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Möge sie das Leben lieben

Tea x Atemu
von

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Das ist erst der Anfang!

Aus weiter ferne spüre ich, wie mich die tröstende wärme des Schlafes umgibt. Wie sie mich immer wieder einlullt und verführt. Und mich fest in ihrer sanften Umarmung hält, mich beschützt.

Ich kann nicht mehr zwischen Traum und Realität unterscheiden. Zu vieles ist geschehen, zu viel unglaubwürdiges passiert, was mein Geist erst noch begreifen muss.

Mein Körper ist ausgelaugt und schwach. Am Ende seiner Kräfte angelangt, erschöpft.

Mein Geist wandert zwischen Realität und dunkler süße hin und her. Ich bin mir nicht sicher, ob das was ich sehe, wirklich der Wahrheit entspricht.

Ich zweifle daran, denn sein Gesicht wirkt friedlich, ohne jede Falschheit oder Verdorbenheit.

Dort liegt er, schlafend neben mir. Sein Gesicht, dass sonst hart und streng wirkt, eingetaucht in das milchige Licht des Mondes, macht ihn fast sanft.

Ich möchte meine Hand heben und über sein schönes Antlitz streicheln. Doch meine Hand will mir nicht mehr gehorchen, ist schwer wie Blei. Und so belasse ich es dabei. Ich ignoriere die Enttäuschung, den Wunsch etwas so schönes berühren zu wollen. Erneut schließe ich meine Augen und gebe mich der tiefen Stille hin. Genieße einfach die Wärme, die er neben mir ausstrahlt und verfalle meinen Träumen.
 

Hell scheint mir die Sonne ins Gesicht und reißt mich aus meinen Schlaf. Mit einem letzten versuch das Leben aus zu schließen, lege ich mir meinen Arm über die Augen, um wieder einschlafen zu können. Doch vergebens. „Es ist so heiß!“

Müde und verschwitzt, strample ich die schwere Decke von mir. Mit ausgestreckten Armen liege ich auf dem weichen Bett, geplättet von der Hitze.

„Ich hoffe ihr habt gut geruht.“

Erschrocken fahre ich auf. Schnell suche ich mich nach der fremden Stimme um und finde sie auch gleich. Vor mir steht ein junges Mädchen, nicht älter als fünfzehn Jahre und sieht mich geduldig an. Die Verwirrtheit, die man mir sicher ansehen kann, ignoriert sie höflicher weise.

Ich sehe mich etwas verdutzt im Raum um. Ich bin schon gestern hier gewesen. Aber als ich eben aufgewacht bin, war ich der festen Überzeugung, geträumt zu haben.

„Kann ich etwas für euch tun?“ fragt mich das Mädchen.

Kann sie? Darf ich Befehle geben? Ich dachte, ich wäre ein Sklave, die Befehle ausführt und nicht gibt.

„Ich, ähm...“ Ich werde unterbrochen. Und zwar von meinen eigenen Magen. Meine Wangen laufen rot an und ich kann mir ein peinliches Grinsen nicht verkneifen. Selbst sie muss es gehört haben.

„Es wurde schon etwas zu Essen für euch bereit gestellt.“ Besitzt dieses Mädchen einen Charakter? Wenn ja, dann kann sie ihn gut verbergen. Ich nehme an, dass sie auf Diskretion trainiert ist.

Ich beobachte, wie sie zu einem Tisch geht, auf dem ein Tablett abgestellt ist. Nun bemerke ich den Duft, der in der Luft hängt. Und mein Magen schlägt beinahe Purzelbäume.

Als ich sehe, was die Dienerin neben mir auf dem Bett abstellt, läuft mir augenblicklich das Wasser im Mund zusammen.

Ich entdecke kein Besteck und ich vergesse auch mich zu bedanken. Wie lange habe ich nichts mehr gegessen? Mit einer Verbeugung, verlässt die Dienerin den Raum. Aber das interessiert mich schon nicht mehr.

Zuerst bediene ich mich großzügig an den gebratenen Fleisch. Es schmeckt nach Geflügel. Aber was für ein Vogel das ist, kann ich nicht erkennen. Vielleicht eine Wachtel?

Als nächstes greife ich nach dem Brot. Es schmeckt ganz anders als unseres. Aber das ist egal, es schmeckt wunderbar! Ich wundere mich so wie so darüber, dass man das schon so früh kannte.

Nun fallen mir die Früchte ins Auge und ich überlege nicht lange. Genüsslich lasse ich mir den süßen Saft auf der Zunge zergehen. „Mmh.“ Ich wusste gar nicht, wie lecker Essen sein kann!

