Fishing for You

Hallo :D

Weil ich die Geschichte an einem Stück und nicht in einzelnen Kapiteln gelesen habe wird das hier ein, naja, etwas anderer Kommentar. Ich hoffe er wird dir trotzdem gefallen.

Zu aller erst ein wenig Fangirlsm, ich kann es mir hier leider nicht verkneifen. Ich LIEBE die Geschichte! Ich liebe sie wirklich hundertprozentig und mit allen nicht vorhandenen Tippfehlern. Sie ist so toll, am Liebsten würde ich jeden Tag ein Kapitel lesen :3.

Warum ich sie so liebe hat verschiedene Gründe.

Zum einen sind da die Charaktere, die, mit ein paar Ausnahmen, einfach nur zum Liebhaben sind. Das Charakterdesign ist für mich immer sehr wichtig, weil ich keine Geschichte lesen kann, wenn ich den Hauptcharakter nicht mag. Das ist hier natürlich nicht der Fall. Es fängt an der bei der absolut genialen Charakterbeschreibung in den Steckbriefen. Ich mag es total, wenn in den Steckbriefen so kleine, eigentlich unnötige und doch sehr liebenswerte Details stecken, die die kleinen Macken und Merkwürdigkeiten der Charaktere offenbaren. Du hast hier solche Steckbriefe erstellt und das finde ich total toll. Es war herrlich die Steckbriefe zu lesen und allein vom Steckbrief lesen hat man den Eindruck bekommen es mit interessanten Charakteren zu tun zu haben. Die Steckbriefe haben mich grade zu dazu gezwungen die Geschichte zu lesen (ich hätte es aber auch ohne die Steckbriefe getan ;)). Ich weiß nicht wen ich mehr mag. Momo oder Charlie. Es ist ja eigentlich auch scheißegal xD, ich wollte damit nur sagen, dass ein Charakter so liebevoll wie der andere ist (wenn man von Momos Eltern mal absieht). Sie sind beide super nette Typen und vorallem sehr erwachsen und ich kenne genug Typen die das in dem Alter noch nicht sind. Ich mag auch die Art wie sie miteinander reden, ihre Ausdrucksweise allgemein hast du sehr genial hinbekommen. Im letzten Kapitel mochte ich vorallem ihre spürbare Unsicherheit und das sie ständig ins Stammeln geraten sind. Ich hatte voll Herzklopfen:P, man konnte richtig gut mitfühlen. Übrigens finde ich, dass die Bilder die du für die beiden ausgesucht hast, wunderbar zu den Namen und Charakteren der beiden passen. Ich mag auch Momos Geschwister (auch wenn ich seine Schwester für einen kurzen Augenblick gerne gekillt hätte, aber in solchen Extremsituationen brennt bei jedem Mal ne Leitung durch) und sein kleiner Bruder ist wirklich unglaublich putzig! Vorallem als sie die „uncoolen“ Disney Filme geschaut haben und er sie am Ende mit am tollsten fand hätte ich ihn am Liebsten einmal durchgeknufft. Du gehst auch bei den Nebencharakteren ein bisschen weiter ins Detail und das finde ich toll. Das hat man zum Beispiel gut an Charlies Vater gesehen. Ich stell ihn mir richtig geil vor xD. Also nicht geil im Sinne von geil wie Uruha, aber er ist bestimmt einer dieser Menschen mit dieser unschlagbaren Aura… ach, ich mag Miguel. Vielleicht kommt er ja noch mal vor? Ich würde mich freuen.

Zum anderen (damit der zum einen vom Anfang nicht alleine da steht :P) finde ich die Idee der Geschichte sehr toll. Es ist ein schwieriges und ebenso spannendes Thema. Eltern, die sich streiten sind immer problematisch und wenn sie dann wirklich davor sind sich zu trennen, dann beginnt für die Kinder wohl mit die schlimmste Zeit des Lebens. Für Momo uns seine Geschwister hast du die schon ganz schön realistisch dargestellt. Denn es ist keinesfalls so, dass man in der Zeit so stark sein kann, wie man es vielleicht gerne sein möchte. Man lässt einfach auch mal seine Geschwister im Stich, es geht einfach nicht anders, weil es selbst für einen jungen Erwachsenen wie Momo etwas unglaublich schmerzhaftes ist. Das Momo so reagiert und auch Schwäche zeigt finde ich sehr toll. Denn nur so ist es wirklich realistisch.

