Bambi war schnell,aber ER war schneller.
Dabei hatte der Abend so ruhig begonnen. Bambi war wie gewöhnlich mit seinem besten Freund Klopfer zum Sterne gucken verabredet. Es war eine wunderbar sternenklare Nacht und die Grillen zirpten ihre schönsten Melodien.
The cold wind is pushing between the trees, making their branches move back and forth, the hazel coloured eyes searching the snow layered ground and his paws leave a trail behind him.
NON-CANON
Die Story war sehr improvisiert und spiegelt nicht die Gegebenheiten in Ror wieder ^^ Vielleicht liefere ich dazu mal eine verbesserte Version ;D
Kalten Wind fegte über das Eis und nahm einige Schneeflocken mit sich, es war ruhig, bis auf das schnauben eines Seeleoparden Weibchens. Sie lang schon seit einiger Zeit in den Wehen, dies würde ihr viertes Junges werden.
„Es gibt noch so viel, das wir ihr zeigen können, all die wundervollen Tiere hier. Möglicherweise können wir ihr auch helfen, ihre Kräfte zu entdecken. Das wäre doch schön“, sagte Rose nun leicht melancholisch.
Ein lauter Donner grollte durch jeden Winkel des Dorfes... Die Blitze schlugen wie riesige Peitschen um sich... Ein leises Wimmern, es war kaum zu hören, ertönte immer wieder aus der Dunkelheit...
Charlie und ich
Als ich noch klein war, bekam ich Charlie geschenkt.
Charlie war ein echter Tiger, wild und tapfer, er stellte sich jeder Gefahr und besiegte sogar einmal meine Angst vor dem Monster unterm Bett, denn er ist einfach drunter geklettert und hat es besiegt.
Zwar versuchte sie ihre Enttäuschung und Verzweiflung zu verdrängen, doch sie bekam es einfach nicht aus dem Kopf. Seit Wochen wachte sie jeden Morgen mit dieser krampfhaften Verzweiflung auf. Sie WUSSTE dass ihr Hund in naher Zukunft sterben würde.
„Chii?“, rief Papa und sah zu der Katze. Sie reagierte nicht. Seufzend stand er auf und lief zum Badezimmer. Irgendwann kam er wieder zurück. Chii drehte sich zu ihm um, darauf bedacht, dass Papa es nicht merkte.
Ich spürte, wie die Wärme der Sonne auf meinen Körper strahlte, fühlte die Blätter unter meinen plumpen Beinen. Ein zarter Windhauch erfrischte die stehende Luft.
Ich kroch auf einen Tautropfen zu, konnte mich darin spiegeln.
Ich erinnere mich noch genau an jene Tage, als ich jung war und voller Leben. Als ich noch auf der Suche nach den wirkliche großen Abenteuern die Welt durchstreifte, kein Hindernis unüberwindbar, keine Herausforderung zu groß war.
Natürlich erklärte sie sich bereit auf Carlo den süßen, kleinen Dackel aufzupassen. Schnell stellten sie den Pudding auf das Hochbord neben dem Aquarium mit den vier Goldfischen.
Es zuckte ein Blitz am Fenster vorbei, ich schreckte instinktiv zurück, in meinem sauberen Käfig gab es keinen Unterschlupf, in dem ich mich hätte zurückziehen können, so wartete ich zitternd, bis das Gewitter weiter ziehen wird.
Es ist nicht viel über die heimtückischen Wesen unter dem Bett dokumentiert. Doch durch ausführliche Recherchen unter Lebensgefahr, konnten viele neue Informationen gesammelt werden. Diese wurden in diesem Werk niedergeschrieben...
Einst waren die Wölfe Menschen, doch dann wurden sie verraten. Sie schworen sich, sich niemals mehr mit den Menschen einzulassen. Sie gaben ihre menschliche Gestalt auf um das Leben in der Natur zu genießen. Yuriy ist einer dieser Wölfe.
Das Glück dieser Erde...
(Mal eine Pferdegeschichte :)
"... und als Hausaufgaben macht ihr bitte das Arbeitsblatt bis Dienstag fertig." sagte Herr Gruber unser Klassenlehrer.
Es war kurz vor 13.
Es war einmal ein kleines Wesen. Es war nicht nur klein, sondern sogar sehr klein, und unbedeutend, könnte man meinen. Aber selbst dieses kleine Wesen ist Teil eines Ganzen.
Es lebte in bescheidenen Verhältnissen. Nichts bedrohte seine Existenz.
Langsam
kroch ich dahin
Jeder kleine Stein
kam mir vor
wie ein kleiner Berg
Jeder Ast
wie eine gewaltige Hürde
Langsam
krieche ich weiter
Es beginnt zu regnen
Der Boden
wird zum Sumpf
ein See
Ich habe Angst
zu ertrinken
oder
von den Tropfen
erschlagen zu werd
Andauernd setzt er oder meistens sie, mich an diesen ollen Kratzbaum. Die haben sogar Katzenminzbeutel dran gehängt und so nen komischen Bommel.
Soll mich das motivieren an den Baum zu gehen? - Fehlschlag, der Sessel bleibt mein Liebling.