Zum Inhalt der Seite

Möge sie das Leben lieben

Tea x Atemu
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Harem

Ich bin völlig überwältigt und mein naives Künstler Herz lässt mich augenblicklich meine konfuse Situation vergessen. Ein echter Ägyptischer Palast ragt vor mir in die Höhe. Es sind keine Bruchteile oder Ruinen zu sehen, wie im Fernsehen oder auf Bildern. Nein. Alles ist vollständig, gepflegt und erhalten.

Zwei , wie heißen sie noch? Ich glaube Obelisken, stehen vor der Riesigen Palastmauer. Wie spitze Türme ragen sie in den Himmel, übersät von unzähligen Hieroglyphen.

Als der Diener mich durch den Durchgang führt, ist mir bewusst, dass ich wie eine verrückte alles um mich herum anstarre. Genau so wie die Menschen aus dem Palast mich anstarren.

Nun befinden wir uns in einer Art Innenhof. Der Weg zum Hauptteil des riesigen Gebäudes ist von zwei Reihen mit Sphinxen gesäumt. Es sind mehr als ich auf einem Blick zählen kann. Die Löwen mit Menschenköpfen liegen wunderschön und majestätisch auf ihren Plätzen. Ich befürchte schon fast, dass sie zum Leben erwachen und sich auf mich stürzen. Im Moment bin ich beinahe bereit alles zu glauben. Selbst an versteinerte Schutzgötter.

Und ehe ich mich versehe, befinde ich mich im inneren des Gebäudes. „Oh Wahnsinn!“

Der Diener mustert mich noch immer seltsam. „Du bist doch eine Göttin. Bist du in deinem Reich nicht schöneres gewohnt?“

Ich habe keine Zeit ihm zu antworten. Zu sehr bin ich von der Pracht des Palastes gefesselt. Und selbst zum bestaunen bleibt mir auf unserem Weg nicht genug Zeit. Zu vieles gibt es, dass zu sehen wert ist. Würde ich nicht an dieser elenden Kette durch die Gegend geführt werden, ich wäre schön längst mit irgendetwas kollidiert!

Ich bin so fasziniert von all den Malereien, den Farben, den Zauber. Ich habe keine Ahnung wohin ich geführt werde und momentan ist es mir auch egal.

Doch plötzlich bleiben wir vor einer Riesigen Tür stehen die von zwei Männern bewacht wird.

„Öffnet die Tür Eunuchen. Ich bringe dem Pharao seine neueste Errungenschaft.“ höre ich den Diener sagen.

Eunuchen? Ich sehe neugierig die riesigen Männer an. Ihre Haut ist beinahe schwarz, ihre Gesichter ausdruckslos. Sie wirken wie Seelenlose Maschinen. So wie sie erscheinen, haben sie wahrscheinlich etwas sehr wertvolles zu bewachen.

Und plötzlich fällt mir wieder ein, was Eunuch bedeutet. Hat man ihnen wirklich den...? Mit hochroten Kopf starre ich auf den Boden.

Mit aller Kraft versuche ich dem Drang, an diese bestimmte stelle zu blicken, zu widerstehen. Bloß nicht hin gaffen Tea, unterste dich!

Endlich höre ich, wie die riesige Tür von den Männern geöffnet wird. Dem Herrn sei dank!

Brav und ohne auf zu schauen, folge ich dem Diener, ohne mich ein einziges mal zum Affen gemacht zu haben.

„Ist mit euch alles in Ordnung?“ Automatisch wende ich meinen Kopf in die Richtung des Eunuchen. Und einfach so, ohne das ich es will, bleibt mein Blick für Sekunden auf dem Schritt des Mannes haften. Erst als ich bemerke was ich gerade tue, sehe ich blitzschnell in sein Gesicht.

Doch zu spät. Ein eindeutiges Grinsen ziert sein Gesicht. Oh, nein verdammt! Ich bringe gerade noch ein gequicktes „Alles bestens.“ hervor und mache, dass ich weg komme.