Zufrieden und mit vollen Magen lehne ich mich zurück. Ich bin mir sicher, dass man mir meine Zufriedenheit vom Gesicht ablesen kann!

„Ich dachte schon, du würdest gar nicht mehr aufwachen. Es ist weit nach Mittag!“ Verwundert drehe ich mich zu ihm um. Lässig steht er in der Tür mit verschränkten Armen und sieht mich belustigt an.

Wie lange steht er wohl schon da? „Oh, dass... tut mir Leid.“ Was soll ich jetzt tun? Soll ich ihn bedienen? Ich weiß nichts über meine Aufgaben hier.

Mit langsamen schritten kommt er auf mich zu und setzt sich ebenfalls auf das Bett. „Komm zu mir.“

Ich spüre erneut, wie ich rot werde. „Was?“

Bewusst langsam lehnt er sich in die Kissen zurück und wiederholt. „Komm zu mir, Tea.“

Ein unbekanntes Gefühl überkommt mich. Schlagartig und heiß. Ich schlucke und nur sehr langsam komme ich seiner Aufforderung nach. Vorsichtig, als wäre er ein wildes Tier, dass man nicht reizen darf, setze ich mich neben ihn. Meine Nackenhaare stellen sich auf. Instinktiv weiß ich, das da etwas ist, dass etwas in der Luft liegt. Ich kann es nicht in Worte fassen. Es ist fast elektrisierend!

Belustigt sieht er mich an. Für ihn ist es ein Spiel, für mich ist es unbekanntes Terrain.

„Komm näher.“ Seine Stimme ist nun dunkler als zuvor, was mir einen Schauer den Rücken hinunter jagt.

Wenige Zentimeter rücke ich näher.

„Noch näher.“ flüstert er.

Oh Heiliger! Meine Bewegungen werden immer langsamer. Doch ich füge mich und nun berührt meine Hüfte die seine. Ich sehe, wie sehr er dieses kleine Machtspiel genießt.

„Und nun,“ Er führt seinen Mund dicht an mein Ohr, berührt es sachte und flüstert. „Leg deine Hand auf meinen Bauch.“

„Mmh.“ Ich spüre wie sehr meine Hand am zittern ist, als ich sie anhebe. Ich bin nervös und gespannt wie die Sehne eines Bogens. Nun schwebt sie über seinem Bauch, zitternd. Ich weiß nicht warum es ein solches Hindernis ist. Ich wage es nicht ihn zu berühren.

„Tu es!“ Sein flüsternder Ton zeigt keine Spur von Ungeduld. Im Gegenteil. Er wirkt amüsiert!

Vorsichtig berühre ich seinen nackten Bauch und sofort dringt seine wärme in meine Haut ein. Ich bete darum, dass er mein zittern nicht bemerkt.

„Gut.“ Lobt er mich. „Und jetzt streichel mich.“

Ein seltsames Gefühl bildet sich in meinem Unterleib, ein seltsamer heißer Druck, während ich mit meiner Hand sanft auf und ab fahre.

Ich habe einen Mann noch nie auf diese weise angefasst. Überhaupt habe ich niemals Männer berührt oder mich von ihnen berühren lassen. Und nun vermisse ich diese Erfahrung.

Ich spüre fast, wie er an meinem Ohr lächelt. „Streichel mich etwas tiefer.“

Ich schlucke. „Tiefer?“ Wie tief? Frage ich still.

Er lacht leise. „Viel tiefer, meine kleine Tea.“

Mein Atem wird flach. Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn. Oh, wie kann er nur so ruhig bleiben? Das ist nicht gerecht! Doch ich komme seiner bitte nach. Langsam taste ich mich vor. Meine Haut streift die seine und unterhalb seines Bauchnabels verweile ich. Er hat nicht gesagt, wie tief.

„Mmh, schlaues Mädchen.“ lobt er mich. „Doch ich will, dass du noch tiefer gehst.“

Ich atme tief ein. Nein, dass ist etwas, was ich nicht kann. Ich habe nie... „Bitte, ich kann nicht.“ flüstere ich atemlos.

Er lacht erneut. Unbeeindruckt, schlingt er seinen Arm um meine Taille und zieht mich an seinen Körper. „Du kannst und du wirst!“

Er löst sich von meinem Ohr und blickt mir ins Gesicht. Sein Blick ist so intensiv, dass es mir den Atem raubt. Ich sehe die tiefe Lust darin.

„Ich habe noch nie...“

„Um so besser!“ Mit seiner freien Hand, greift er nach der meinen und hält sie fest. Ich versuche mich zu befreien, doch er gibt nicht nach! Nun führt er mich.

