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It starts with a game...

Wer eine Wette verliert, muss mit den Folgen leben...
von

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The Party

4. Kapitel: The Party
 

Ich war wirklich froh, als ich sah, dass Takanori sich mit den anderen angefreundet hat. Gerade sprach er angeregt mit Saga, Toras Freund, über das japanische Schulsystem. Es gab Themen, die weitaus interessanter wären, aber na ja…
 

Währenddessen sprang Aoi hin und her, füllte jedem das Glas auf, auch wenn es noch nicht mal leer war und vernachlässigte dabei seinen armen Freund, welcher sich gerade frustriert neben mich setzte. „Hey Kleiner. Alles fit?“

„Klar, bei dir?“, fragte ich und nippte an der zweiten Bierflasche des heutigen Abends.

„Hmm, geht so. Aoi nimmt sich gar keine Zeit für mich.“

„Ist der kleine Takashima Kouyou etwa eifersüchtig?“, witzelte ich.

„ Ha ha. Aber anderes Thema, wie läuft’s mit dir und diesem Takanori? Er sieht nicht schlecht aus.“

„Hmm, kann sein. Er ist gar nicht so übel wie ich dachte. Echt ein netter Kerl.“

„Oh oh. Ich weiss, wohin das führt“, meinte er besorgt.

„Hä? Alter, wovon redest du?“

„Ich weiss, dass er klein und süss ist, aber, Alter, verlieb dich bloss nicht in den Zwerg. Echt jetzt, Akira, das wird nicht gut ausgehen.“ Zur Bekräftigung schüttelte Uru heftig den Kopf. Was redete der denn für ne Schiesse? Als ob ich mich in Takanori verlieben würde, bitte. Ich bin Suzuki Akira, ich verliebe mich nie!
 

„Quatsch, ich mag ihn als Kumpel, okay? So wie ich….Tora mag. Da sind keine solchen Gefühle dabei, wirklich. Ausserdem bin ich noch nicht mal schwul.“

„Wenn du das sagst, Kleiner.“ Damit stand der braunhaarige auf und machte sich auf die Suche nach seinem Freund. Ich seufzte resigniert und nippte weiter hin an meiner Bierflasche.

Keine fünf Sekunden später setzte sich der Giftgnom zu mir.

„Deine Freunde sind echt nett. Mit einigen kann man sich richtig gut unterhalten.“

Ich grinste. „Über das japanische Schulsystem?“

„Ja, wieso nicht? Ich interessiere mich eben für Bildung, na und? Abgesehen davon, was machst du hier so ganz alleine und verlassen?“

„Ich bin nicht verlassen, mein bester Freund ist doch hier.“

„Och, bezeichnest du mich als deinen besten Freund? Das ist ja süss von dir, Aki.“

„Ich habe eigentlich von meinem Bier gesprochen. Und nenn mich nicht Aki, ich bin kein Hund oder so.“

Zur Antwort verdrehte Takanori belustigt die Augen, nahm einen Schluck von seiner Cola – er konnte sich bisher als einziger von Aois Alkohol-Attacken retten- und zündete sich eine Zigarette an.

„Was macht dein Rücken?“, fragte ich leicht besorgt.

„Alles okay. Deine Wundsalbe hat super geholfen. Danke nochmal.“

„Nicht dafür.“

„Nein, auch, dass du so schnell gekommen bist, als ich angerufen habe. Und dass du mir helfen willst. Ist echt lieb von dir.“

Ich lächelte. „Ist doch keine Ursache.“

„Ganz ehrlich, früher habe ich immer gedacht, du seist so ein riesiges Arschloch. Aber du bist gar nicht mal so übel. Ich denke, ich kann dir vertrauen.“
 

Bei diesem Satz zog sich in mir alles zusammen. Vertrauen…von wegen. Ich war ein riesen Arschloch, das ihn benutzte, um an einen ordentlichen Proberaum zu kommen, Ich war ein verdammter Egoist und sonst nichts. „Nein, schon okay. Das habe ich nicht verdient“, gab ich deswegen von mir.

