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It starts with a game...

Wer eine Wette verliert, muss mit den Folgen leben...
von

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Please, help me!

3. Kapitel: Please, help me!
 

Kaum war ich eingeschlafen, klingelte mich mein Wecker auch schon wieder aus den Federn. Noch halb am Schlafen ging ich meinen üblichen morgendlichen Waschgang durch .

Nach vierzig Minuten stand ich gehfertig in der Küche und trank das Gesöff, das sich Kaffe nannte.

Yuki war noch immer bei Hiroto, Mum am schlafen und Dad bereits bei der Arbeit. Mich konnte also niemand nerven.

Leider hatte ich mich zu früh gefreut, da genau in diesem Augenblick die Schlafzimmertüre aufging und meine Mutter heraus schlurfte.

„Du noch da?“, fragte sie etwas erstaunt.

„Keine Sorge, ich verzieh mich gleich.“ Damit stellte ich die Tasse neben der Spüle hin und machte einen Abflug.
 

Im Klassenzimmer erwartete ich, Takanori vorzufinden, aber niemand war da.

Auch nach dem zweiten Klingeln, als sich alle hinsetzen und der Lehrer seinen Müll vor sich hin laberte, dem sowieso niemand zuhörte, blieb der Stuhl des Zwergs leer.

Als er die darauffolgenden drei Tage ebenfalls nicht in der Schule erschien, machte ich mir langsam Sorgen. Takanori versäumte nie den Unterricht. War vielleicht bei ihm zu Hause etwas geschehen?

Am Samstagnachmittag beschloss ich, den kleinen besuchen zu gehen. Ich packte die Hausaufgaben, die Takanori verpasst hatte, und einen Müsliriegel in meine Schultasche, ehe ich mich auf den Weg machte.
 

„Wohin gehst du?“, fragte meine Mutter, als ich im Hausflur stand.

„Zu Takanori, wir lernen.“

„Wer ist dieser Takanori und warum kommt er nicht hier her?“

Ich verdrehte die Augen. Warum musste sich der Mutterinstinkt meiner Mum immer genau im falschen Augenblick einschalten?

„Er ist der Beste aus meiner Klasse. Ich bekomme Nachhilfe von ihm“, log ich. „Und dass er nicht hier her kommt ist ja wohl klar bei dem Geschrei, das ihr veranstaltet.“

„Wird nicht frech, Akira. Aber es ist nett, dass er dir etwas Nachhilfe gibt. Bring ihm doch von dem Kuchen mit, den wir von Oma bekommen haben.“ Sie drehte sich um und wollte in der Küche den Kuchen holen. Diesen Moment nutzte ich, um die Fliege zu machen.
 

Vor Takanoris Haus blieb ich stehen, sah skeptisch hoch in den ersten Stock. Nirgends brannte Licht. War die Familie vielleicht gar nicht da?

Unsinn, er war ja krank, da musste er doch zu Hause sein. Oder?

„Vielleicht wirst du es heraus finden, wenn du endlich geklingelt hast“, sagte ich sarkastisch zu mir selber und drückte schliesslich auf die Klingel. Nichts rührte sich.

Vermutlich war wirklich niemand da.
 

Gerade wollte ich gehen, als die Türe aufgeschoben wurde. Eine Frau, schätzungsweise Mitte vierzig, stand mir gegenüber. In der linken Hand hielt sie eine brennende Zigarette, in der rechten eine hableere Flasche Southern Comfort.

„Wer bist du?“, fragte sie unfreundlich.

„Akira. Suzuki Akira, M’am. Ich bin ein Schulkamerad von Takanori und möchte ihm die Hausaufgaben bringen. Dürfte ich vielleicht rein kommen?“

Die Frau, vermutlich Takanoris Mutter, musterte mich von oben bis unten.

Dann lächelte sie. „Du kannst mir ruhig die Aufgaben geben, ich werde sie ihm überreichen.“

„Nein, entschuldigen Sie, aber ich muss sie ihm persönlich geben und noch einiges erklären“, log ich.