Ich will das nicht! Das berauschende Gefühl verschwindet und macht jetzt Beklommenheit platz.

Langsam führt er mich unter seinen Schurz, dass einzige, was er trägt. Ich fühle etwas und schrecke zurück. Es ist hart, schwer und heiß. Unbeirrt legt er meine Hand um seinen Penis und stöhnt auf. Ich fühle, wie er an meiner Haut pulsiert. „Mmh, meine kleine Göttin.“ wispert er genüsslich.

„Nein, lass mich...“ Noch immer versuche ich mich ihm zu entziehen, doch er lässt sich sein Vergnügen nicht nehmen.

Mit festen Druck führt er meine Hand auf und ab, immer schneller. „Ooh...“

Nun wehre ich mich energischer und versuche mich los zu reißen. „Lass mich los!“

Doch er lacht nur. „Du willst mir Befehle erteilen? Man könnte dich als sehr mutig, oder einfach nur sehr dumm bezeichnen!“ Er lässt meine Hand los und wirft mich auf den Rücken. „Es wird mir Vergnügen bereiten, dir das aus zu treiben!“

„Was soll das? Geh runter von mir.“ Wie ich diesen jämmerlichen Ton in meiner Stimme verabscheue!

„Du versuchst mir noch immer Befehle zu geben, kleine Göttin?“ Er packt mich bei meinen Hüften und zieht mein Gesäß auf seinen Schoß, sodass ich nun völlig wehrlos vor ihm liege. Mir wird plötzlich bewusst, was er vor hat. „Nein bitte nicht. Tu das nicht...“ Angst macht sich in mir breit und Tränen treten mir in die Augen. Ich will nicht. Nicht so. „Bitte...“ wimmer ich.

Kein Verständnis, kein Mitleid, nichts davon sehe ich in seinem Gesicht. Bloß pure Gier.

„Mein Pharao.“ Erschrocken sehe ich zur Tür und entdecke einen älteren Mann. „Verzeiht mir die Störung, mein Pharao. Aber es gibt wichtige Angelegenheiten, die eure Anwesenheit erfordern.“

Pharao? Verwirrt blicke ich den Mann über mir an, dessen Namen ich noch nicht einmal kenne. Er ist ein... Pharao?

Ich versuche mich stillschweigend aus der Situation zu befreien, doch er hält mich auf der stelle fest und nimmt mir jede Möglichkeit zur Flucht. Ich sehe an dem Blick, den er dem Mann zu wirft, dass er über diese Störung, ganz und gar nicht erfreut ist.

„Ich werde mich später darum kümmern, im Moment bin ich mit wichtigeren Dingen beschäftigt.“ Ich kann hören, wie er wütend mit den Zähnen knirscht.

Das Gesicht des älteren läuft ebenfalls vor Wut rot an. Ich bemerke sofort die Feindschaft zwischen den beiden Männern.

„Es duldet aber keinen Aufschub, mein Herr.“ erwidert er dringlich.

„Nun gut, aber lass dir gesagt sein, dass das noch ein Nachspiel haben wird!“

Unbeeindruckt, verbeugt sich der ältere und verschwindet wieder. Nachdem er gegangen ist, trifft sein Blick wieder auf mich. Ich sehe die verhaltene Wut darin. „Glaube ja nicht, dass es das schon gewesen ist! Ich komme so schnell zurück, wie ich kann und dann wirst du mir besser gehorchen!“

Er springt förmlich von mir und verlässt ebenfalls den Raum. Ich kann mich Minuten später noch nicht rühren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2009-08-10T16:38:27+00:00 10.08.2009 18:38
hallo!!

dieses kapitel ist dir wirklich einmalig gut gelungen. wirklich klasse.
ich finde es gut, dass du diese szenen zwischen den beiden so ausführlich beschreibst ... manche haben da ja immer vorbehalte, was ich eigentlich schade finde, da so diese ganze geschichte viel authentischer rüberkommt ...

atemu wird mir langsam unsympathisch ... ein unschuldiges mädchen so dazu aufzufordern ... von feingefühl hat der wohl noch nie etwas gehört ... die frauen früher hattens echt nicht leicht ...

tja, ich bin ja jedenfalls schon mal gespannt wie sich das ganze zwischen den beiden noch entwickeln wird ... aber ich befürchte, dass es anfangs keine gute entwicklung für tea sein wird ... so spitz wie der ist, nimmt der doch gar nichts mehr wahr ... ich befürchte wirklich schlimmes, was das nächste zusammentreffen der beiden angeht ... irgendwie kann ich mir beim besten willen nicht mehr vorstellen, dass er zimperlich mit ihr umgehen wird ... leider ...