Und jetzt komm ich zu meinem absoluten Lieblingspunkt an der Geschichte. Die Symbolik mit dem Angeln. Denn wenn man in einer so schwierigen Lebensphase wie Momo steckt, dann braucht man eine Angel. Eine Angel die einem aus dem ganzen Teich aus Mist rauszieht. Und die hat Momo. Nicht nur in Form einer Angel die ab und zu vor seinem Fenster hängt, sondern vorallem in Form von Charlie. Die Angel vor Momos Fenster gehört nicht Charlie, Charlie ist eigentlich die Angel. Ohne eine solche Angel würde ein einzelner Mensch wohlmöglich an einer solchen Situation zerbrechen. Ich liebe diese Symbolik wirklich. Und du hast sie so toll umgesetzt. Ich finde die Idee wirklich genial.

Was mir auch gefallen hat waren die Zeitsprünge. Oder der Zeitsprung. Zwischen dem Prolog und dem ersten Kapitel liegt über ein Jahr, die restlichen Kapitel spielen dafür alle am gleichen Tag wie das erste Kapitel. Der Unterschied zwischen Erzählzeit und erzählter Zeit in den Kapiteln nach dem Prolog ist quasi Null und ich mag es total etwas in Echtzeit mitzulesen. (Ich hoffe ich hab keinen Zeitsprung übersehen, das wäre total peinlich xD, aber Tatsache ist, dass die Kapitel alle nahtlos ineinander übergehen was Zeitsprünge betrifft).

Es gibt noch 1000 Dinge zu der FF zu sagen, aber das hier soll erstmal so ein grober Überblick Kommentar werden xD. Ich kann nicht 6 Kapitel in einem Kommentar analysieren, das würde den Rahmen sprengen. Mein nächster Kommentar wird dann genau, mit Lieblingsstellen, ich kann besser auf die Details eingehen usw.

Aber eins muss ich noch loswerden. Der Kuss!
EIGENTLICH dachte ich, es ist zu früh für einen Kuss, aber uneigentlich ist es genau der richtige Zeitpunkt. Die beiden kennen sich seit über einem Jahr, zwar war – aus welchem Grund auch immer – noch nie einer auf die Idee gekommen sich mal persönlich zu sehen, aber aus Erfahrung weiß ich, dass man eine sehr starke seelische Beziehung auch zu jemanden aufbauen kann, mit dem man bisher nur über eine bestimmte Distanz gesprochen hat (und wenn es nur zwei Meter zwischen zwei Fenstern sind). Es ist was anderes wenn man sich dann gegenüber steht klar, aber die Freundschaft und das Vertrauen das man in der Zeit davor aufgebaut hat ist nicht auf einmal weg nur weil man sich gegenüber steht. Sowas kann schrecklich in die Hose gehen oder einfach passen, sowie es bei Charlie und Momo der Fall ist. Ich mochte den Kuss. Auch wenn ich gar keine Beschreibung von ihm hatte. Man war sowieso aufgewühlt von der vorherigen Szene, in der Momo richtig schön abgegangen ist und ich glaube grade das hat Momo den entscheidenden Kick gegeben. Das hast du auch so geschrieben. Es war eine Mischung aus dem Bier und dem Gefühlsausbruch, wäre das dem ganzen nicht vorausgegangen, dann wäre Momo auch niemals noch mal da hoch geklettert. Und dann hat er Unterstützung gebraucht, er hat seine Angel gebraucht und Charlie war da. Ich glaube wenn ich Momo wäre, dann würde ich diese Sehnsucht nach Charlie genau so verspüren. In solchen Ausnahmesituationen tickt sowieso alles anders, als wenn man nüchtern ist (und damit meine ich nicht nur das alkoholische Nüchtern ;)).

An dieser Stelle bin ich dann auch schon fertig :P
Wie gesagt, es ist schwer einen Kommentar über 6 Kapitel + Prolog zu schreiben, deswegen ist der Kommentar auch so anders geworden wie ich sonst Kommentare schreibe. Aber du bekommst noch einen richtig guten, versprochen!

Denn das hat Fishing for You verdient. Ohne Frage!

Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Kapitel 
Liebe Grüße,
Aye :D

Gott wie schön! das war so süß.. wie er trotz Angst und Alkohol nur daran dachte diese Seil hochzuklettern um in Charlies Armen zu sinken. Ich fand es so romatisch, als Cahrlie keine wirklichen Gründe mehr eingefallen sind, wesswegen Momo noch bleiben soll. Du hast mir ein wunderschönes Kribbeln verursacht, als Charlie den letzten Satz sagte und ihm auch die Mütze abnahm. Und jetzt küsst er ihn. Das ist.. so wunderschön! Herrlich!!! Bezaubernd! Mir würden sicher ncoh so einige Adjektive einfallen. Aber alle würden im Grunde genau das Selbe wiederspiegeln!

Oh mein Gott...

Das Ende ist einfach grandios.

Ich bin total sprachlos
und muss erst einmal Luft holen.

Die beiden Stimmungen der vorherigen Streites und dann der 'romantischen' 2. Begegnung von Momo und Charlie hast du wirklich super verbunden. Es ist nicht einfach von einer Stimmung nadlos in eine andere in so einer kurzen Zeit hinüber zu fießen. Aber du hast dies mit bravur geschafft : )
Als schon Charlie dies bezüglich der Beziehung Momo's Eltern gesagt hat, habe ich eine Verbindung zwischen ihm vermutet und auch erhofft. Das Ende dieses Kapitels ist dir wirklich super gelungen.
Mit der Mütze hast du perfekt den Humour in diese knisternde Situation eingebracht und sie da durch noch spannender gemacht.

Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel = )

Liebe Grüße

Debby

Sorry dass ich um letzten nichts geschrieben hab .___.°
ich hab so wenig zeit >.<
aber hier muss ich jetzt einfach was schreiben,weil....
oh....mein....gott....das war eins der rührendstens sachen die ich je gelsen hab Q__Q° des macht mich so fertig jetzt T^T
*tränen aus augen wegdrück*
der arme momo....er tut mir so Leid mit seiner familie...und ganz ehrlich, dass er seiner Mutter endlich mal die meinung gesagt hat war ja wohl mehr als überfällig...egoistisches weib da-.- die nervt mich...un sein vater auch-.- nur seine geschwister find ich voll toll =) ich mags voll wie die zusammenhalten weil sie ja sonst niemand haben...so was ist in so einer situation voll wichtig...hach find cih des toll :D aber noch viel tausend mal toller find ich die Gestaltung wie du die Gefühle von momo in bezug auf charlie darstellst...also so dass weder der Leser wirklich weiß warum genau er jetzt so fühlt oder was es bedeuten soll wie er selbst...des steigert sich irgendwie die ganze zeit...find ich toll...ich sag ständig toll aber ich es is halt so ^.^ und dann wo charlie ihn so lang im arm hält wo er ins zimmer reinkommt...so süß >.< ich liebs ja...ich war schon ganz hibbelig un bin ständig auf mein stuhl rumgerutscht O.o...außerdem wusts ich nich ob ich grinsen sollte weil die situation einfach so süß war oder heulen...weil es so schön tragisch schön war...also..schwer zu sagen...ich glau ich hab heulend gegrinst :D und erst recht wie du den schluss beschrieben hast...ich hab mittendrin immer aufgehört zu lesen um den moment rauszuzögern...weil cih wusst dass es passiert und dann wies geschrieben war...ich glab cih hatt mindestens genauso viel herzklopfen wie momo >.< hat mich des fertig gemacht.....des war einfach soooooooooooo~ toll...ich kanns nur immer wieder wiederholen :D

schreib mehr als superduperschnell weiter weil giluli kriegt sonst en herzkasper xD....so un ich les mir jetzt den schluss ncoh ein paar mal durch un träum von den beiden :D
lg giluli<3

Diesmal wird’s nur ein kurzer Kommentar, da ich grade nicht viel Zeit habe. Allerdings dachte ich mir, wenn ich ihn jetzt nicht tippe, dann zieht sich das wieder über Tage und ja...

Also, normalerweise lese ich äußerst selten Kommentare von anderen, aber bei Schwarzfahrerin ist mir der erste Satz ins Auge gesprungen und ich hoffe es ist nicht schlimm, wenn ich ein wenig widerspreche.