Ich wollte Takanori auf jeden Fall persönlich sehen, um mich zu vergewissern, wie es ihm ging.

Ihr Lächeln schwand sofort. Sie durchbohrte mich mit einem Blick, als wollte sie mich damit erdolchen.
 

„Du kannst es doch auch mir erklären, ich kann es mir aufschreiben und ihm dann geben.“

Innerlich verdrehte ich die Augen. Die hat vielleicht Nerven.

Ich legte mein freundlichstes Lächeln auf. „Warum so umständlich? Lassen Sie mich doch einfach kurz zu ihm. Ich werde natürlich höchst vorsichtig sein, um seinen Zustand nicht zu verschlechtern.“

So leicht liess ich mich sicher nicht abwimmeln.

„Meinetwegen. Dich wird man ja offensichtlich nicht los. Geh hoch. Aber es geht ihm wirklich nicht gut. Er hatte vor kurzem einen Unfall. Diese Scheibe fiel urplötzlich auf ihn drauf. Mein armer kleiner Junge.“ Die Frau schüttelte den Kopf. Ich konnte meilenweit riechen, dass sie diese Geschichte erfunden hatte, liess mir aber nichts anmerken.

„Keine Sorge, ich werde mich zurück halten und ihn mit äusserster Sorgfalt behandeln. Vielen Dank.“

Ich verbeugte mich kurz und folgte schliesslich ihrer Beschreibung zu Takanoris Zimmer.
 

„Herein“, krächzte dieser, nachdem ich sachte geklopft hatte.

Verdutzt sah er mich an, als ich rein kam. „Was machst du denn hier?“, fragte er.

„Ich bringe dir die Hausaufgaben und wollte nachfragen, wie es dir geht.“

Der blonde sah wirklich ziemlich mies aus.

Trotz des Make-ups in seinem Gesicht konnte ich die blaue Verfärbung auf seiner rechten Wange sehen. Die Arme waren voll von Kratzern und Blutergüssen. Ausserdem war er total abgemagert.

„Was denkst du wohl, wie es mir geht?“, lächelte er bitter.
 

Ich verbrachte den ganzen Nachmittag bei Takanori, verarztete seine Arme und erklärte ihm die Hausaufgaben. Wer hätte gedacht, dass ich, der faulste Schüler der ganzen Stadt, Matsumoto Takanori eines Tages den Schulstoff erklären würde? Welch eine Ironie.
 

Um vier Uhr ging es ihm schon wesentlich besser. Den Müsliriegel hatte er mit Freude entgegen genommen. „Oh Gott, du glaubst nicht, wie ich am verhungern bin! Seit Tagen konnte ich nichts mehr essen, weil mein Kiefer bei jeder Bewegung weh getan hat“, war sein Kommentar dazu.
 

Urplötzlich verkrampfte sich sein kompletter Körper und er wurde kreidebleich.

„Hey, was hast du denn?“, fragte ich besorgt.

„Me…Mein Vater. Er ist gerade nach Hause gekommen.“
 

Etwas unschlüssig stand ich in da und wusste nicht so recht, was ich nun tun sollte. Wollte er, dass ich gehe? Oder bleibe? Oder mich in Luft auflöse???!!

„Ich…ich komm gleich wieder. Bleib einfach hier und tu….tu einfach gar nichts“, stotterte der Kleine. Besorgt sah ich ihm hinterher, als er die Türe öffnete und runter zum Eingangsbereich ging.
 

Nun gut, wenn Takanori Besuch hatte, würden die Eltern kaum etwas tun, oder? Oder???

Ich musste zugeben, dass ich leicht panisch wurde. Sollte ich nicht vielleicht der Polizei anrufen? So ein Unsinn! Was sollte ich ihnen denn bitte schön sagen?

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich Takanori wohl doch mehr mochte, als ich zugeben wollte.

Also nicht im Sinne von schwul sein, sondern im Sinne von mögen…halt als Kumpel. Ihr versteht, oder?
 