glg Heli
Von:  Darkflyduck
2009-07-11T21:11:38+00:00 11.07.2009 23:11
Nein Atemu ist wirklich nicht zimperlich das was ihm gefällt nimmt er auch gleich in Anspruch, wenn bloß nicht Tea stinken würde und dann schläft sie noch ein weswegen er sehr lange warten musste als er am nächsten Tag nach langen Stunden endlich loslegen will wird er auch noch von jemanden gestört, also das ist doch allerhand (von ihm aus gesehen)

Ich muss sagen das Tea das ganze was mit ihr gerade passiert ist realisieren muss hinzu kommt das er wieder kommt.

Ich muss ein Fettes Lob loswerden, du beschreibst das ganze einfach phänomenal man sofort in die Geschichte sofort mit eingetaucht.

Ich freue mich auf das nächste Kap.
Von:  Sathi
2009-07-06T19:41:19+00:00 06.07.2009 21:41
also..ehrlich ich bin wirklich sprachlos bis zu diesem kapitel hin
einfach wahnsinn ich mag deinen schreibstil echt gerne
du nimmst kein blatt vor den mund was natürlich nur im positiven sinne gemeint ist^^
aber deine gramatik ist nicht sehr gut un an deiner rechtschreibung haperts noch ein wenig
aber ich denke das kriegst du hin
hast du einen beta-leser? wenn nich biete ich mich gerne dafür an^^b
freue mich auf die nächsten kapitel

lg
Von: abgemeldet
2009-07-06T18:10:30+00:00 06.07.2009 20:10
*Angst bekomm*
OMG...aber er soll das nich machen!
ich bin dem mann dankbar *erleichtert is*
Atemu soll erst mal Manieren lernen!!!*Atemu sauer eine Klatsch*
Di kleine Arme Tea...
Mach bitte schnell weiter

GLG Love
Von:  Yuugii
2009-07-06T10:51:12+00:00 06.07.2009 12:51
Entschuldige wegen der komischen Formatierung meines Kommentares im letzten Kapitel. Ich schreibe die Kommentare während ich lese in Word, aber Animexx klatscht alle Abschnitte zusammen. Sehr nervig, wenn man jedes Mal nochmal drüber schauen muss ob auch alles richtig ist. Ist ja auch beim Fanfic hochladen so. *drop*
Also sorry deswegen.

Ich fand es irgendwie süß wie sie da im Schlaf diesen Mann gesehen hat ihn berühren wollte und es aber nicht konnte. Das heißt dass der Pharao wohl wirklich göttlich sein muss, es klingt zumindest so. Immerhin scheint Tea ja wirklich hin und weg zu sein. Aber da kann sie ja auch nichts für Atemu ist halt einfach nur geil. Aber ich frage mich was Tea jetzt anhat. Hat sie immer noch ihre Sachen an oder trägt sie ein Gewand? Im alten Ägypten schlief man ja bekanntlich nackt und ich kann mir beim Pharao gut vorstellen, dass er sie hat nackt neben sich schlafen lassen. Aber das wäre dann wohl auch schon ein wenig zu versaut, oder? xD

Hach es wird tatsächlich leicht erotisch. Man merkt richtig, dass der Pharao ehr von Tea will, weswegen sie näher kommt. Aber es muss richtig schlimm für sie sein, immerhin hat sie keine Erfahrung und dann auch noch ein Mann den sie nicht kennt. Dass er sie zwingt ihn anzufassen ist echt, wie soll man das beschreiben? Mir tut sie richtig Leid, wenn man gegen den eigenen Willen angefasst wird ist das einfach nur der pure Horror. Zum Glück wurden die beiden unterbrochen. Hach was bin ich froh, dann muss die arme Tea nicht mehr so sehr leiden….

Freu mich auf jeden Fall wenn es weiter geht. Jetzt wo es doch so extrem spannend ist. ich frage mich wie das mit den beiden weiter gehen soll. Echt tolle Fanfic *___*
Von: abgemeldet
2009-07-05T14:32:30+00:00 05.07.2009 16:32
Das war wirklich klasse geowrden.
Also so kenne ich Atemu nicht. Aber ich hoffe Atemu wird sich noch änder.
Mach weiter so ich freue mich auf nächste Kapitel. Ich denke es wird dann ein Adult^^
Schreib schnell weiter süße.
lg satis
Von:  Yatimu
2009-07-05T13:28:46+00:00 05.07.2009 15:28
Halöchen!
ICh hab kurz Zeit gefunden und konnte einfach nichts anderes tun als dein neues Kapi zu lesen^^
ich hatte mich so drauf gefreut und wurde wie immer nicht enttäuscht!!!