Bei allen Heiligen, ich Trottel. Ich verdammter Trottel! Kurz bevor sich die Tür hinter uns wieder schließt, kann ich noch das Lachen der Männer hören.

„Mach dir nichts daraus. Die Beiden sind so wie so nur auf die eine Sache fixiert, die sie selbst nicht haben.“

Ich nicke nur. Ich will dieses Thema so schnell wie möglich vergessen!

Was mir viel leichter fällt, als ich zuerst gedacht habe. Ich war der Meinung, das dass was ich vorher gesehen habe, einfach nur unglaublich ist. Doch das hier übertrifft alles.

Ich spüre sofort den Hauch von Erotik, der in der Luft liegt. Selbst ohne diese vielen halbnackten Frauen, wäre jeden der diesen Raum betritt, ein wohliges Kribbeln durch den Körper gefahren.

Der gesamte Raum ist in ein tiefes dunkles rot getaucht. Überall hängen durchsichtige Tücher, die dem Raum einen gewissen Charme verleihen. An einigen stellen sind große Kissen gestapelt, die sehr einladend wirken. Diese sollen wohl so eine Art Spielwiese darstellen. Im wahrsten Sinne des Wortes!

Die Mitte des Raumes ziert ein Wasserbecken, dass in den Boden eingelassen ist. Nicht nur, dass es hier wie überall sehr heiß ist, durch das Becken ist die Luft in diesem Raum auch leicht feucht.

Ich mustere die Frauen, so wie sie mich mustern. Und ich sehe Feindschaft in ihren wunderschönen Augen. Es sind circa Fünfzehn Frauen, eine Schöner als die andere. So ungern ich es auch zugebe, ich bin eifersüchtig auf sie.

Ich beneide sie um ihre dunkle exotische Ausstrahlung, die Erotik, die sie so sehr verkörpern. Wogegen ich einfach nur weiß und langweilig erscheine.

Doch plötzlich scheinen sie mich zu vergessen. Ihre Blicke wenden sich alle auf einen Punkt hinter mir und ich sehe wie ihre Gesichter beginnen zu strahlen.

Ich drehe mich ebenfalls um und erblicke einen Mann. Für einen Augenblick hört mein Herz auf zu schlagen, nur um im nächsten Moment um so schneller zu pochen!

Ich bin noch immer der Meinung, dass Dylan aus meiner Klasse ein sehr Attraktiver Mann ist, oder sein wird. Doch dieser hier... Ein junger Gott! Das ist das erste, was mir zu ihm einfällt.

Meine Augen tasten langsam, Zentimeter für Zentimeter seinen Athletischen Körper ab. Eine Bronzefarbene Haut, völlig frei von Makeln, ziert seinen Muskulösen Körper. Ich wandere höher. Sein außergewöhnliches Haar verleiht ihm eine gewisse Wildheit. Und sein Gesicht... oh sein Gesicht! Eine Mischung aus jungenhaften Charme und Männlicher Attraktivität! Ich bin hin und weg.

Doch erst seine Augen holen mich in diese Welt zurück. Magenta!

„Mein Herr, mein Herr!“ Wie aufgescheuchte Hühner rennen die Frauen plötzlich los. Ich beobachte perplex wie sie ihren ´Herrn` umgarnen, ihm schmeicheln und versuchen seine Aufmerksamkeit zu erringen. Wie verrückt buhlen sie um seine Gunst.

Doch er hat einzig und allein Augen für... mich? Perplex starre ich ihn ebenfalls an, während seine Frauen sich wollüstig an ihm reiben und verführerische Dinge in sein Ohr flüstern.

Ich kann es nicht fassen. So unglaublich schöne Frauen fordern seine Aufmerksamkeit und nur für mich hat er Augen? Ich beginne mich unter seinem Blick zu winden. Ich fühle mich nicht wohl dabei.

