest ist. -
Natascha
ist 16 und Charlies Stiefschwester und betrunken, wenn sie nur ein Sektglas ansieht und
hat einen fast herzförmigen Leberfleck rechts an der Hüfte und
kann eine Alltagsgeschichte so spannend erzählen, dass jeder wie hypnotisiert an ihren Lippen hängt und
mag es, sich von Charlie die Nägel lackieren zu lassen und
mag es nicht, wenn sie am Sonntagmorgen von ihrem Handy geweckt wird.
-
Jasmin
ist 20 und Momos Schwester und Mitglied in sämtlichen Naturschutz-Vereinen und
hat ihr Zahnmedizinstudium abgebrochen und
kann auf Kommando weinen und
mag es, wie frisch gekaufte Bücher riechen und
mag es nicht, wenn jemand im Dunkeln hinter ihr geht.
-
Sofie
ist 17 und Charlies Freundin und eine begabte Zeichnerin und
hat über 200 selbstgezeichnete Bilder in ihrem Zimmer hängen und
kann kein Glas Cola trinken, ohne Schluckauf zu bekommen und
mag es, Vollmilchschokolade in heißen Pfefferminztee zu tauchen und dann flüssig vom Löffel zu lecken und
mag es nicht, wenn jemand fettige Fingerabdrücke auf ihrem Spiegel hinterlässt.
- Fanfic allgemein -
Prolog: Die KufiyaEpilog: Das TreppenhausKapitel 1: AngelanleitungKapitel 2: RapunzelKapitel 3: FamiliengeschichtenKapitel 4: SonnenuntergangKapitel 5: EskalationKapitel 6: WahrheitKapitel 7: AbsturzKapitel 8: LiebeskummerKapitel 9: KriegsratKapitel 10: GeschwisterliebeKapitel 11: FlaschenpostKapitel 12: Rudolf
Von: abgemeldet
2009-09-10T08:24:50+00:00
10.09.2009 10:24
» Sie standen tobend im Wohnzimmer und deshalb haben sich Jasmin und Lenny in mein Zimmer geflüchtet.
Muss es nicht ‚sind in mein Zimmer geflüchtet’ heißen? ‚Flüchten’ im Zusammenhang mit ‚haben’ kenn ich nicht. Oo
» Er spielt gar nicht am Liebstem um sechs Uhr morgens.
Am LiebsteN bitte :D
» Ich könnte ihm stundenlang zu hören.
Das schreibt man zusammen. Also jemandem zuhören; etwas zu hören [bekommen] wird dann wieder auseinandergeschrieben :D
» Wenn er spielt, dann fühle ich besser, egal wie beschissen ich mich davor gefühlt habe. [Gleich der nächste Satz :D]
Ich glaube, da fehlt ein ‚mich’.
» Als ob ihm Nichts auf der Welt mehr Freude machen würde.
‚Nichts’ klein, bitte ;)
Alors, ich habe fertig. :D
Ich mag die Idee mit der Angel O_O Ernsthaft. Ich meine, so was gibt’s noch gar nicht. Wie bist du überhaupt darauf gekommen? Eine Angel … woah.
Es ist schön, wie du die Beziehung zwischen Charlie und Momo durch all die kleinen Einzelheiten beschrieben hast, ohne dabei direkt zu werden. Immerhin muss das schon eine enge Freundschaft sein, wenn man sogar schon Schuhe und Klamotten tauscht. Aber zum Beispiel auch, dass Charlie weiß, dass Cola Momo glücklich macht bzw. ihn ein wenig beruhigt. Oder dass Momo weiß, dass Charlie an seinem Pali herumwurschtelt, wenn er auf ein unangenehmes Thema zu sprechen kommt.
Der Konflikt zwischen den Eltern verschärft die Sache natürlich. Wenn die Eltern dann so rumschreien und sich gegenseitig bis zur Taubheit anbrüllen, dann ist das sicherlich keine schöne Sache. Dass man sich als Geschwister in ein Zimmer verkriecht und sich gegenseitig Trost spendet, ist sehr hilfreich. Wie heißt es doch so schön? Geteiltes Leid ist halbes Leid. Ich bin jedenfalls gespannt, ob sich die beiden wieder einkriegen, was ich ja doch sehr hoffe!
Ich bin neugierig, wie es weitergehen wird.
Und erst Recht interessiert mich, ob Momo nach oben geht und … so. *hüstel*
Muss es nicht ‚sind in mein Zimmer geflüchtet’ heißen? ‚Flüchten’ im Zusammenhang mit ‚haben’ kenn ich nicht. Oo
» Er spielt gar nicht am Liebstem um sechs Uhr morgens.