Lange Zeit war es recht ruhig im Haus. Kein Geschrei oder sonst irgendwas. Das war doch schon mal ein gutes Zeichen. Dann plötzlich ging die Türe auf und Takanori kam wieder herein.

„Es tut mir leid, aber du musst gehen. Meine Eltern wollen mit mir in ein Restaurant essen gehen. Papa hat gesagt, es gibt was zu feiern. Sorry.“

„Schon gut. Versteh ich.“

Ich packte meine Sachen zusammen und Takanori brachte mich noch vor die Haustür.

„Das klingt jetzt vielleicht bescheuert, aber könnte ich vielleicht deine Handynummer haben? Falls etwas passiert oder so. Nur zur Sicherheit.“

Ich sah, wie der kleine verlegen auf seine Schuhe sah und etwas rot um die Nase herum wurde. Na bitte, so gefiel er mir doch viel besser als dieser arrogante Schnösel, den er in der Schule immer zu sein schien.

„Natürlich.“

Ich schrieb dem Zwerg die Nummer auf die Hand und verabschiedete mich.
 

Zu Hause war keiner da.

Auf dem Küchentisch lag ein Zettel und daneben etwas Geld.
 

Dein Vater und ich sind zu deiner Tante nach Osaka gefahren. Wir kommen morgen Mittag wieder zurück. Das Geld auf dem Tisch ist für dich und Yuki.
 

Ich zerknüllte den Zettel und warf ihn weg. Kein „Pass auf dich auf“ oder „Hab dich lieb“. Rein gar nichts, was darauf hinwies, dass ich meiner Mum vielleicht doch nicht total egal war.

Seufzend schnappte ich mir die dreitausend Yen –Yuki würde sowieso die Nacht wieder bei Hiroto verbringen- und machte mich auf den Weg zu Aoi. Auf halber Strecke trudelte eine SMS ein.
 

„Ich rate dir, dich von Takanori fern zu halten. Misch dich nicht in Angelegenheiten ein, die dich nichts angehen!“
 

Ich sah auf die Nummer. Unterdrückt. Genervt löschte ich die Nachricht. Das war sicher nur ein Spinner, der sich einen Scherz erlaubte. Als ob ich so leicht einzuschüchtern wäre. Schwachsinnig!

Vor Schreck zuckte ich zusammen, als das Handy nochmal klingelte. Diesmal war es ein Anruf von Aoi.

„Schwing deinen sexy Arsch hierher, wir starten eine kleine Party. Uru, die Band und ihre Mitbringsel-Freunde sind da.“

„Ich war gerade auf dem Weg zu dir“, grinste ich. „Soll ich was mitbringen?“

„Hmmm, dich? Und falls du Lust hast noch deinen kleinen Freund, dieser Takanori.“

„Er ist in einem Restaurant mit seiner Familie und hat keine Zeit. Und ganz sicher ist er nicht mein Freund!“

„Ja ja“, gluckste mein bester Freund schon leicht angeheitert. „Dann bis gleich.“
 

Kaum hatte ich aufgelegt, klingelte das Handy erneut los. Was war denn das für ein Klingelterror heute?

„Ja?“

Takanori war am anderen Ende der Leitung. Und er klang verheult.

„Ka…kannst du mich in Shibuya bei der U-Bahn abholen, bitte? Es ist dringend.“

Sofort klingelten in mir alle Alarmglocken.

„Beweg dich nicht, ich bin sofort da!“
 

Knappe zehn Minuten später stürmte ich aus der U-Bahn. Ich blickte suchend umher und fand den kleinen auf einer Bank sitzend vor. Er hatte komplett verheulte Augen und zog an einer Zigarette.

„Takanori!“

Ich sah, wie der blonde zusammenzuckte. Dann schaute er auf, erkannte mich in der Menschenmenge und kam auch sogleich auf mich zugelaufen.

„Takanori, meine Güte, was ist denn passiert?!“, fragte ich leicht panisch.