» „WIE GLAUBT IHR, DASS ES UNS DABEI GEHT, HE?
Ich würde sagen, es klingt besser, wenn du schreibst: „Wie glaubt ihr, geht es uns bei der Sache ...“

Nun, ich würde sagen, in einer geschrieenen Umgangssprache würde man wohl eher „Was glaubt ihr, wie es uns dabei geht, he?“ schreien, oder? Kann allerdings auch sein, dass grad mein (kaum vorhandener) Dialekt durchschlägt (-> falsche Verwendung der deutschen Grammatik), dann ignorier mich bitte ^^“

»Gott, Mam hat eindeutig mehr Puste als ich
Dieser Satz ist toll und mir gefällt die Vorstellung, wie Momo total ausgepowert vor seiner Mutter steht. Aber es stimmt schon, wenn man wütend ist und dann auch noch schreit, dann kommt man sehr schnell aus der Puste. Ich spreche da aus Erfahrung....*räusper*

»Wenn ihr nicht mehr miteinander leben könnt, dann lasst euch doch bitte scheiden. Aber hört auf, uns allen das Leben zur Hölle zu machen.“
Ich hoffe, dass seine Eltern jetzt endlich mal anfangen nachzudenken. Denn seien wir mal ehrlich, wie weit muss man ein Kind denn bitte bringen, dass es SO ETWAS zu seinen Eltern sagt? Das zeigt eindeutig, wie schlecht es ihnen geht.

»Ich beiße die Zähne zusammen. Ich werde jetzt nicht anfangen zu flennen wie ein kleines Kind. Nein. Das habe ich hinter mir. Ich bin erwachsen. Ich bin ein Mann. Ich. Werde. Nicht. Heulen. Nein!
Hier musste ich lachen. Das ist echt so typisch. Männer heulen ja nicht. Natürlich nicht. Niemals....
Ich gehöre ja zu der Fraktion Frau, die nichts dagegen hat, wenn ein Mann auch mal eine Träne rausdrückt. Das hat ja nichts mit einem Weichei zu tun.
Aber es war schön zu lesen, dass Momo trotzdem so denkt. Ist es eigentlich schwer für dich, als Frau, über Jungsgedanken und –gefühle zu schreiben?

»Mit einem Mut, der – objektiv betrachtet und unter diesen Umständen – ziemlich an Dummheit grenzt, beginne ich den Aufstieg.
Wenn ich jetzt abstürze, denken meine Eltern bestimmt, es war ein Selbstmordversuch. Grundgütiger. Ich würde im Krankenhaus viel zu erklären haben...
Auch diese Absätze haben mir mehr als gut gefallen und ich musste wieder sehr grinsen. Auf solche Gedanken zu kommen. Ich meine, er klettert grade betrunken eine Hauswand hoch und überlegt sich, dass er im Krankenhaus ja viel zu erklären hätte. Ganz davon abgesehen, dass ich nicht weiß, ob er das überleben würde, denke ich auch, dass er vielleicht lieber aufs Klettern achten sollte.

»Wenn ich jetzt an einem Herzinfarkt sterben würde, wäre das okay für mich.
So süß. Mehr muss ich dazu nicht sagen ^^


»Vielleicht ich. Vielleicht er. Vielleicht wir beide gleichzeitig.
Hier finde ich, hast du die Situation gut gelöst. Indem du nicht festgelegt hast, wer zuerst losgelassen hat, hast du dem Leser die Möglichkeit gelassen selber darüber nachzudenken. Bzw. wir werden es einfach niemals wissen und das macht diese Situation doch irgendwie zu etwas Besonderem und irgendwie auch ein wenig romantisch.

»Und wieso muss ich gerade jetzt an Simba und Nala denken?
Gehört jetzt nicht zum Thema, aber ich will seit Ewigkeiten die DVD haben. NUR...ich zahle keine 100€ für eine lächerliche DVD, auch, wenn’s der König der Löwen ist >.<

»Ich weiß nicht, ob ich den Mut gehabt hätte, meinen Dad so anzubrüllen.
So wie du den Vater beschrieben hast, hat glaub ich niemand - mit einem gesunden Menschenverstand – diesen Mut. oO

»Wenn man sich kennen lernt und verliebt, ist man davon überzeugt, dass man bis in alle Ewigkeit zusammen sein wird und will. Aber dann...nach ein paar Jahren...wendet sich das Blatt oft. Der Alltag schleicht sich ein und die Gefühle werden weniger. Und wenn dann auch noch jemand Anderes kommt, der einem so richtig gut gefällt, dann...
Erst dachte ich auch, dass er von Momos Eltern spricht. Dann hab ich mir allerdings überlegt, dass ich nicht genau weiß, wie lang er mit seiner Freundin zusammen ist und dass er ja vielleicht über sich und Momo spricht. Möglich wärs doch, oder? Jedenfalls wenn man Charlies Reaktionen bedenkt. Erst ist er Erschrocken, aber das Entsetzen kommt erst NACHDEM Momo ihn auf seine Eltern anspricht. Hmmm....*grübel*

»„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du deine Unterlippe knetest, wenn du sehr konzentriert nachdenkst? So wie Justus Jonas.“
^___________________________^ Yay!!!!!!