„Doch, ich meine es ernst. Seit du von meinen Familienproblemen weisst, hast du mir immer den Arsch gerettet. Also, wenn es irgendetwas gibt, das ich irgendwann mal für dich tun kann, möchte ich, dass du es mir sagst. Verstanden?“

So wie der kleine das aussprach, war es weniger eine Frage, sondern viel mehr ein Befehl. Also nickte ich schnell.

„Klar. Danke.“
 

Um das Thema zu wechseln, sah ich aus dem Fenster. Es regnete ununterbrochen und hin und wieder hörte man einen Donnerschlag oder sah einen Blitz den Himmel erleuchten.

„Es schüttet ganz schön. Soll ich dich später nach Hause bringen?“

„Nein, danke, es geht schon. Ich werde mich auf den Weg machen, sobald das Unwetter aufgehört hat“, lächelte der Kleine, während er an seinem Cola nippte.

„Sicher? Laut der vollbusigen Wetterfee auf Kanal 7 soll es bis Montag so beschissen bleiben.“

Takanori zuckte grinsend die Schultern. „Ich schaff das schon.“
 

Und wie er das schaffte! Nach einer Stunde- Aoi hatte es tatsächlich geschafft, ihm einen Gin-Tonic aufzubrummen- war der kleine, nett ausgedrückt, ziemlich angeheitert.

„Alles okay, Takanori? Du wirkst ziemlich blass um die Nase.“

Der Zwerg sass mit dem weiss ich wievielten Glas neben mir und fing jedes Mal wenn es blitzte an zu kichern wie ein kleines Mädchen.

„Is das nich‘ sau lustig?“, fragte er leicht bedröppelt und ignorierte scheinbar meine Besorgnis.

„Was soll an Blitzen lustig sein?“, gab ich sichtlich verwirrt von mir.

„Akira, du bist ein guter Freund, Aber du hast keine Ahnung von Spass.“

„Hmm. Wenn du das sagst.“

„Yepp.“ Er bekräftigte seine Aussage mit einem heftigen Nicken, ehe ihm etwas auffiel.

„Guck mal dieser Typ da, sieht der nicht heiss aus? Wie hiess er noch gleich?“

„Takanori, das ist dein Spiegelbild.“

„Echt? Thihihihi! Na dann, auf mich!“ Er hob das Glas und wollte mit mir anstossen. Leider war seine Zielsicherheit genau so schlecht geworden wie sein Gleichgewicht.

Ich nahm ihm das Glas auch so gleich aus der Hand. „Das war‘s dann mit dem Alkohol für dich, kleiner. Verabschiede dich davon, bevor es zu spät ist.“

„Was? Och, mennooooo.“
 

Eine halbe Stunde später hatten sich auch Aoi, welcher endlich die armen Gäste in Ruhe liess, und sein Herzallerliebster zu uns gesellt. Uruha fand es offenbar sau komisch, wie benebelt sich Takanori benahm. Ich verstand ehrlich gesagt nicht, was es dabei zu lachen gab, aber vielleicht hatte der Zwerg ja Recht und ich verstand tatsächlich keinen Spass. Auch wenn ich das stark anzweifelte, immerhin konnte ich recht lustig sein. Wirklich!

Während sich die beiden betrunkenen also gegenseitig zum Lachen brachten, unterhielten Aoi und ich uns über das Sauwetter. Ich weiss, unglaublich interessantes Thema. Na ja, nicht viel besser als das japanische Schulsystem.
 

„Und du bist sicher, dass du noch nach Hause gehen willst? Meine Eltern sind bis morgen Abend nicht da. Du könntest ruhig hier bleiben “, meinte mein bester Freund besorgt.

„ Nö, das passt schon. Ich finde auch stockbesoffen noch nach Hause und momentan bin ich noch voll nüchtern. Irgendwie werde ich das schon schaffen“, gab ich zuversichtlich von mir.