„Können wir zuerst von hier weg gehen?“

„Natürlich.“
 

Wir verliessen die U-Bahn Station und gingen in den Yoyogi-Park. Schnell schrieb ich Aoi eine SMS, dass ich wohl erst etwas später und doch mit Takanori auftauchen würde. Als Antwort bekam ich ein fettes Smiley. Daneben stand:
 

„Kein Stress. Amüsier dich!“
 

Er hatte mich wohl nicht richtig verstanden, aber das war mir auch egal. Takanori war jetzt wichtiger.

„Erzähl. Was ist geschehen?“

Der Kleine spickte den Filter der Zigarette weg und zündete sich gleich eine neue an. Dann hielt er mir die Schachtel hin. „Auch eine?“

Ich fischte eine aus der Packung, liess sie mir von Takanori anzünden, ehe wir etwas umher liefen und er mir berichtete, was passiert war.
 

Seine Mutter hatte offensichtlich mal wieder zu viel getrunken und sich völlig daneben benommen. Daraufhin hat der Kellner sie aus dem Restaurant geworfen und sein Vater war ausgerastet. Er schlug der Mutter eine Ohrfeige und warf ihr an den Kopf, dass sie eine billige Schlampe war und nur an den Alkohol dachte. Irgendwie schien das Ganze auszuarten. Am Ende hatte Takanoris Vater jedenfalls seine Frau so verprügelt, dass sie bewusstlos wurde. Er rief keinen Krankenwagen an und unternahm auch sonst nichts. Er liess sie einfach auf dem Boden liegen, packte seinen Sohn an der Hand und lief nach Hause.

Takanori wollte seiner Mutter helfen und sie ins Krankenhaus bringen. Da tickte sein Vater aus, holte Takanoris Nietengürtel und schlug ihm damit auf den Rücken.
 

Während er erzählte, fing der Kleine an, unglaublich zu zittern und ihm liefen erneut Tränen über das Gesicht.

„Zeig mir bitte deinen Rücken“, verlangte ich als erstes.

Langsam drehte er sich um. Ich hob den Pullover ein Stück weit nach oben, worauf er sogleich scharf die Luft einsog.

Die Haut war komplett gerötet und einige Stellen waren aufgerissen, wegen den Nieten. Ausserdem verlief eine getrocknete Blutspur quer über den Rücken.
 

Ich drehte den blonden wieder mit dem Gesicht zu mir, nahm ihn in die Arme und strich ihm über den Kopf. „Warum erstattest du nicht endlich Anzeige gegen dieses Schwein?“

„Ich..ich kann doch nicht. Er ist schliesslich mein V-Vater“, schluchzte er.

„Kleiner, das tut hier überhaupt nichts zur Sache. Wer jemanden so mies behandelt, muss weggesperrt werden. Und nur weil er dich gezeugt hat, heisst das nicht, dass er sich auch um dich gekümmert hat, wie ein Vater das tun sollte.“

Takanori zuckte die Schultern. „Trotzdem. Was passiert denn, wenn er nur eine Geldstrafe zahlen muss? Dann schlägt er mich weiter, bis ich verrecke! Oder er vergewaltigt mich wieder und wieder. Ich will das nicht nochmal erleben, Akira!“
 

Da wir nicht ewig in diesem Park bleiben konnten und ich Takanori unter keinen Umständen nach Hause gehen lassen wollte, brachte ich ihn erst mal zu mir.

Diese Wunde musste schliesslich verarztet werden. Ausserdem hatte ich vor, den kleinen ein wenig abzulenken und mit zu Aoi zu nehmen. Das würde ihm sicherlich gut tun und ihn auf andere Gedanken bringen. Hoffte ich zumindest.
 

Ich öffnete die Haustüre und liess den blonden rein. Das erste was er sah, waren die Scherben von dem zerbrochenen Glas. Offenbar hatte sie keiner bisher weg gewischt. Na toll, echt ein geiler erster Eindruck von unserer Familie!