» „Du...musst das Lied doch noch zu Ende hören.“
Die Musik wird leiser. Die Platte knistert.
„Es...ist zu Ende...,“ flüstere ich.
*lach* so lustig! Und ich hab ja damit gerechnet, dass so was passiert. Aber schön, dass es wirklich so gekommen ist XD

»Ich schaffe es tatsächlich zu grinsen. Benebelt wie ein Drogenjunkie.
Meiner Meinung nach ein sehr schöner Vergleich und ich hatte für einen kurzen Moment ein selten dämliches „hehe“ Lachen im Ohr...

»Ich habe noch nie etwas so Erotisches erlebt. Dabei nimmt er mir doch nur die Mütze ab...
Ganz ehrlich, es ist auch ziemlich unerotisch jemandem die Mütze abzunehmen. So wie Socken ausziehen oder so. ABER du beschreibst diesen letzten Absatz einfach mir so viel Gefühl, dass es wirklich sehr erotisch und romantisch rüber kommt. Ein dickes Lob hierfür. Hättest du mir den letzten Teil vorgelesen, dann hätte ich wahrscheinlich gebannt an deinen Lippen gehangen um nichts zu verpassen.

Und zum Schluss der Kuss. Mein erster Gedanke war, dass er zwar passt, allerdings viel zu früh kommt. Immerhin treffen sie sich ja erst das zweite Mal (auch noch am selben Tag). Dann allerdings habe ich drüber nachgedacht, dass sie sich ja eigentlich viel länger schon kennen und in diesem vergangenen Jahr jeden Tag (oder so gut wie jeden) miteinander gesprochen haben. So gesehen, kennen sie sich ja eben doch nicht erst ein paar Stunden.
Der Kuss ist wirklich ein sehr gelungenes Ende für dieses Kapitel und ich finde, dass du den Schluss sehr gut gesetzt hast.
Jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht und was du noch geplant hast. Auch, wie es mit Momos Eltern weitergeht, aber ich denke, dass du eh vorhast darüber zu schreiben^^

Noch mal: danke für das schöne Kapitel und das Warten hat sich gelohnt!
<3


P.S.: und das mit dem kurzen Kommi...na ja...er war kürzer geplant

Uwaaaahhhh!!!!!
*wild im Kreis rumrenn und den Kopf dabei schüttle*
ER küsst ihn! Er KÜSST ihn!!
So toll, du hast eine ganz tolle Stimmung beschrieben, bei der sogar mein Lesen gestockt hat und nicht nur der Atem von Momo.
Fands zwar irgendwie komisch dass er nun zum 2. mal an einem Tag da hoch klettert, aber mit dem Folgenden hast du das wieder weggemacht.
Fand auch toll als Charlie versucht Momo zu beruhigen und dabei anscheinend ausversehen von sich selber zu erzählen. Hach!
Ein bisschen hab ich mich gerfragt was denn nun der rest von Momos Familie macht, aber das ist nun mal der NAchteil einer Ichperspektive...

Hach Charlie ist so süß! und das mit der Mütze so toll. Hab schon ohne Momos Empfindung, dass es erotisch ist, gedacht, dass das definitiv prickelig ist ^^ Ich mein, wenn man es genau betrachtet, dann ist die Mütze ein ganz normales Kleidungsstück, wie eine Socke oder ein Shirt oder so. Also zieht Charlie ihn ja quasi as ^^
Ich hoffe das nächste Kapitel ist so gut wie fertig und lässt nicht all zu lang auf sich warten... Würd am liebsten sofort weiterlesen.
Ach ich bin ja ein wenig aufgeregt *lol*

nyo, bis hoffentlich bald dann an ähnlicher Stelle^^, Mika

» „WIE GLAUBT IHR, DASS ES UNS DABEI GEHT, HE?
Ich würde sagen, es klingt besser, wenn du schreibst: „Wie glaubt ihr, geht es uns bei der Sache …“

» … wären wir von den Augen des anderen hypnotisiert.
Des jeweils anderen :)

» Ich kann nicht einfach tun als wäre nichts passiert.
Vor ›als‹ kommt ein Komma. :D

So, mehr ist mir nicht aufgefallen.

