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Alte Freunde

Inuyashas beste Freundin kehrt zurück
von

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In der Neuzeit

Ein paar Tage sind schon vergangen, Kagome ist in ihre Zeit zurückgekehrt. Inuyasha passte das gar nicht

Er saß mit den anderen auf einer Wiese, „Sie ist jetzt schon seit zwei Tagen weg!“ sagte er genervt.

„Inuyasha, jetzt beruhig dich mal.“ kam es von Miroku.

„Find ich auch.“ Mischte sich Sango ein.

„Pah!“ erwiderte Inuyasha.

Miroku, Sango und Shippo seufzten.
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~In Kagomes Zeit~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Kagome kam grade von der Schule nach Hause, sie ging in ihr Zimmer und warf sich aufs Bett.

„Ich hab kaum ein Wort verstanden, so kann es doch nicht weiter gehen, aber Inuyasha versteht das ja nicht.“ Murmelte sie, setzte sich hin und nahm ihren Kater auf dem Arm. „Du hast es gut, du musst nicht gegen Dämonen kämpfen und die Splitter des Juwels wieder einsammeln.“ Sagte sie und ließ ihren Kater wieder los, dann stand sie auf, weil das Telefon klingelt.

Sie ging den Flur entlang und nahm das Telefon, noch bevor ihr Großvater irgendwas machen konnte.

Nach dem Telefongespräch ging Kagome weg, um sich die Mitschriften von einigen Freundinnen zu holen.
 

Inuyasha ist in den Brunnen gesprungen um Kagome zu holen, doch Kagome war nicht da, also setzte er sich ins Wohnzimmer zu ihrer Familie.

Sota freute sich total und laberte ihn gleich zu. Die zeit verging, es wurde langsam Abend, die Familie setzt sich an den Küchentisch und aß zu Abend.
 

Kagome machte die Tür auf, zog sich die Schuhe aus und rief, „Ich bin wieder da!“

Sota rief, „Schwesterherz, guck mal wer da ist.“

Kagome ging in die Küche und viel gleich um, „Was machst du denn hier?“ fragte sie und stand hinter ihm.

Inuyasha schluckte sein Essen runter und antwortete, „Ich bin hier um dich ab zu holen.“
 

„Vergiss es, ich hab morgen eine wichtige Prüfung, wenn ich die nicht bestehe, hab ich ein richtiges Problem.“

„Du und deine Prüfungen, die musst du ja ganz schön lieben.“ Sagte er.

„Ganz im Gegenteil!“ rief Kagome und wurde langsam sauer.

„Dann komm gefälligst mit zurück.“

„Ich muss aber die Prüfung morgen schreiben.“ Sagte sie und setzte sich dann stur an den Tisch und aß erstmal etwas.

Immer wenn Inuyasha was sagen wollte, sah sie ihn böse an.

//Unheimlich wenn sie sogar einen Halbdämon einen schrecken ein jagen kann…// dachte er.
 

Als sie fertig war stand sie auf und ging in ihr Zimmer, Inuyasha ging hinterher.

„Jetzt komm endlich, es ist spät.“ Sagte er. Kagome drehte sich zu ihm um, „Nein ich werde nicht kommen.“

„Jetzt sei nicht so stur.“

„Bin ich aber! Ich muss lernen, und jetzt geh wieder in deine Zeit zurück.“

„Das werde ich nicht.“ Er packte sie am Arm, zerrte sie aus ihren Zimmer und wollte mit ihr zur Tür gehen.
 

„Inuyasha!“ schrie sie.

Da mischte sich ihre Mutter ein, „Inuyasha, hast du nicht Lust heute hier zu übernachten?“ fragte sie.

Inuyasha überlegte, willigte aber dann ein wenn Kagome dann gleich nach der Schule wieder zurück ins Mittelalter kommt.
 

Inuyasha saß auf Kagomes Bett, es war schon spät. Kagome versuchte noch zu lernen, aber sie konnte sich nicht gut konzentrieren, wie auch? Wenn Inuyasha sie immer nur anstarrte. „Bist du bald mal fertig?“ fragte Inuyasha gelangweilt.

„Nein bin ich nicht und werde ich auch nicht wenn du mich dauernd anstarrst.“
 

Inuyasha drehte sich weg und schwieg, nach 5 Minuten rief Kagome ihren kleinen Bruder Sota. Sota kam, „Was gibt es Schwesterherz?“ fragte er.

„Nimm doch bitte Inuyasha mit, wenn er hier ist kann ich mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren.“ Antwortete Kagome ihren kleinen Bruder.

„Jetzt bin ich wieder schuld, pah!“ gab Inuyasha von sich beleidigt zu hören.