Am LiebsteN bitte :D
» Ich könnte ihm stundenlang zu hören.
Das schreibt man zusammen. Also jemandem zuhören; etwas zu hören [bekommen] wird dann wieder auseinandergeschrieben :D
» Wenn er spielt, dann fühle ich besser, egal wie beschissen ich mich davor gefühlt habe. [Gleich der nächste Satz :D]
Ich glaube, da fehlt ein ‚mich’.
» Als ob ihm Nichts auf der Welt mehr Freude machen würde.
‚Nichts’ klein, bitte ;)
Alors, ich habe fertig. :D
Ich mag die Idee mit der Angel O_O Ernsthaft. Ich meine, so was gibt’s noch gar nicht. Wie bist du überhaupt darauf gekommen? Eine Angel … woah.
Es ist schön, wie du die Beziehung zwischen Charlie und Momo durch all die kleinen Einzelheiten beschrieben hast, ohne dabei direkt zu werden. Immerhin muss das schon eine enge Freundschaft sein, wenn man sogar schon Schuhe und Klamotten tauscht. Aber zum Beispiel auch, dass Charlie weiß, dass Cola Momo glücklich macht bzw. ihn ein wenig beruhigt. Oder dass Momo weiß, dass Charlie an seinem Pali herumwurschtelt, wenn er auf ein unangenehmes Thema zu sprechen kommt.
Der Konflikt zwischen den Eltern verschärft die Sache natürlich. Wenn die Eltern dann so rumschreien und sich gegenseitig bis zur Taubheit anbrüllen, dann ist das sicherlich keine schöne Sache. Dass man sich als Geschwister in ein Zimmer verkriecht und sich gegenseitig Trost spendet, ist sehr hilfreich. Wie heißt es doch so schön? Geteiltes Leid ist halbes Leid. Ich bin jedenfalls gespannt, ob sich die beiden wieder einkriegen, was ich ja doch sehr hoffe!
Ich bin neugierig, wie es weitergehen wird.
Und erst Recht interessiert mich, ob Momo nach oben geht und … so. *hüstel*
Kommentar zu: Kapitel 1: Angelanleitung
Hört sich ziemlich klasse an. Vor allem, weil man es sich einfach extrem gut vorstellen kann, so wie du schreibst. Außerdem gefällt mir die Idee, dass sich die beiden nur mit Spitznamen kennen.
Ich bin jedenfalls ziemlich neugierig, wies weitergeht.
LG
Hannibaellchen
Ich bin jedenfalls ziemlich neugierig, wies weitergeht.
LG
Hannibaellchen
Kommentar zu: Prolog: Die Kufiya
So, jetzt ringe ich mich auch mal zu einem Kommentar durch ;) Weil Nasti schon so schön Korrektur gelesen hat, werde ich mir das verkneifen O:) Vielleicht bin ich auch einfach ein bisschen faul. Aber genau wie Nasti bin ich angesichts dieses Wortes total verwirrt. Kufiya. Das hab ich noch nie gehört, ich nenne diese Tücher Pali. Aber nun ja, dann mal zu meinem Kommentar, der diesmal nicht so ausführlich wird ^^
Wie ich dir ja schon gesagt habe, bin ich am Anfang mit den ganzen Zeitsprüngen ziemlich durcheinander gekommen, aber gegen Ende hab ich den Dreh dann endlich rausbekommen. Für einen Prolog war es schön, weil man so direkt in die Handlung hinein geschmissen wurde, indem Momo von seiner Mutter erzählt und wie sie aussieht, wenn sie wütend ist. Übrigens musste ich bei 'anschwellen' genau wie Nasti auch an Tante Magda denken *hust*
Dass du dir mit den ganzen Details Mühe gegeben hast, hat man sehr deutlich gemerkt und ich fand, dass du es super hinbekommen hast. Alles wirkt unglaublich greifbar und realistisch, dadurch, dass du auf diese Kleinigkeiten eingehst und sogar die genaue Weite der Flugbahn des Kirschkerne eingehst. Besonders witzig finde ich es auch, dass Momo darauf in Gedanken immer wieder eingeht und sich darüber aufregt :D
Die erste Begegnung zwischen Charlie und Momo ist sehr gut geworden, auch die Art, wie Momo sich vorstellt und dann befindet, dass sein Name aus Charlies Mund sehr gut klingt. Dass Charlie aus dem Fenster hinaus Saxophon spielt, fand ich toll xD Und auch, wie Momo ihm seinen Namen gegeben hat :)