„Und was machst du mit dem kleinen?“, fragte er und deutete auf Takanori, welcher sich von Uruha auskitzeln liess.

„Keine Ahnung, bin ich seine Mutter?“

„Nein, aber du hast ihn schliesslich hierher geschleppt. Soviel Taktgefühl solltest sogar du aufweisen, Akira.“

„Dann werde ich ihn halt zu mir bringen. Nach Hause kann er so jedenfalls nicht.“

„Hä? Wieso nicht?“

Fuck!

„Ehh…seine Mutter mag es nicht, wenn er Alkohol trinkt“, log ich schnell.

„Ach so. Na dann mal viel Spass. Der kleine wird sicher nicht leicht in die Kiste zu bringen sein.“

Ich streckte meinem besten Freund die Zunge raus. „Ich vögle nicht mit Betrunkenen.“
 

Um zwei Uhr in der Früh brachte ich den betrunkenen Zwerg nach Hause. Alleine das zerrte ganz schön an meinen Nerven. Auf dem Weg zur U-Bahn lief eigentlich alles noch ziemlich normal. Abgesehen davon, dass Takanori lauthals „I’m siiiiiiiiiiiingin in the Raiiiiiiiiiiiiin“ trällerte und somit die Aufmerksamkeit halb Shibuyas auf uns lenkte. Ich schickte ein Stossgebet zum Himmel, dass uns bloss kein Bulle bemerken sollte und hatte was das betrifft sogar noch Glück.

„Akira, du bissd sooo sexiiiiiiih in diesem Lichd!!“, lallte der Gnom in der U-Bahn. Anhand der flackernden Lampe die über uns hing, konnte ich das wohl kaum als Kompliment auffangen.

„Hmm, danke“, gab ich trotzdem von mir.
 

Da das Haus meiner Familie fünf Blocks von der nächsten U-Bahn Station entfernt lag, konnte ich nun einen hackendichten achtzehnjährigen, der auch noch ziemlich anhänglich war, die engen Gassen zu meinem trauten Heim schleifen. Nachdem er das zweite Mal fast in einer Pfütze ertrunken wäre, ging ich vor dem kleineren in die Knie. „Steig auf.“

„Spielen wir hoppe hoppe Reite?“, fragte dieser kichernd.

„Ja, steig jetzt auf.“

„Hui, das wird lustig“, bemerkte er schlau und kletterte auf meinen Rücken.

„Na wenn du das sagst.“
 

Bemerkenswert schnell kamen wir vor meiner Haustüre zum Stehen. Ich wollte den Zwerg wieder runter lassen, aber er schien auf meinem Rücken eingeschlafen zu sein. Super -.-

Im Haus musste ich feststellen, dass Yuki da war. Sie sah sich einer dieser Dramen im Fernseher an.

Ich legte Takanori auf Sofa ab, bevor er sich friedlich schlummernd zusammen rollte und merkwürdige Schmatzgeräusche von sich gab.

Irritiert schaute Yuki zu ihm.

„Das ist Takanori. Ein Schulkamerad von mir“, erklärte ich knapp.

„Freut mich, dich kennen zu lernen“, grinste sie und schüttelte seine Hand, die schlaff über der Armlehne hing.

Keine Reaktion seinerseits. Klar, er schlief ja tief und fest. Ich schmunzelte.

„Nimm‘s ihm nicht böse, er hat sich heute etwas volllaufen lassen. Normalerweise ist er anders.“
 

Lange sass ich noch mit Yuki aneinander gekuschelt vor dem Fernseher. Ich erzählte ihr von der Wette und dem schlechten Gewissen, das mich nun plagte.

„Also echt, die Jugend von heute macht schon komische Dinge“, grinste sie und wuschelte mir durch die Haare. Etwas, das nicht ausstehen konnte.

„ Danke, echt hilfreich“, gab ich sarkastisch von mir und rettete an meiner Frisur, was noch zu retten war.

