Ich wusste nicht wo ich war. Es war hier so eng und meine anderen Geschwister waren auch dort. Jedenfalls fühlte es sich so an und es wurde langsam immer enger. Auch rutschten wir immer und immer wieder. Ich wusste nur nicht wo hin. Es wurde enger und
Die Jungkätzin fauchte leise und kniff die Augen zusammen. Ihr Schwanz peitschte angriffslustig von einer Seite zur anderen. "Na schön, du wolltest es nicht anders."
Es war ein mal ein einsamer kleiner Rabe, der suchte die Aufmerksamkeit
seiner Artgenossen, von Zeit zu Zeit.
Gerade, als es Winter wurde, und eng zusammengekuschelt sie auf ihren Ästen
saßen, war stehts der einsame kleine Rabe alleine.
Einst als der Mond hell am dunklen Firmament des Himmelszeltes leuchtete
erwuchs in einer einsamen stillen Stunde eine kleine Blüte inmitten der
zugeschneiten Wiese.
Ihre Knospe schimmerte in einem reinen Weiß, während ihr Stil
sich in einem eleganten Silber hielt.
...
Das Holz und die nassen Blätter unter seinen Füßen knirschten leise. Der Mond schien so hell, dass er keine Taschenlampe oder Öllampe hätte gebrauchen können.
...
Das schwarze Schaf
Auf einer idyllischen Wiese lebte eine Herde von Schafen. Sie alle waren weiß und glichen sich bis aufs Kleinste. Jeder machte das, was der Rest tat.
Kapitel 1 / Wundersame Welten
An einen wunderschönen Samstagnachmittag wo eigentlich alles ruhig und gelassen sein sollte, rannte ein Junge wild verzweifelt in der Gegend herum.
Ich spüre wie ich schwächer werde. Ich denke an meine Mädels. Wie gerne würde ich jetzt mit ihnen im Schnee spielen oder mit Frank ausreiten. Oh Frank, wieso hast du mir das angetan? Ich wäre mit dir durch dick und dünn gegangen...
Unter 99 braunen Osterhasen gibt es nur ein Weißes, und obwohl dieses eine weiße Häschen von allen geliebt wird, hat es doch schwer mit sich selbst zu kämpfen.
Der alte Wolf : "Sein kräftiges Gebiss mag zwar bisher nur tote Knochen durchtrennt haben,dennoch bin ich mir sicher, dass er weiß wie er ein Rudel zu ernähren hat."
Ich wollte meine Augen öffnen...
Ich wollte atmen...
Ich wollte leben...
...doch ich spürte meinen Körper nicht mehr.
Wie sollte ich so wieder anfangen zu leben?
Schuld...
Denn unschuldig ist niemand!
Wir sind alles schuldig, auch ohne unser direktes Zutun, allein dadurch, dass wir auf dieser Welt leben, einander brauchen, wegstoßen, einander lieben und hassen...
Geißel sah auf die beiden winzigen Kätzchen herab, sie vor seinen Füßen lagen. Sie waren so klein und hilflos. Verängstigt rieben sie sich gegen den regungslosen Körper ihrer Mutter, in der Hoffnung, sie würde sich wieder aufwacht. Aber das würde sie nicht, denn sie war tot.
Er näherte sich einem kleinen Buch in grünem Einband, der eine faszinierende und seltsam anziehende Wirkung auf ihn hatte; es verströmte eine süßliche Note. [...]
Oh, deine neuen Vorhänge sind auch super, fühlen sich geschmeidig an den Pfoten an, worin die Krallen sehr gut hängen bleiben und deine Gemecker immer wieder herzzerreißend ist. Wir lieben Dich auch hier noch.
Und so kam es, dass sie beinahe das Glitzernde Etwas übersehen hätte, das dort im Gezweig auf sie wartete. Sein Anblick faszinierte Pina so sehr, dass sie alles um sich herum vergaß. War es ein Mensch? Oder war es ein Vogel? Ein Menschenvogel?
Blauer Himmel erstreckte sich bis an den Horizont, wo eine stattliche Bergkette sich an die Luft zu schmiegen schien. Ein paar Schönwetterwolken drifteten in hohen Lagen vor sich hin und es machte den Anschein, dass sie sich keinen Meter bewegen wollten.
Der kleine Vogel
Es war einmal ein kleiner Vogel, eher ein Küken. Er wusste einfach nicht, wo er hin sollte. Er war aus dem Nest gefallen und hatte sich den Flügel gebrochen. Seine Mutter war schon lange nicht mehr zurückgekommen.
Windspiel seufzte, während sie sich an Anmut kuschelte. Der Schnee rieselte auf die beiden Füchsinnen herunter. Sie blickten über den Zaun des Weisshirschparkes zu einem Gebüsch.
"Ich wollte unsere Welpen in Sicherheit aufwachsen sehen.