Sota ging zu Inuyasha und nahm ihn am Handgelenk, „Komm Inuyasha.“ Noch bevor Inuyasha was sagen konnte zog er ihn mit raus.

„Na endlich.“ Sagte Kagome, sah auf ihre Bücher und lernte weiter.
 

Als Inuyasha am nächsten Tag wach wurde, war Kagome schon weg, er wartete auf sie und sah sich im Fernsehen ein paar Serien an. //Das ist echt eine komische Kiste…// dachte er.

Er schaltete verwundert weiter, dann lief eine Serie in der ein Monster ein Mädchen verfolgte, Inuyasha sprang auf und wollte mit seinen Tessaiga den Fernseher angreifen.

Kagomes Großvater der im Wohnzimmer Zeitung las, hielt Inuyasha davon ab.

Dann kam Kagome auch wieder, sie lachte als sie hörte was Inuyasha vorgehabt hatte. Lustig fand das Inuyasha allerdings nicht.
 

Kagome packte ein paar Sachen ein um wieder zurück ins Mittelalter zu gehen. Inuyasha stand im Türrahmen ihres Zimmers und sah ihr zu.

Dann stand Kagome auf, „Ich bin fertig.“ Sagte sie, nahm ihren Rucksack und versucht ihn auf zu heben, doch sie hatte ihn zu voll gepackt. Inuyasha ging zu ihr und nahm den Rucksack über seine Schulter, „Komm jetzt.“ Er drehte sich um und ging los. Kagome verabschiedete sich noch und ging dann mit.
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~Zurück im Mittelalter~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Sie kletterten aus dem Brunnen und gingen zu den anderen. „Da seit ihr ja.“ Sagte Miroku und ging zu Inuyasha, „Du hast bei Kagome übernachtet, oder?“ flüsterte er und sah ihn an.

„Nicht so wie du denkst.“ Sagte Inuyasha gleich.

„Alles klar.“ Sagte Miroku und klopfte Inuyasha auf die Schulter.

„Es ist nicht so, wie du denkst!“

Sango, Kagome und Shippo sahen ihn an, „Was ist denn Inuyasha?“ fragte Kagome.

„Ach gar nichts.“ Sagte Inuyasha und verschränkte die Arme vor der Brust.

Inuyasha sah zu dem Baum wo er gebannt wurde, wieder ging ihn eine Erinnerung durch den Kopf.
 

Sie waren schon älter, Amaya war oft hier, sie rief Inuyasha zu sich, er ging zu ihr und fragte, „Was ist denn?“

„Soll ich dir mal zeigen was ich mit den Samenkorn machen kann?“ fragte sie.

„Einpflanzen? Das kann doch jeder.“ Sagte er desinteressiert.

„Ja, so ähnlich, aber ich kann dafür sorgen dass daraus gleich ein Baum wächst.“

„Du spinnst doch.“

„Wollen wir wetten?“ fragte sie und grinste ihn herausfordernd an.

„Okay, dann mach mal.“

Amaya vergrub das Samenkorn in der Erde, legte ihre Hand rauf und konzentrierte sich. Es passierte aber nichts.

„Sag ich ja.“ Sagte Inuyasha.

„Warte doch mal, das ist schwer.“

Sie konzentrierte sich weiter, dann aber passierte etwas, eine Pflanze kam aus der Erde, sie wuchs immer weiter bis sie zu einem großen Baum wurde. Inuyasha starrte ungläubig den Baum an, „Wie…wie hast du das den gemacht?“ fragte er.

„Tja, ich glaub ich kann mit der Magie schon ganz gut umgehen, findest du nicht?“
 

Shippo war auf Inuyashas Schulter und wedelte mit seiner Hand vor Inuyashas Augen, Inuyasha kam wieder zu sich, „Was soll das werden?“ fragte er.

„Du bist schon seit Tagen abwesend.“ Antwortete Kagome und dachte, //Ob es immer noch an Amaya liegt?//
 

Dann fing der Baum an zu glühen. Sie gingen zu dem Baum, „Was ist denn jetzt los?“ fragt Shippo.

Keiner konnte ihn eine Antwort geben, Inuyasha berührte vorsichtig den Baum, doch dann wurden sie alle in den Brunnen hinter sich gezogen.
 

Als sie wieder aufwachten, waren sie nicht mehr in ihrer Zeit, Inuyasha stand auf, ging ein paar Schritte grade aus, und stieß gegen eine unsichtbare Wand.

„Was zur Hölle soll das?“ er drückte gegen die Wand.

Die anderen versuchten es auch, sie kamen nicht raus.

„Und wo sind wir überhaupt? Hier sieht alles so anders aus.“ Sagte Sango.

