André und Oscar

Es geht irgendwie alles so schnell, vielleicht liegt es auch daran, dass ich selbst immer ausschweifend werde. Die Sätzen sind sehr kurz und knapp, beinah wie eine Berichterstattung. Es kommt bei mir leider noch wenig Gefühl hoch.

*weiterles*

Nur mal eine kurze Anmerkung von mir:
war leider ein bisschen unpersönlich und abrupt und beinahe gefühllos, wie Oscár André über ihre Krankheit iformiert und noch immer ist mir das Verhalten beider befremdlich.

*weiterles*

Viel zum Inhalt der Geschichte kann ich ja noch nicht sagen, da dies lediglich das erste Kapitel ist, aber was die Charaktere betrifft, so wirken sie beide auf mich befremdlich. Oscár und André würden sich niemals so verhalten. Oscár würde niemals das Volk und ihre Soldaten im Stich lassen, um selbst glücklich zu sein, da der Mann, den sie liebt selbst aus diesem Volk stammt und André würde von Oscár niemals verlangen um ihrer beider willen ihren Dienst zu quittieren.

So, dann werde ich mir das ganze mal weiterdurchlesen.

du kannst doch nicht an soner stelle aufhören, meine armen nerven liegen blank, weil ich wissen will wies weiter geht. bitte ganz schnell weiterschreiben

Oh mein gott..und jetzt hörts auf *_*
TU WAS!!!!

oh mann meine nerven XDD

T__T
wie soll ich jetzt schlafen???
ich habs: gar nicht XD

O_O
*in ecke hock*
;_;
oh-------gott-------nooooooo~~~~~

ich kann nimmer T_T

Du meine güte ds wird ja richtig tragisch T______T