„Es reicht!“ Ein Befehl und die Frauen ziehen sich wie gut erzogene Schoßhündchen zurück. Verwirrt betrachte ich sie, wie sie mit gesenktem Kopf dem Befehl ihres Herrn nachkommen, trotz des feurigen Temperaments.

Ohne das ich ihn bemerkt habe, steht er plötzlich vor mir und mir bleibt die Luft weg. Nun bin ich es, die er mustert. Ich habe das Gefühl geprüft zu werden.

Grübelnd fasst er sich an sein Kinn und umkreist mich. „Eine Göttin also.“ er beginnt an mir zu riechen. „Eine streng riechende Göttin.“

Ich höre Gekicher hinter mir. Mein Gesicht färbt sich rot. Ich bin ziemlich verschwitzt durch meinen Fluchtversuch und der hohen Temperatur. Außerdem habe ich seit zwei Tagen meine Kleidung nicht wechseln können.

Und genau das scheint ihn als nächstes zu interessieren. Nur mit Fingerspitzen fasst er mein T-Shirt an. „Was für seltsame Kleidung.“ Er fasst nach dem Saum und versucht mein T-Shirt hoch zu ziehen. Mit einem Aufschrei packe ich es und ziehe es wieder runter. „Hey, lass das!“

Die Frauen keuchen überrascht auf und sofort bekomme ich es mit der Angst zu tun. Ich erinnere mich an seinen harten Griff am Marktplatz. Wozu ist er noch fähig? Wie weit wird er gehen?

Sein Blick verrät seine Empörung. Blitzschnell packt er mich am Kragen und zieht mich zu sich. Seine Augen sprühen vor verhaltenen Zorn. „Dieses eine mal werde ich es dir noch durchgehen lassen. Doch hoffe darauf nie wieder!“

Ich schrecke vor seiner Drohung zurück. Mir wäre es lieber gewesen, er hätte geschrien. Das ist etwas womit ich umgehen kann. Doch seine leisen, vor Wut schweren Worte, lassen mich vor Angst beben.

Prüfend sieht er in meine Augen und er scheint zufrieden zu sein. Er hat sein Ziel erreicht und mir ist bewusst, dass dieses Ziel, die Furcht und bedingungslose Ergebenheit von mir ist.

Hart stößt er mich zurück und ich knalle auf dem Boden auf. „Ah..aua.“ Automatisch verfalle ich in meine alte Rolle und rolle mich still auf dem Boden zusammen, in der dummen Hoffnung übersehen zu werden.

„Wascht sie. Meine Nase erträgt sie nicht. Und zieht ihr etwas passendes an!“ Mit diesen Worten dreht er sich um und verlässt mit seinem Diener den Raum. Ich sehe noch, wie er mir einen mitleidigen Blick zu wirft.

Nachdem beide verschwunden sind, gebe ich meinen vermeintlichen Schutz auf und richte mich auf.

Hasserfüllte Augen richten sich auf mich. Mir ist sofort klar, dass ich hier keine Freundin finden werde.

Eine der Frauen erhebt sich und geht auf mich zu. Ich spüre sofort ihre Feindseligkeit. „Pass auf Shena, sonst fällst du noch um bei ihrem Geruch.“ ruft eine andere. Die Frauen beginnen sofort zu lachen.

„Eine Göttin?“ keift sie. Ich starre auf den Boden. „Ich wusste nicht das Götter so schäbig aussehen können. Auch wenn ich bezweifle, dass es etwas nützt, können wir ja versuchen dich her zu richten.“ ihr Ton trieft vor Sarkasmus.

Plötzlich packt sie mich am Arm und zieht mich mit sich. „Bitte lass mich los!“

„Shena pass auf, dass du dir an ihr nichts holst.“ „Vielleicht hat sie Flöhe.“ Eine weitere Frau packt mich am Arm und gemeinsam schupsen sie mich ins Becken. Erschrocken schlucke ich eine menge Wasser.Hustend und würgend komme ich wieder hoch.