„Kopf hoch, kleiner. Das wird schon wieder. Ich geh jetzt schlafen, die Sonne geht gleich auf.“ Damit klopfte sie mir auf den Oberschenkel und stand auf. Ich hievte den Zwerg hoch und brachte ihn in mein Schlafzimmer. Dort zog ich ihm die Klamotten bis auf die Unterwäsche aus und suchte im Schrank nach zu kleinen Schlafsachen, die ich dem kleinen anziehen konnte.
 

Nach viel zu wenig Stunden Schlaf wurde ich durch eine Hand, die unsanft in meiner Fresse landete geweckt. Sofort war ich hellwach und musste feststellen, dass Takanori ausgeschlagen hatte. Dieser schlief jedoch seelenruhig weiter, als sei nichts gewesen. Seufzend stand ich auf- einschlafen konnte ich eh nicht mehr-, stellte dem kleinen ein Glas Wasser und Aspirin neben das Bett und ging runter in die Küche. Zu meinem Unglück gab unser Kühlschrank nichts mehr her. Zumindest nichts, was einem eine Lebensmittelvergiftung ersparte.

Also bequemte ich meinen heissen Hintern in eine noch heissere Jeans und machte mich auf dem Weg zum nächsten Supermarkt. Mit dem Geld meiner Mutter bewaffnet stopfte ich den Essensvorrat für drei Wochen in einen Einkaufswagen und begab mich zur Kasse. Von dem Geld, das noch übrig war, kaufte ich mir in einem schäbigen 24-Stunden-Markt, bei dem ich den Verkäufer sehr gut kannte und der das Gesetz nicht so ernst nahm, eine Packung Zigaretten und ging wieder nach Hause.
 

Takanori war scheinbar schon wach. Als ich das Haus betrat sass er, den Kopf aufgestützt, am Küchentresen und sah aus, als wäre er von den Toten auferstanden.

„Tja, wer feiern will, muss mit den Konsequenzen leben können“, begrüsste ich ihn.

Abgesehen von einem Murren gab er nichts von sich. Vermutlich auch besser so.

Ich stellte den Einkauf auf den Küchentisch und fing an, auszupacken, während ich zu dem Lied im Radio mit summte.
 

„Wie kannst du so früh morgens nur so gut drauf sein?“, krächzte der blonde mies gelaunt.

„Was heisst da frühmorgens, es ist zwei Uhr nachmittags. Ausserdem hat mich vor zwei Stunden deine Hand in meiner Fresse geweckt. Nicht gerade toll, aber sehr wirksam.“

„Ich werd’s mir merken.“

Ich grinste. „Wehe! Magst du frühstücken?“

„Ein Kaffe wär nicht schlecht. Und habt ihr zufälligerweise Zigaretten im Haus? Ich muss meine gestern bei Aoi vergessen haben.“

Vorbereitet zog ich die gekaufte Schachtel aus meiner Arschtasche und streckte sie dem kleinen vor die Nase, zusammen mit dem frisch gekochten Kaffe.

„Du bist meine Rettung“, murmelte er, zündete sich eine Kippe an und blies erleichtert den Rauch aus.
 

In diesem Augenblick kam Yuki runter. Fröhlich summend wuschelte sie mir durch die Haare, nickte Takanori zu und wollte sich Kaffe aufsetzen. Ich hielt auch ihr eine Tasse hin. „Nein wie süss, Aki schmeisst den Haushalt“, quiekte sie begeistert und wandte sich an Takanori. „Wir kennen uns noch nicht. Ich bin Yuki, die Schwester von diesem Hausmädchen.“

Ihren Kommentar ignorierend stibitzte ich aus der Zigarettenschachtel eine heraus und zündete sie mir an.

„Was macht ihr zwei hübschen denn heute noch so?“, wollte Yuki wissen.