(Achja. Ich hab auch sehr über Momos Vater gelacht *husthust*)
Wie ich schon sagte: Ein gelungener Anfang, der Lust auf mehr macht und dieser Kommentar ist ganz schön sinnlos, aber ich hoffe, du verzeihst es mir ;)
Lieb dich <3
Wie ich dir ja schon gesagt habe, bin ich am Anfang mit den ganzen Zeitsprüngen ziemlich durcheinander gekommen, aber gegen Ende hab ich den Dreh dann endlich rausbekommen. Für einen Prolog war es schön, weil man so direkt in die Handlung hinein geschmissen wurde, indem Momo von seiner Mutter erzählt und wie sie aussieht, wenn sie wütend ist. Übrigens musste ich bei 'anschwellen' genau wie Nasti auch an Tante Magda denken *hust*
Dass du dir mit den ganzen Details Mühe gegeben hast, hat man sehr deutlich gemerkt und ich fand, dass du es super hinbekommen hast. Alles wirkt unglaublich greifbar und realistisch, dadurch, dass du auf diese Kleinigkeiten eingehst und sogar die genaue Weite der Flugbahn des Kirschkerne eingehst. Besonders witzig finde ich es auch, dass Momo darauf in Gedanken immer wieder eingeht und sich darüber aufregt :D
Die erste Begegnung zwischen Charlie und Momo ist sehr gut geworden, auch die Art, wie Momo sich vorstellt und dann befindet, dass sein Name aus Charlies Mund sehr gut klingt. Dass Charlie aus dem Fenster hinaus Saxophon spielt, fand ich toll xD Und auch, wie Momo ihm seinen Namen gegeben hat :)
(Achja. Ich hab auch sehr über Momos Vater gelacht *husthust*)
Wie ich schon sagte: Ein gelungener Anfang, der Lust auf mehr macht und dieser Kommentar ist ganz schön sinnlos, aber ich hoffe, du verzeihst es mir ;)
Lieb dich <3
Kommentar zu: Prolog: Die Kufiya
Guter gelungender Anfang! Macht Lust auf mehr!
Kommentar zu: Prolog: Die Kufiya
Von: abgemeldet
2009-08-26T16:42:42+00:00
26.08.2009 18:42
ERSTE! *Q*
Ich fange mal mit dem Klugscheißerteil an O:)
» Denn das meiste ihrer Predigt kannte ich schon auswendig, weil es sich sowieso immer um das Gleich dreht.
Das GleichE :D
» Dass ihr unsere Bitte so einfach ignoriert und übergeht als wären unsere Worte unwichtig.
Vor ›als‹ kommt ein Komma, weil es ja der Nebensatz beendet ist und so.
→ „Äh... Ich? Oh, ähm... Ich...ich bin...ich bin wirklich sehr enttäuscht von euch, Jungs. Wirklich sehr –,“
xDDDD Der Vater ist toll :D Ja, yay, *Fähnchen schwenk*
(Oh, das mit den Pfeilen sind Lieblingssätze :D)
» … eure kindische Wettkampf woanders auszutragen?! Haben wir?! Momo?“
›Eure kindischen Wettkämpfe‹ oder ›euren kindischen Wettkampf‹ :D
→ Lenny und ich hatten nämlich gerade mit Dads Zollstock seine Fluglänge gemessen.
xDDDD Göttlich. Einfach göttlich.
» „Und wenn ihr noch einmal das Wohnzimmer als Spielplatz benutzt, dann setzt es was. Verstanden?!“
Ich würde das ›es‹ wegnehmen, weil es sonst irgendwie komisch klingt oo
Ich kenn den Ausspruch ohne ›es‹ :D
→ … während ihr Körper langsam abschwoll …
Gerade hab ich das Bild von Harry Potters Tante aus dem dritten Buch im Kopf, wie er sie in einen Luftballon verwandelt hat. Ich stelle mir vor, dass Momos Ma genauso aussieht, aber gerade den umgekehrten Prozess vollführt. xDDDD
→ Hoffentlich keine Rentner, die bei jedem nächtlichen Mucks im Bademantel an der Tür klingeln, dachte ich noch.
xD Ja, ja, die lieben Alten.
→ Dad starrte orientierungslos in der Gegend herum …
Kein Kommentar xD
» Mam beobachtete uns dabei wie ein Adler eine Feldmaus beobachtet.
Vor ›wie‹ kommt ein Komma, weil Nebensatz :D
Abgesehen davon ist das auch ein Lieblingssatz xDD Wah, die Mudda xDDD
» Kufiya
Äh? Palischal? @@ Oder noch was anderes?