„Oh schade, das Wasser hat nichts genutzt. Sie sieht sogar noch schlimmer aus!“
 

Eine halbe Ewigkeit später, wie mir scheint, befinde ich mich in einem anderen Raum. Die Eunuchen haben mich hier her gebracht, nachdem sie nicht mehr Tatenlos zusehen konnten.

Ich sehe mich kurz um. Hier ist es genau so schön, wenn nicht noch schöner. Doch diesmal ist mir die Schönheit einerlei. Ich bin müde, am ende. Ich kann nicht mehr!

Und nun stehe ich hier vor ihm, triefend nass, mit zerrissener Kleidung und er scheint wieder wütend zu sein.

„Wie ich gehört habe, hast du in meinem Harem Unruhe gestiftet.“ klagt mein Herr mich an.

Ich lasse meine Schultern hängen. Ich habe nicht mehr die Kraft mich zu verteidigen.

„Du siehst ziemlich ramponiert aus. Wie es scheint kann ich dich nicht bei meinen anderen Frauen lassen, wenn ich nicht Gefahr laufen will, dass mein Eigentum zerstört wird.“ mir ist sofort klar, dass ich mit Eigentum gemeint bin.

„Hast du nichts zu deiner Verteidigung zu sagen?“ fragt er teilnahmslos.

Ich öffne meinen Mund, doch schließe ihn gleich darauf wieder. Ich bin zu müde. Ich kann meine Gedanken nicht mehr festhalten. Lieber lasse ich alles über mich ergehen.

„Mmh, nicht sehr überzeugend deine Verteidigung. Wie ist dein Name?“

Mein Name? Das ist einfach. Das bekomme ich hin. „Tea.“ Ich schwanke.

„Tea? Diesen Namen habe ich noch nie zuvor gehört. Woher stammt er?“

Zu viel. Zu viele Informationen. Ich bin nicht mehr in der Lage ihm zu folgen. Meine Lieder fallen zu und eine tröstliche dunkelheit umfängt mich.

Überrascht blickt der Pharao auf die Frau vor seinen Füßen. Er beugt sich runter zu ihr und betrachtet sie genauer. Ihre Haut ist nun noch einen weiteren Ton weißer geworden. „Das liegt wohl an ihrer Erschöpfung.“

Wut steigt in ihm auf. „Verdammt, ich bin hart und warte die ganze Zeit darauf, dass sie fertig zu mir kommt. Und was passiert? Sie sieht noch schlimmer aus, als zuvor und sie kippt einfach um!“

Wütend ruft er zwei Dienerinnen. Sie lassen ihn nicht lange waten und lauschen unterwürfig seinen Befehlen. „Sorgt dafür, dass sie sauber und trocken ist. Dann bringt ihr sie wieder zu mir.“

„Ja mein Pharao.“ Sofort machen sie sich an die Arbeit und bringen das Mädchen weg.

Es widerstrebt ihm zu seinem Harem zu gehen, da er sich seit heute Morgen auf dieses Mädchen gefreut hat. Doch selbst bei den Gedanken an Shena, seiner Lieblingsfrau, will bei ihm kein echtes Verlangen aufkommen. „Ich werde einfach meine Augen schließen und mir vorstellen, sie wäre Tea.“ Tea... Sofort beginnt es in seinen Lenden zu pochen. „Ich hoffe, sie wird schnell wieder aufwachen. Ich warte nicht ewig!“ Und damit begibt er sich zu seinem Harem.
 