„Was ist denn da passiert?“

„Da hing in Bild an der Wand und es ist runter gefallen“, log ich schnell. Ich wollte ihm nicht noch mehr Kummer bereiten als er eh schon hatte. Wer weiss, vielleicht fühlte er sich sonst noch schuldig, weil er mich mit seinen Problemen „belastet“, obwohl ich selber welche habe. Das wollte ich nicht. Immerhin ging es bei mir ja nicht so schlimm zu und her wie bei ihm. Ich wehrte mich gegen meine Eltern. Er nicht. Und genau das war der Fehler.
 

Eine halbe Stunde später machten wir uns auf den Weg zu Aoi. Ich konnte förmlich spüren, wie unwohl Takanori dabei war. Er kannte meine Clique ja nur vom Schulhof her und hatte bis auf ein paar Beleidigungen kein Wort mit ihnen gewechselt. Nicht gerade die besten Voraussetzungen, um mit denen zu feiern.

Trotzdem war ich mir sicher, dass er sich schnell wieder beruhigen würde, wenn er sah, wie nett die alle waren. Na ja, bis auf Tora vielleicht. Der konnte ab und an schon ganz schön zickig sein. Aber wenn man ihn näher kannte, war er schon nett.
 

Vor dem Haus meines besten Freundes blieben wir stehen.

Ich klingelte Sturm, wie das bei mir und Aoi üblich war. So wussten wir immer, dass der andere an der Tür stand.

Flötend öffnete er uns. „Guten Abend, die verehrten Herren. Das beste kommt wie üblich am Schluss, nicht? Kommt rein.“

Takanori sah irritiert zu mir und hob die Augenbraue.

„So ist er immer drauf“, erklärte ich.

Wir betraten das Haus und ich wurde sogleich von allen begrüsst. Währenddessen stand Takanori etwas unbeholfen daneben und wusste nicht so recht, was tun.

Uruha war der Erste, der auch ihn begrüsste. „Du musst also der weltberühmte Takanori sein. Aoi hat mir schon einige Male von dir erzählt. Ich bin Uruha, sein Freund.“

„Hallo.“
 

Nach und nach fingen auch die anderen an, sich mit meinem Gast zu unterhalten. Nao, der Freund von Shou, war sofort hin und weg von Takanori und quasselte non Stopp auf den armen ein.

Amüsiert sah ich dem Zwerg zu, wie er versuchte, dem Gequatsche von Nao zu folgen, aber es irgendwie nicht hinbekam. Kein Wunder, wenn Shous Freund mal angefangen hatte zu reden, war er nicht mehr aufzuhalten.
 

„Und das sind Kai und seine Freundin, Viktoria“, stellte ich Takanori noch die letzten vor.

„Viki, freut mich, dich kennen zu lernen.“

Kai grinste sein übliches Kai-Grinsen. Ich wusste, was er jetzt dachte. „Nicht mehr lange und wir haben den Proberaum! Akira hat ihn bald soweit.“
 

Ich verzog den Mund zu einer Grimasse. Mann



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KenTsu
2012-03-21T08:55:03+00:00 21.03.2012 09:55
hallöle,
gut das reita ruki doch mag und er sich vor allem nicht von rukis mutter hat abwimmeln lassen.
aber das der vater dann die mutter so arg verprügelt hat??? is schon heftig weil der aber auch kein krankenwagen gerufen hat. bekloppter vater. naja ich hoffe einfach mal das reita und auch die anderen schaffen ruki zu überzeugen zur polizei zu gehen ehe noch was schlimmeres mit ruki passiert.

also dann lg
Von:  totenlaerm
2012-03-20T23:25:16+00:00 21.03.2012 00:25
Woh, der arme Ruki O.o das... ist unmöglich. Der muss doch etwas tun...
Ich bin so froh dass ich dieses Kapitel weiter lesen durfte ^^
Ich freu mich schon auf das nächste, ehrlich, deine Geschichte ist interessant ^^


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