Das Kapi war wirklich... wie soll ich sagen ... hart?!
Auf jeden Fall war es wirklich sehr spannend..
Atemu ist ja irgendwie schon blöd...
du weckst gerade bei mir unsympathie gegenüber von Ati...
Jetzt hat Tea mal ein anderes Leben und das fängt schon wieder an genauso Bescheiden zu werden wie das erste...

Sie tut mir einfach nur unendlich Leid...
Dabei hast du so schön angefangen als sie in der Nacht aufgewacht ist und ihn betrachtet hat...
Das war so schön und hat eine tolle Atmosphäre erzeugt!!!

Und dann kommst du mit sowas...
ich glaube ich hatte mindestens soviel Angst wie Tea...
Sie tut mir soooooo Léid...
Das hat ich schon gesagt, ne???^^°
Ich habe gedacht sie wird nicht mehr gerettet und dann...
Im letzten Moment...
Puh das war eht knapp...

Ich glaub wenn ich Tea wäre würde ich nun meine Beie in die Hand nehmen und versuchen, da irgendwie rauszukommen...
weg von diesem....
persversling- kann man das so sagen oder ist das jetzt zu hart???Ôo
Atemu ist wirklich gnadenlos...

Ich hoffe nicht, dass as nächste Kapi adult wird, weil
1. ICh hoffe, dass Atemu Tea nicht noch mehr Leid zufügt...
(sie hat doch schon genug gelitten die armeT^T)
und
2. Weil ichs sowieso nicht lesen kann-.-
(ein jahr noch, dann hab ich die Macht!!!hehe^^)

Ich bin gespannt wie es weitergeht und ob und wie Tea es schafft Atemu "normal" werde zu lassen!!!!
Ich bibber schon richtig...

So ich hab ´jetzt leider keine Zeit mehr und muss jetzt gehen...
Auch wenn das Kommi jetzt nich ganz so lang geworden ist (gomen T^T)

Aber ich hoffe auf jeden Fall, dass deine Schreibwut nicht abklingt und vor allem dass ich auch Zeit finde es zu lesen^^...

Also mach auf jeden Fall weiter so, du schreibst unglaublich gut...
in diese ff, wie auch in deine letzte könnte ich mich schon wieder reinsetzten *sabber*
*1geb*

Also bis zum nächsten Mal^^(Das hoffentlich bald sein wird ^^)

SlG
Mangagirly3
Von: abgemeldet
2009-07-04T20:49:07+00:00 04.07.2009 22:49
Kitti_Cat, ich versteh dich. Geht mir auch so.
Nun ja, wir werden sehen, was wir zu lesen bekommen und was nicht.

Aber, schon heftig. Arme Tea. Notgeiler Ati. Also, neee, du solltest dich schämen.
Bei seiner Antwort, als Tea ihm sagte, es wäre ihr erstes Mal, hätte ich ihm ja am liebsten eine reingehauen. "Umso besser!" Argh!

Hu, aber ich glaube an das Gute in ihm! Jaja, ich bin in der hinsicht mal ausgesprochen naiv. *nick*

Puuh, davon muss ich mich erst mal erholen. *grins* Schnell weiter! Vielleicht vor Montag Mittag??? Ich verfluche meinen Internetfreien Urlaub jetzt schon.xD

lG,
revive
Von:  apricotic_narcotic
2009-07-04T16:43:27+00:00 04.07.2009 18:43
OMG!
Das war ja echt hart.
Wie kann Atem auch nur so geil sein! Hat der denn nix anderes im Kopf? Anscheinend wohl nicht...
Und die arme Tea! Gegen ihren Willen zu Handeln find ich ja sowas von mies, aber war ja klar, dass das den Atem nicht interessiert.
Trotzdem glaub ich daran, dass sich Atem noch ändern wird. Hoff ich mal für Tea...
Bin ja gespannt, ob sie es verhindern kann, dass Atem sie...äh...ja du weißt schon^^

Hoffentlich kommt da bald MEHR!!!


Von:  Angel-Star-Dust
2009-07-04T08:42:11+00:00 04.07.2009 10:42
Cooolll!^_________^*

Will mehr!XD^^ ,...das wird immer besser!^^
*hrrr,miauuu XD*

....bestimmt adult das nächste kap T.T,...bei adult darf ich noch nicht rein )X *kotz vor ärger >D8}*

Auf jeden fall geiles kap!^O^

glgv:Kitti_Cat(-;


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