 


 

---------------------------------------------------------

Falls es jemand nicht wissen sollte, ein Eunuch ist ein Mann den man den Penis abgeschnitten hat. Das sollte dazu dienen, dass die Wächter des Harems sich nicht an den werten Damen vergreifen. ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-08-10T16:13:54+00:00 10.08.2009 18:13
hallo!!

das kapitel ist dir wieder mal gelungen. :-)

bei tea muss ich mir wirklich jedes mal denken ... man, wieviel muss sie denn noch mitmachen, kann sie nicht endlich mal ihren frieden finden?

tja, die haremsfrauen scheinen ja auch nicht gerade nett zu ihr zu sein ... wahrhscheinlich liegt das daran, dass tea als gefahr für sie gesehen wird ... überhaupt die lieblingsfrauen der herrscher konnten früher ziemlich verrückt spielen, wenn eine neue kam ... von daher finde ich, dass du diese szene mit den frauen ziemlich gut rübergebracht hast.

und atemu. der scheint ja auch nicht gerade zimperlich zu sein ... ich hoffe tea muss nicht allzu schlimmes durchmachen ...

glg Heli
Von:  Darkflyduck
2009-07-11T20:50:27+00:00 11.07.2009 22:50
Ja ich melde mich auch mal wieder zurück.
Das war wieder ein super Kap.
Wenn Tea einen Stift und Blatt gehabt hätte hätte sie gleich angefangen zu zeichnen.
Gut das du am Ende noch erklärt hast was ein Eunuch ist, ich konnte mir bei deiner Beschreibung schon etwas denken das es mit einer gewissen Stelle des Mannes zu hatte.
Also es steht fest das das ganze für Tea sehr schwer wird, es wird hart.
So muss mir noch schnell das nächste Kap. lesen


Von: abgemeldet
2009-07-06T18:03:16+00:00 06.07.2009 20:03
OO!!!
OMG Arme Tea!!!
Sie tut mir so Leid...hat sie wenigstens noch ihren MP3? xD
Der is aber doof...
hoffentlich ändert der sich noch..*sfz*

GLG love
Von:  Yuugii
2009-07-06T10:38:11+00:00 06.07.2009 12:38
Das Kapitel fand ich auch wieder sehr schön geschrieben. Wie Tea sich alles um sich herum anstarrt echt niedlich. Und vor allem nachvollziehbar, immerhin wer würde sich das alte Reich nicht gerne ansehen? Wo es doch so prunkvoll und wunderschön war? Da kann ich ihre Begeisterung echt gut nachvollziehen. Nur schade, dass ihr noch mehr bevorsteht. Ich fand es süß, wie sie von diesem Mann geschwärmt hat, sich schon beinahe in sein Aussehen verliebt hat. Und dann behandelt er sie wie so ein Stück Dreck, aber so ist das eben wenn man Sklave ist. Trotzdem kann einem die Gute einfach nur leidtun und dann wird sie noch von den anderen Frauen im Haren geärgert. Obwohl ich das verstehen kann. Immerhin hat der Pharao die anderen Frauen gar nicht beachtet und nur Tea angeguckt, klar dass sie jetzt eifersüchtig sind. Aber dass sie sie so fertig machen ist echt traurig. Und der Pharao ist echt fies, aber diese Art von Pharao liebe ich! Einfach geil! *___*
Meistens wird der Pharao immer so verweichlicht dargestellt, dabei ist ein knallharter Parao viel cooler. Und vor allem Dingen passt es besser zu der damaligen Zeit. In der Serie wirkt Atemu ja nur so unbeholfen, da er Mal eben zurück in diese Zeit geschleudert wurde und eigentlich keine Erinnerungen hatte, natürlich wusste er nicht wie er sich verhalten sollte. Aber ich denke, dass er in Wirklichkeit ein strenger Pharao war. Denn ansonsten hätte er wirklich nichts auf dem Thron zu suchen. Was will man mit einem Pharao, der sich nicht durchsetzen kann und nicht weiß was er tun soll? Also ist dieser strenge Pharao viel besser und vor allem logischer. Ich bin Mal gespannt wie es jetzt mit Tea und ihm weiter geht. Leider Gottes bin ich Hentai Fan und hoffe auf erotische Szenen. *kicher*
Was ich auch toll finde ist dass du den Eunuch erklärt hast. Ich wusste ehrlich nicht was das jetzt sein soll. Wow Fanfics lesen bildet mehr als Schule. An meiner Schule lernen wir leider kaum etwas, zumindest nichts, dass es wert wäre im Kopf zu behalten. Aber die Eunuchen tun mir dann aber wirklich Leid… >///>

Von: abgemeldet
2009-07-02T20:42:54+00:00 02.07.2009 22:42
Huhu! Ein neues Kap! Und wie imme unübertroffen. Ich bin ja schon echt gespannt, was das werden soll, wenn Ati Tea tatsächlich mit Sex kommt. Das wird sie doch bestimmt nicht einfach so mit sich machen lassen?