„Also in Tokio sind wir schon mal nicht.“ Sagte Kagome. „Aber auf jeden Fall in meiner Zeit.“
 

Sie drückten immer weiter gegen die Wand, doch es half alles nichts. „Ich will hier raus!“ sagte Inuyasha.

„Wir doch auch.“ kam es von Miroku.

Inuyasha schlug gegen die Wand, knallte aber dann dadurch nach hinten und fiel fast auf Shippo.

„Alles okay ihr beiden?“ fragte Kagome.

Inuyasha stand auf, „Klar.“
 

Sie sahen sich um, alles sah total anders aus, sie waren vor einem großen roten Gebäude.

„Ich glaub das ist eine Schule…“ sagte Kagome.

Kagome sah sich weiter um, „Und wo wir grade sind ist der Schulhof, da hinten sind Schaukeln, eine Wippe und so was.“

Allen war klar das Kagome die meiste Ahnung davon hatte.
 

Aber eine Frage, nein zwei Fragen blieben offen, wo waren sie und warum waren sie hier?

Die eine Frage sollte jedoch geklärt werden.

Es klingelte, die Kinder gingen raus zur Hofpause, nach einer Weile gingen zwei Jungs an ihnen vorbei, „Hey ihr.“ Sagte Kagome, doch die Jungs zeigten keine Reaktion. Sie versuchten alles um auf sich aufmerksam zu machen, doch nichts gelang ihnen.
 

„Ich glaub wir sind unsichtbar…“ murmelte Kagome.

Die beiden Jungs unterhielten sich, der eine Junge fragte, „Und was hast du gleich?“

„Ich hab Deutsch.“ Antwortete der andere.

„Ich hasse Deutsch. Reicht es nicht dass wir in Berlin leben? Müssen wir dann auch noch Deutschunterricht haben?“ sie liefen weiter.
 

„Was? Wir sind in der Hauptstadt von Deutschland?“ fragte Kagome. Sie konnte es nicht fassen, doch was hat sie hierher gebracht?

Der Himmel verdunkelte sich, die Erde begann zu beben. Dann tauchte auf einmal ein Dämon auf, er war groß, hatte grünes Fell, entsetzlich große Zähne und lange Krallen. Seine Augen waren hatten ein dreckiges, irgendwie eitriges gelb.
 

Die Kinder rannten weg. „Wo kommt der auf einmal her?“ fragte Kagome entsetzt. „In dieser Zeit gibt es doch gar keine Dämonen.“

Der Dämon drängte die Kinder in die Ecke, er war größer als das Schulgebäude. Die Kinder zitterten. Der Dämon musterte die Kinder genau, dann packte er sich ein blondes Mädchen.

Inuyasha und Co. wollten ihnen helfen, doch sie konnten nicht aus den unsichtbaren Käfig.
 

Der Dämon musterte das Mädchen genau, dann hatte er ein breites grinsen im Gesicht, wodurch man seine messerscharfen, riesigen Zähne sah.

„Kein Zweifel, du bist es.“ Sagte er. Seine Stimme war unglaublich tief und rumpelte.

Das Mädchen versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch es gelang ihr nicht.

„Leugnen ist zwecklos.“ Sagte er.

„Was redest du da?“ fragte das Mädchen.

„Tu nicht so! Du bist es, du bist Amaya.“

Inuyasha sah geschockt zu dem Mädchen. //Das…das kann nicht sein…das ist unmöglich!//

Die anderen sahen zu Inuyasha, sie schwiegen.
 

Das Mädchen sah den Dämon an, schloss die Augen und grinste leicht.

„Was hat dich darauf gebracht, dass ich das bin?“ fragte sie, öffnete die Augen und sah ihn an.

„Mein Geruch hab ich gelöscht, auch meine Stimme ist anders, vom Aussehen mal ganz abgesehen.“ Fuhr sie fort.

„Deine Augen verraten dich, deine grün schimmernden Augen, nie würde ich sie vergessen, wie sie mich ansahen, als du mich entehrt hast.“ Antwortete er.

„Ja ja, nur weil ich nicht eingewilligt habe deine Frau zu werden, dafür dass du deine Kumpels mit geschleppt hast, kann ich doch nichts.“ Sagte sie gelassen.

„Du hättest dich glücklich schätzen sollen, du Halbdämon!“ sagte er sauer.
 

„Nur weil du die Schmach nicht erträgst von einem Halbdämon abgelehnt zu werden?"

Er fletschte die Zähne und hielt sie näher an sein Gesicht. Sie fächerte mit ihrer Hand vor ihrer Nase rum.