» Hast du eigentlich nen Namen?“, fragte er dann
Punkt vergessen :D
So. Hihi. Ich finde es bemerkenswert, dass Musikinstrumente ewige Begleiter deiner Charaktere sind. Mir gefällts, ich beschränke mich meist auf die ausgelutschte Variante des Klaviers oder der Gitarre. |D
Ich finde den Einstieg schön, auch, wie sie sich zum ersten Mal begegnet sind. Das ist etwas Neues und nicht Oops-ich-renne-beim-Umzug-vor-lauter-Aufregung-in-dich-hinein. Du verstehst? xD
Witzig ist auch, wie Momo über diese 10,92 sinniert :D Hach. Süß. *O*
Was mich interessieren würde, ist, wie Momo und Charlie in Wirklichkeit heißen. :D Vielleicht erwähnst du es irgendwann, vielleicht auch nicht. ;)
Ich fühle mich jedenfalls geschmeichelt, dass ich dich zu dieser Geschichte inspiriert habe. :D Das ist ein sehr vielversprechender Anfang und ich bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht ;)
Ich fange mal mit dem Klugscheißerteil an O:)
» Denn das meiste ihrer Predigt kannte ich schon auswendig, weil es sich sowieso immer um das Gleich dreht.
Das GleichE :D
» Dass ihr unsere Bitte so einfach ignoriert und übergeht als wären unsere Worte unwichtig.
Vor ›als‹ kommt ein Komma, weil es ja der Nebensatz beendet ist und so.
→ „Äh... Ich? Oh, ähm... Ich...ich bin...ich bin wirklich sehr enttäuscht von euch, Jungs. Wirklich sehr –,“
xDDDD Der Vater ist toll :D Ja, yay, *Fähnchen schwenk*
(Oh, das mit den Pfeilen sind Lieblingssätze :D)
» … eure kindische Wettkampf woanders auszutragen?! Haben wir?! Momo?“
›Eure kindischen Wettkämpfe‹ oder ›euren kindischen Wettkampf‹ :D
→ Lenny und ich hatten nämlich gerade mit Dads Zollstock seine Fluglänge gemessen.
xDDDD Göttlich. Einfach göttlich.
» „Und wenn ihr noch einmal das Wohnzimmer als Spielplatz benutzt, dann setzt es was. Verstanden?!“
Ich würde das ›es‹ wegnehmen, weil es sonst irgendwie komisch klingt oo
Ich kenn den Ausspruch ohne ›es‹ :D
→ … während ihr Körper langsam abschwoll …
Gerade hab ich das Bild von Harry Potters Tante aus dem dritten Buch im Kopf, wie er sie in einen Luftballon verwandelt hat. Ich stelle mir vor, dass Momos Ma genauso aussieht, aber gerade den umgekehrten Prozess vollführt. xDDDD
→ Hoffentlich keine Rentner, die bei jedem nächtlichen Mucks im Bademantel an der Tür klingeln, dachte ich noch.
xD Ja, ja, die lieben Alten.
→ Dad starrte orientierungslos in der Gegend herum …
Kein Kommentar xD
» Mam beobachtete uns dabei wie ein Adler eine Feldmaus beobachtet.
Vor ›wie‹ kommt ein Komma, weil Nebensatz :D
Abgesehen davon ist das auch ein Lieblingssatz xDD Wah, die Mudda xDDD
» Kufiya
Äh? Palischal? @@ Oder noch was anderes?
» Hast du eigentlich nen Namen?“, fragte er dann
Punkt vergessen :D
So. Hihi. Ich finde es bemerkenswert, dass Musikinstrumente ewige Begleiter deiner Charaktere sind. Mir gefällts, ich beschränke mich meist auf die ausgelutschte Variante des Klaviers oder der Gitarre. |D
Ich finde den Einstieg schön, auch, wie sie sich zum ersten Mal begegnet sind. Das ist etwas Neues und nicht Oops-ich-renne-beim-Umzug-vor-lauter-Aufregung-in-dich-hinein. Du verstehst? xD
Witzig ist auch, wie Momo über diese 10,92 sinniert :D Hach. Süß. *O*
Was mich interessieren würde, ist, wie Momo und Charlie in Wirklichkeit heißen. :D Vielleicht erwähnst du es irgendwann, vielleicht auch nicht. ;)
Ich fühle mich jedenfalls geschmeichelt, dass ich dich zu dieser Geschichte inspiriert habe. :D Das ist ein sehr vielversprechender Anfang und ich bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht ;)
Kommentar zu: Prolog: Die Kufiya