Ach ja:
Ich bin eine blubbernde Masse vor meinem Laptop, weil der Schluss des Kapitels mich hat zerfließen lassen. <3

Okay, ich fange erst mal mit meinen Lieblingsstellen an, bevor ich zu sinnlosem, stumpfsinnigen und völlig unnützem Fangirlgetue komme:

» Zum Teufel, was ist denn los? Es ist doch gar nix passiert. Mam hat mich nicht angeschrien und kein Blitz hat mich getroffen. Im Gegenteil. Eigentlich ist alles mehr als gut verlaufen. Wieso bin ich denn dann so traurig?
Das kenn ich. So geht mir das manchmal auch und ich könnte grundlos heulen … ;_;

» Ich werde jetzt nicht anfangen zu flennen wie ein kleines Kind. Nein. Das habe ich hinter mir. Ich bin erwachsen. Ich bin ein Mann.
Das mag ich auch. Einerseits ist es witzig, andererseits kann ich das irgendwie nachvollziehen, dass er nicht weinen will. Aber gerade weil es irgendwie eine Art Klischee erfüllt, finde ich, dass es wirklich tolle Wirkung zeigt und Authentizität rüberbringt :D

Dann der eine Abschnitt, als Momo gerade das Seil hochklettert. Ich will das jetzt nicht zitieren, das würde zu lang werden xD Jedenfalls mag ich das, seine Gedankengänge und diese irgendwie widersprüchliche Leichtigkeit. Das passt so schön, ist realistisch und … ach … mir fehlen die Worte *-*

Und wie sie sich gegenseitig im Arm halten … *Q*

» Und wieso muss ich gerade jetzt an Simba und Nala denken?
Es ist eine süße Idee, das aufzugreifen, aber es wirkt ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen. Es versteht vielleicht nicht jeder, was der Rückbezug ist. Weißt du, was ich meine?

» Mir fällt auf, dass er ziemlich gut aussieht. Aber warum? Ich meine, warum fällt mir das auf? Und will ich das überhaupt wissen?
Ohne Worte :D

Es ist gut, dass Charlie Momo wieder aufbaut und ihm sagt, dass Momo nicht schuld daran wäre, wenn seine Eltern sich scheiden lassen/trennen. Meine Mutter hat gesagt, dass ich mir damals auch die Schuld gegeben habe, als meine Eltern sich haben scheiden lassen. Ich persönlich kann mich zwar nicht mehr daran erinnern, weil das schon an die zehn Jahre her ist, aber es ist nicht ungewöhnlich, dass die Kinder sich dafür verantwortlich machen. Und dass Momo sich Gedanken darüber macht, ist gut. Würde er das nicht tun, würde er wirklich diese Realitätstreue einbüßen. Auch, dass die beiden sich überhaupt über diesen Streit unterhalten, finde ich gut. Charlie ist moralische Unterstützung und dadurch, dass Momo sich mit ihm unterhält, geht es ihm auch besser. Das ist schön. Ich kenne zwar eine Menge Leute, die solchen Stress lieber in sich hineinfressen und nicht darüber reden — was ich außerordentlich schrecklich finde —, aber bei mir wäre es so wie bei Momo. Ich muss über solche Sachen auch immer reden, weil ich gar nicht anders kann. Solche Dinge still schweigend mit mir herumzutragen ist nicht mein Ding, nicht meine Stärke. Wenn es mir schlecht geht, dann muss ich darüber reden, deswegen ist Momo teilweise wohl auch in gewisser Hinsicht ein »Abbild« meiner Persönlichkeit bzw. besser gesagt: Ich kann mich sehr mit ihm identifizieren.

Charlies kleine Ansprache über die Veränderung von Gefühlen in einer Beziehung sind wirklich niedlich. Ein kleiner Philosoph :D Das gefällt mir. Vor allem, weil er da ganz offensichtlich über sich selbst gesprochen hat. Übrigens revidiere ich hiermit meine Aussage, dass Sofie scheinbar nur Charlies »Scheinfreundin« ist.

