Die Geschichte vom Welpen
Sie hatte den Morgen mit Einkäufen und kochen verbracht, doch der Mittag sollte ohne ihn allzu langweilig werden. Trotz der relativ milden Temperaturen, hatte die Wärme der Wohnung und die Einsamkeit nach draußen gejagt.
Sie hat mich also gesehen. Ich will leise winseln, doch meine Kehle ist vertrocknet und bringt keinen Ton heraus. Da mir nichts anderes übrig bleibt, schaue ich sie nur stumm an. Es riecht nach etwas salziges. Sie weint...
Alles begann vor 50 Jahren. Die Gentechnik war schon so weit, dass die Menschen immer und immer mehr an Anti-Viren und Genmanipulationen tüftelten.
Sie verhielten sich rücksichtslos.
Es war einmal eine Katze, die lebte in einer Gegend, in der Tag und Nacht Schnee fiel. Es war immer kalt und der Himmel wolkenverhangen, aber die Katze war es nicht anders gewohnt und es störte sie auch nicht mehr.
Es war einmal eine kleine Taube, sie tat nichts lieber als auf der Wiese die Grashalme gerade zu zupfen.
Deswegen mochten sie die anderen Tauben nicht.
Die kleine Taube war alleine und doch hatte sie einen Freund, die grüne Raupe.
Sie lief gerade am Straßenrand entlang als ein Auto mit Tierfänger um die Ecke bog. Einer der beiden entdeckte sie und versuchte sie zu fangen. Es gelang ihm schließlich und sie wurde zusammen mit anderen Tieren ins Tierheim gebracht.
Er spürte den heißen Atem seines Verfolgers im Nacken. Er wusste, dass er nicht entkommen konnte, doch ein unbändiger Lebenswille trieb ihn dennoch immer weiter.
Gelangweilt sitze ich da und werfe dem Welpen kleine Steinchen zu, denen er begeistert nachjagt.
Wie dämlich.
Er fängt sie sowieso nie.
Aber er ist glücklich.
Klar, er hat ja keine Ahnung.
Vom Leben.
Es waren eindeutig die Pfotenabdrücke von einem Gepard! Aber auch wesentlich größere…. Und zwar die von Löwen. Akita starrte geschockt auf die Spuren. Sie waren eindeutig zur gleichen Zeit entstanden. >Oh Gott, sie haben ihn… <
Jetzt wusste er, welches Pokémon er nehmen würde, und so streckte Chan zielstrebig die Finger nach einem der Pokébälle aus um seine Auswahl aus diesem zu befreien.
Sie stand da, mit ihren gelbgrün schimmernden Augen blickte das Mädchen auf die kleine Gruppe und wunderte sich, denn alle hatten die selben Katzenohren.
"Möchtest du bei uns mitmachen?", fragte ein gutaussehender Katzenjunge.
Feilan packte den Griff seines Dolches fester und hastete weiter voran in den Wald, der vor seinen Augen immer mehr verschwamm, während die geisterhafte Wärme seinen Körper mittlerweile voll und ganz ausfüllte und ihn weiter antrieb.
Das Leben ist schön. Vor allem hier auf dem Land. Wo das Gras im Wind wiegt und der Himmel nicht von Dunstwolken verhangen ist. Wo die Menschen noch miteinander reden, und nicht übereinander. Hier lebe ich nun schon seit vielen Jahren und das sehr gerne.
Durst. Ich habe Durst. Auf der Suche nach neuen Opfern ziehe ich vor mich dahin. Es ist Nacht, deshalb kann ich nicht genau erkennen, ob der Mensch, den ich mir herausgepickt habe, noch gutes Blut mit sich trägt. Doch das ist mir jetzt egal.
Alles was Katsu gesagt hatte, stimmte. Der See strahlte ein unheimliches Glitzern aus und die Lichter, die wie Sterne leuchteten und mal dort, mal ganz woanders auftauchten, zogen Raja magisch an.
“Mutter ! Mama, wo bist du ?“ Jammerte ein kleiner Welpe, der kleine sah sich um, eine unglaubliche hitze wehte ihm ins gesicht. „Mama ?“ Schreitte er erneuert, er sah zu die flammen die um sich griffen.
Hallo,
ich heiße Ludwig.
Ich komme aus einem sehr großen Königreich, gleich hinten links, am Rapsfeld vorbei. Es riecht hier immer gut und ich bekomme immer etwas zu essen. Man hört immer ein gleichmäßiges, beruhigendes Summen.
Der runde volle Mond,
Spiegelte sich im Meer wieder.
Ich betrachtete ihn schon eine Weile,
Und auch sein Spiegelbild.
Von Zeit zu Zeit verdunkelte eine Wolke den Mond
Und sein Spiegelbild.
Dieses Schauspiel war,
Ohne dich nur halb so viel wert.
Mein Engel.