„Putz dir mal die Zähne, ist ja eklig.“ Sagte sie.

„Jetzt werde nicht frech!“ brüllte er und machte den Griff um sie fester, „Sonst zerquetsch ich dich.“
 

Sie wusste dass er keine Witze machte. //Ich bin zu schwach, ich kann mich nicht gegen ihn verteidigen, was jetzt?// sie überlegte, doch es fiel ihr nichts ein.

Der Dämon funkelte die anderen Kinder an, er griff ein anderes Mädchen mit der anderen Hand.

„Hey, lass sie in Ruhe!“ schrie Amaya.

„Warum sollte ich? Oder bedeutet dir dieses Menschenmädchen etwa etwas?“ fragte er und grinste.

„Wenn du es genau wissen willst, ja! Also lass sie los, du hasst mich nicht sie!“
 

„Das schon, aber langsam krieg ich Hunger und dich will ich mir noch für später aufheben.“ Sagte er und machte sein Maul auf.

Amaya wurde sauer und biss dann dem Dämon in die Klaue, so doll sie konnte. Der Dämon ließ beide fallen.
 

Amaya spuckte erst mal, „Ist ja eklig.“ Sie strich sich mit der Hand über die Zunge um den Geschmack weg zu kriegen.

Der Dämon war sauer und wollte sie mit seiner Klaue erschlagen, sie konnte noch mal grade so ausweichen. //Das war knapp…// dachte sie. //Ein paar cm mehr und ich wäre platt, im wahrsten Sinne des Wortes…//
 

Der Dämon versuchte es wieder, und wieder wisch sie noch grade so aus. //Lange wird das nicht gut gehen…//

„Wir müssen ihr doch irgendwie helfen.“ Sagte Shippo.

„Wir komm hier nur nicht raus.“ Sagte Miroku.

„Grr!“ Inuyasha biss sich auf die Unterlippe, ihm gefiel es gar nicht einfach nur tatenlos zuzusehen.
 

Dann sah Amaya ein Baum, mit einem Pfeil drinnen stecken, //Da ist er ja!// sie versuchte dort hin zu kommen, doch der Dämon ließ sie nicht durch.

//Mist!// dachte sie.

Der Dämon ließ sie nicht aus den Augen.
 

„Inuyasha, ich hätte eine Idee.“ Sagte Miroku.

„Dann schieß los.“ Sagte Inuyasha.

„Was ist wenn das so eine Art Bannkreis wäre?“

„Ja, dann könnte Inuyasha ihn mit seinen Tessaiga zerschlagen.“ Sagte Sango.

„Ich versuch es." Inuyasha, zog sein Tessaiga und zerschlug so den Bannkreis.

„Miroku, du hattest recht!“ jubelte Kagome.
 

Währenddessen spielte Amaya mit dem Dämon Katz und Maus, bis sie ihn schließlich überlistete und zu den Baum rannte, doch drei Meter bevor sie dort war, verletzte der Dämon sie am Rücken mit seiner Klaue.

Sie fiel zu Boden, die Wunde war ziemlich tief. Sie spuckte Blut und hielt sich die Hand vor dem Mund.

Der Dämon trat auf sie zu, erhob seine Klaue und wollte zum Todesstoß ansetzen, doch Inuyasha sprang vor ihm und erwischte ihn mit der Windnarbe.
 

Er drehte sich zu ihr, „Alles okay?“

Sie sah ihn an, „I-inuyasha?“

Er nickte. Der Dämon rappelte sich wieder auf. //Mist ich hab ihn nicht richtig getroffen.// dachte Inuyasha.

Amaya rappelte sich wieder auf, ging auf den Baum zu, ihre Sicht wurde schon sehr verschwommen. Sie kämpfte damit nicht ohnmächtig zu werden.

Dann erreichte sie aber den Baum und zog den Pfeil mit letzter Kraft raus.
 

Sie wurde von einem weißen hellen Licht umhüllt, das Licht löste sich langsam wieder auf, von unten nach oben, sie verwandelte sich zurück. Inuyasha sah sie an.

„Bin ich wieder ich selbst?“ murmelte sie und sah auf ihre Hände, dann ballte sie diese zu Fäusten und ging vorbei an Inuyasha und auf den Dämon zu.

„Jetzt hast du wohl nicht mehr so eine große Klappe!“ sagte sie, zog ihr Tessaiga und machte mit dem Dämon kurzen Prozess.
 

Die anderen waren mittlerweile alle bei Inuyasha. Amaya stand mit den Rücken zu ihnen.

„Ist das Amaya?“ fragte Kagome.

Inuyasha brachte kein Wort heraus und nickte.

Amaya drehte sich zu ihnen um.



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