Der Umschwung von Gefühlen auf Essen war dann wieder sehr unterhaltsam XD

Dann der letzte Teil des Kapitels … eigentlich ist es selbstredend … aber … ACH! *___*
ES IST SOOOOOOO TOLL! <33

Vor allem, wie Charlie Momo davon abhält, wieder zu gehen; wie immer wieder neue Ausflüchte und Ausreden sucht, um ihn davon abzuhalten. Das ist so niedlich. Auf eine Art war wirklich amüsant, auf der anderen Seite saß ich da und hab gebetet, dass Momo nicht geht, dass es Charlie gelingt, ihn dazubehalten :D

Wie du Momos Empfindungen in dem Moment beschreibst, gefällt mir auch gut. Wie er die Welt auf einmal neu um sich herum wahrnimmt und dass er die Musik zum ersten Mal richtig »hört«, wie da steht. Das ist wirklich toll.

Und wie Charlie ihm die Mütze auszieht … *O*
Jeez, ich dachte, ich sterbe! Das war unglaublich. Mir fehlen die Worte, ich will in Sturzbächen sabbern, mir die Haare ausreißen und mit Herzchenaugen Momo und Charlie anschmachten! <3
Das sollte man verfilmen *__* Ich bin Regisseur!

DER KUSS! OMFG!!!! SIE KÜSSEN SICH!!!! YAAAAAAAAAAAAAAAAA~~~~~Y! <3333
*die Welt mit Herzchen überhäuf*
*Herzchenkonfetti streu*
Endlich!! **
Jetzt kann ich sterben gehen … in aller Ruhe … restlos glücklich und wunschlos zufrieden … <3

O.O
Es ist too~ll *quietsch*
Es ist Zucker es ist toll es ist genial es ist...schon zu Ende *schnief*

*durchatme*
Das Chap ist der absolute Hammer! Nicht nur, das Momo ENDLICH mal gesagt hat was Sache ist, nein, er hat anscheinend auch endlich mal den Knopf zum nachdenken, bei seinen Eltern umgelegt! Das war echt bitter nötig!

Das ihm danach so elend ist, kann ich nachvollziehen und sogar mir, beim lesen stiegen die Tränen in die Augen...das ist so krass...und dann...klettert er wieder am Seil hoch x.x"
Ich glaube ich würde jedesmal tausend Tode sterben, wen ich das sehen müsste! Aber es ist ja gut geangen *erleichtert ist*

Was mir an diesem Kapitel so sehr gut gefallen hat, war der unglaublich gut gelungene Stimmungsumschwung! Von laut verzweifelt...also allgemein Krise und Streit zu diesem Prickeln...naja und irendwie auch Romantik!
Obwohl die Stimmungen unglaublich gegensätzlich sind, hast du sie sehr gut miteinander abgelöst und der Lesesfluss ist trotzdem nicht ins Stocken gekommen! Das hat mich echt beeindruck...tut es immer noch!

Was Charlie dann sagt...in Bezug auf Alltag in der Beziehung kann ich auch gut nachvollziehen! (Ich hatte auch schon eine Fernbeziehung >.<") und irgendwie find ich es fast niedlich, dass er sich so verplappert! Das Momo das falsch versteht ist aus seiner Perspektive verständlich, allerdings für den Leser ein Grund zum grinsen...;3

Was ich auch se~hr niedlich fand, waren Charlies Bemühungen Momo auf zu halten...das ist wirklich unglaublich süß geworden

und dann das mit der Mütze...dieses zusammenspiel zwischen Charlies eher stümperhaften Bemühungen Versuchen Momo auf zu halten und das mit der Mütze...das war einfach nur super

>[„Weil...,“ haucht Charlie, schluckt einmal und macht dann einen finalen Schritt auf mich zu, „Weil...ich nicht will, dass du gehst...,“]

Dieser Satz hat letztendlich die Stimmung dann so rumgerissen und elektrisiert, das ich wie unter Strom stehend weiter gelesen hab und...dann kam...der Kuss *fiep*

Er wirkt so unglaublich passend, dass es mir die Luft zum Atmen raubt...es ist wirklich einfach toll...

Ich liebe diese FF einfach!

Ein riesiges Dankeschön für die ENS! Und ich freu mich auf das nächste Kapitel und bin wahnsinnig gespannt x3

lg
Schwarzfeder

P.S.: Erstöö~ ;D

Gleich zu Anfang möchte ich sagen, dass dies hier kein Kommentar wird. Jedenfalls keiner, wie ich sie sonst schreibe.
Allerdings weiß ich nicht, wo ich es sonst hinschreiben soll und da es ja zur Geschichte gehört, bzw. für die Geschichte ist, fand ich dein Gästebuch unpassend.

