Leise fiel der Schnee. Er landete so sacht auf meinem Fell, das ich es nicht spürte, doch er schmolz und das Schmelzwasser drang durch meinen Pelz. Ich war schon seid Stunden bis auf die Haut durchnässt. Außerdem war ich müde und hungrig.
>>Ihr kennt das sicher. Man steht einigermaßen gut gelaunt auf und freut sich auf den Tag. Und dann sieht man irgendwas und schon ist man total deprimiert. Und genau das ist mir heute passiert.<<
Hier ist er der Ricky
er ist ein Sittich
viele finden ihn likely.
Am liebsten tut er fressen
wenn andere vor seinen Augen essen
Die Familie hat ihn lieb
da er immer macht piep.
Eine bunte Feder
Ich fand in den alten Brief
Ein kleiner Vogel Feder
Ich sah eine Situation,
Ich dachte, ich hätte vergessen,
"Das Mädchen am Strand
Mit einem bunten Vogel in der Hand "
Es war auf einem Sonnen-Insel
Mit feinem Sand und grüne Wiesen
Mit einer leichten Neugier beobachtete ich, wie die Menschen in das Haus gegenüber immer mehr Kisten trugen. Dort zog gerade eine Familie neu ein. Mutter, Vater, zwei Kinder und die Haustiere.
Ein Kater Ganz Groß
Ich werde euch jetzt meine Geschichte erzählen, wie ich von Straßenkater zu einen Hübschen Hauskater geworden bin.
Ich lief durch die nassen Stadt, auf der suche nach Futter.
Es war kalt und nass ich hatte große angst.
Es war einmal ein Schaf – nicht besonders jung oder alt. Eigentlich war es überhaupt nicht besonders. Das Schaf tat das, was alle seine Artgenossen taten: es fraß Gras. Aber warum eigentlich? Es hielt inne, Gras zu kauen. Eigentlich ergab es keinen Sinn.
Nichts war vor ihr sicher.
Nicht die Socken in Nachbars Wäschekorb, nicht das Abtrockentuch auf dem Balkon nebenan oder Staubtücher, die unbewacht irgendwo herumlagen.
Aber lest selbst, sonst verrate ich ja schon alles.
Sie machte einen furchtbaren, herzzerreißenden Laut und blickte ängstlich aus ihren großen, dunklen Augen drein. Schweiß rann dem Rentier das Gesicht herunter. In der Hoffnung, dass sie nicht zu schwach sein würde.
Der Winterwald lag tief verschneit. Es war bitterkalt an diesem Tag und kein Reh waren auf der kleinen Lichtung zu sehen.
Ein Kätzchen war in eine Falle geraten.
Eine kleine Weihnachtsgeschichte
Schnee.
Wunderschöner Schnee.
Er rieselt leise und ohne Hast vom dunkeln Nachthimmel, schwebt im leichten Wind, bevor er die Erde mit einer weißen, weichen Schicht bedeckt und allen Kindern Freude bringt.
Schnee.
Eine Ratte namens Achille Benoît Jaques Pépin Maigre
Sehr geehrte Menschheit,
Bonjour und guten Tag, meine Damen und Herren, mein Name ist Achille Benoît Jaques Pépin Maigre und mir würde es sehr pläsieren, Ihnen einen Eindruck in mein Leben zu verschaffen.
Es war ein herrlicher Sommertag und Luna sprang glücklich aus ihrem offenen Stall direkt auf die mit bunten Blumen übersäte Weide. Übermütig stieß sie ihre Hinterbeine in die Luft.
“Juhu, endlich!!“ wieherte sie und genoss den Wind der um ihre kleinen Nüstern wehte.
Kommentar vom Autor: Eigentlich wra das eine Aufgabe für die Schule eine Fabel zu schreiben, aber ich dachte mir, wenn ich shcon etwas schreibe, lade ich es gleich hoch.
Auf einer großen Insel, die vom unendlichen Ozean umgeben ist, so groß, dass noch nicht einmal die Wölfe des Wasserrudels ihn durchschwimmen konnten.
Dort beginnt die Geschichte...
Die Insel war unterteilt in die Reviere der Elemental Wolfs, den Elementrudeln.
In den letzten Jahren hatte er sich einen Weg zur schule gesucht, der an seinem Lieblingsort. Auf dem Hin und Rückweg, sitzt er auf einer Mauer, die die Stadt vor dem Wasser schützen sollte. Ein paar Treppen führten zu dem Strand hinab und dort saß Kaito
Jeden Morgen um dieselbe Zeit
Öffne ich meine Augen
und schau in den hellen Sonnenschein.
Endlich beginnt wieder ein Tag.
Ein Tag an dem ich Erinnerungen sammeln kann.
Wo ich neue Melodien erlerne.
„Warum hast du es nur offen gelassen?!“ fragte Stefanie mit tränenerstickter Stimme.
Innerlich verdrehte Julia die Augen. Sie hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie diese Frage ihrer jüngeren Schwester mit den Worten „Ich habe es vergessen“ beantworten musste.
(Widmung am Ende der Geschichte!)
"Aufstehen!", für mich war es ein ganz normaler Morgen. Halb sieben. Viel zu früh, meiner Meinung nach. Gähnend drehte ich mich noch einmal um und schlief weiter.