Ich sah zu Takanori, der die Schultern zuckte. „Eigentlich wollte ich noch lernen. Ich muss morgen die Mathe-Prüfung nachholen.“

„Pf. Als ob du es nötig hättest, zu lernen“, bemerkte ich.

„Nur weil nicht jeder Rockstar werden will, musst du nicht gleich zickig werden“, tadelte mich meine Schwester.

„Ja ja.“

„Du weisst, dass „ja ja“ „Leck mich am Arsch heisst“, oder?“, fragte sie.

„Dann tu’s doch“, gab ich grinsend von mir.

„Danke, aber ich steh nicht so auf Inzest“, kicherte sie, wackelte mit dem Hintern und verliess die Küche, um sich ihren Dramen zuzuwenden. Oder Hiroto, aber beides war genauso schlimm.
 

Am Nachmittag kamen meine Eltern zurück. Ich versuchte Takanori, dem ich alles erzählte, was in der Prüfung vorgekommen war, weitestgehend von ihnen fern zu halten, aber als er ging, konnte ich es nicht vermeiden, dass meine Mutter ihm begegnete.

„Akira, ich wusste gar nicht, dass du Besuch hast.“

„Das ist Takanori. Er hat von gestern auf heute bei mir gepennt und geht jetzt eh gleich. Also dann…“

Hastig öffnete ich die Haustüre und verabschiedete mich von dem Zwerg.
 

Den restlichen Tag verbrachte ich damit, meine Schwester aufzuziehen und sie ein wenig zu ärgern. Wieso?- Weils Spass macht.

Schwer atmend lagen wir nach einem Kitzel-Kampf auf ihrem Bett und hielten uns den Bauch.

„Takanori ist wirklich nett. Ich verstehe nicht, wie du ihn anfangs nicht leiden konntest.“

Ich zuckte die Schultern und ersparte mir eine Antwort.

„Nächste Woche gehen wir zu Tante Mika. Nimm den kleinen doch mit.“

„Wieso sollte ich?“

Jetzt war sie es, die die Schultern zuckte. „Weil er nett ist?!“

„Und jetzt? Der Verkäufer vom 24-Stunden-Markt um die Ecke ist auch nett. Deswegen schleife ich ihn auch nicht zu Tante Mika.“

Ich kassierte einen Schlag auf den Hinterkopf. „Das ist doch was völlig anderes.“

„Mmmh wenn du sagst.“

Wie von der Tarantel gestochen sprang Yuki auf und verliess das Zimmer. Nach fünf Minuten kam sie wieder.

„Wo warst du?“

„Ich hab Mama gesagt, dass Takanori mit kommt.“

Na super!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  VanishPink
2012-03-25T09:25:49+00:00 25.03.2012 11:25
An sich ein ganz tolle Geschichte und so. Finde den Anfang auch sehr gelungen, doch finde ich, dass Reita immer mehr ... schon fast kitschig ist. Es ist klar, dass er Ruki ja entgegenkommen muss, doch finde ich, dass er viel zu weich ist und das wird alles viel zu schnulzig. Wo sind die frechen Sprüche hin und diese Abneigung? Seit wann hat Reita ein schlechtes Gewissen, etc. Allerdings merkt man, dass du die beiden noch nicht ganz aufgegeben hast, z.B. Als Ruki mit Tora über das Schulsystem redet. :)
Ansonsten gute Geschichte und guter Anfang :)
Von:  totenlaerm
2012-03-24T21:21:06+00:00 24.03.2012 22:21
^^ Süß ^^ Taka ist total süß hier, besonders wo er anfängt zu singen und auf Akis Rücken einschläft ♥
Ich mag das Kapitel und freu mich riesig auf die Fortsetzung ♥
Von:  KenTsu
2012-03-24T18:38:21+00:00 24.03.2012 19:38
ohoh, das kann ja noch lustig werden.
find ich gut das akira ein schlechtes gewissen hat. toll gefällt mir.
mehr fällt mir grad nich ein.
bis zum next chap.

LG


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