Eben habe ich mir nochmal das letzte Kapitel durchgelesen und direkt danach die Charakterbeschreibungen.
Und an dieser Stelle möchte ich einfach mal ein großes Lob loswerden, weil ich glaube, dass einige sich diese Beschreibungen gar nicht durchlesen (ich gebe zu, ich mach das auch nur bei den Personen, die bis dahin in der Geschichte vorgekommen sind).

Aber ich finde einfach, dass solche Kleinigkeiten wie bei Momo, dass er mit der Zunge seine Nase berühren kann, ihn so viel realer machen und einfach viel sympathischer. Und ich habe mich sogar dabei ertappt, es auch noch einmal zu probieren. Aber - wie in den vielen Versuchen zuvor - habe ich es wieder nicht geschafft.

Ich frage mich ernsthaft, wie einem solche Dinge einfallen, denn normalerweise denkt man ja eher an Sachen wie: liest gerne Bücher, mag Horrorfilme, geht gerne spazieren....
Aber wem fällt schon ein, dass jemand es mag, wenn einem Eiswürfel gegen die Lippen stoßen. Oder, dass eine Person Schluckauf vom Cola trinken bekommt, oder einer, der verschiedenfarbiges Laub sammelt.

Meiner Meinung nach unterscheiden sich sehr gute Geschichten durch solche Kleinigkeiten von guten Geschichten. Und auch, wenn dieser Kommentar eigentlich total sinnlos ist, wollt ich es dir mal gesagt haben.


P.S.: das hast du mir sicher schon mal erzählt, oder es steht in der Geschichte, aber ich habs mich grad mal gefragt....können Charlie und seine Familie die Streits hören? Ich weiß es echt nicht....und ich bin ehrlich...ich wills grad auch nicht nachlesen ^^"

» „Einen...Disneyfilm?“, wiederholt er mit angewiderter Spinne
Ich vermute mal, das soll ›Stimme‹ heißen. :D Aber du ahnst gar nicht, wie sehr mich das gerade amüsiert … eine angewiderte Spinne … xDDDD

» Langsam strecke ich die Hand aus und stelle mein leere Glas …
Das fehlt ein ›s‹ :D

Ich mag das Michelin-Männchen :D

Ein beeindruckendes Kapitel. Du sagst immer, wie toll du meine Ideen findest. Das kann ich nur zurückgeben. So ein Streit zwischen den Kindern und Eltern, so eine Front, so etwas getreu der Wirklichkeit darzustellen und dass auch noch subjektiv [subjektiv ist jetzt nicht negativ gemeint] und eben einfach mit menschlicher Emotion, wie jemand, der voll drin ist und nicht von außen zusieht und beschreibt, was passiert … so was ist nicht einfach. [Ich hoffe, man hat den Satz verstanden … @_@]
Es bedarf schon ein wenig Fingerspitzengefühl, um so etwas nachvollziehbar zu Papier zu bringen. Und ich finde, dass du diesen »Sturm« wirklich gut rübergebracht hast. Dieses Selbstgefällige der Eltern und diese Verzweiflung und Hilflosigkeit auf Seiten von Jasmin, Lenny und Momo … wirklich gut gemacht.
Der Umschwung von behaglicher, gemütlicher Stimmung zur kalten, bedrohlichen und aggressiven Atmosphäre ist dir sehr gut gelungen; dieses Schreckhafte und Steife, das die drei Ausstrahlen, als ihre Eltern nach Hause kommen, das kann ich gut nachempfinden.

Es ist wirklich traurig, wenn so etwas in einer Familie geschieht. Das wünscht man niemandem. Vor allem, wenn es so »beherzt« zu geht, wie bei Momo.

Jedenfalls bin ich trotz allem gespannt, wie das weitergehen wird; wie Momo seine Geschwister verteidigt …
Was übrigens auch sehr edel ist. Die Beziehung zwischen Jasmin, Lenny und Momo gefällt mir sehr. Aber mir fehlen die Worte, um so einen engen, geschwisterlichen Zusammenhalt zu erklären … du weißt es bestimmt, du hast ja auch einen Bruder :)

Ich freue mich auf das nächste Kapitel :D