Mmh, aber sag mal, entfernt man den Eunuchen nicht eigentlich die Hoden? Ich dachte, das wäre so. Schließlich geht es darum, sie impotent zu machen. Davon abgesehen, dass die Herren ja auch mal auf die Toilette müssen.

Schnell weiter bitte! Und danke für die ENS. Sonst hätte ich das neue Kap übersehen. Und das wäre echt schade. Muss jetzt zwecks Urlaub ja eh 4 Wochen auf neuen Lesestoff verzichten. *seufz* Aber dann gibts bestimmt schon mindestens ein neues Kap! *freu*

lG,
revive
Von: abgemeldet
2009-06-29T12:15:05+00:00 29.06.2009 14:15
Interesant, ich mag die FF. Das ist dir echt gut gelungen. Und ich würde gern eine ENS bekommen, wenn es weiter geht :)
Und nun zu den Kapiteln. Also Tea kann einem ja leid tun und die Tour die ATemu abzieht ist echt genial. Ihn so zu beschrieben. Einfach klasse. Die Idee die dahinter steckt ist echt gut ausgearbeitet, so scheint es mir. Ich bin froh das du mich auf diese FF hingewiesen hast ^^ Freut mich ehrlich das ich sie lesen durfte. xD Aber hey. ^^
Ich hörte beim lesen gerade ein Lied, das ich irgednwie sofort damit in Verbindung gebracht habe. Es ist von Tina Dico - Count to ten. Für Tea wäre es sicher manchmal sehr viel einfach einfach die AUgen zu schließen und bis Zehn zu zählen.. Einfach beeindruckend ungut ihre situation aber mit deinem Stil. Nicht schlecht. ^^ Ich freu mich jedenfalls auf mehr :)
Von: abgemeldet
2009-06-29T11:21:06+00:00 29.06.2009 13:21
Juhu wieder was eues von dir!! Ist echt toll geworden!! Bin so gespannt wie es weiter geht!!!
HAMMA!!
Von: abgemeldet
2009-06-28T18:38:45+00:00 28.06.2009 20:38
Die Arme Tea, stehts fällt sie immer wieder in den Dreck.
Tja und da der liebe Atume nichts besseres
als das eine im Kopf haben zu scheint, wirds für sie eine habige Zeit.

Aber weg von dem leiden Teas, die Beschreibungen gefallen mir unheimlich! Vor allem die Gefühlsbeschreibung Teas, einfach Hammer mässig.

Freue mich auf weitere Kapitels.
Lg Flair
Von:  Angel-Star-Dust
2009-06-28T17:46:44+00:00 28.06.2009 19:46
Ohaa!*U* O_____O....die arme tea!,...dieser harem scheint ja mit bissigen kobras gefüllt zu sein!/;
,..das gibt bestimmt noch rache!;D *g* *evil grins*

Atemu is aber ganz schön rücksichtslos OUO...die arme kann noch kaum auf ihre eigenen beinen stehen!
Und er gibt noch anweisung sie noch herzurichten,...als sie lieber ausruhen zu lassen.
hammer hart!O,ó

_____________________________________________________________________
Also wie immer ich es von dir gewönnt bin,..war es wieder spiezen klasse!^___^,wirklich im ernst!^^(-;
Ich freue mich richtig schön auf das nächste von dir^___^


glgv:Kitti_Cat ;3

Von:  apricotic_narcotic
2009-06-28T15:55:55+00:00 28.06.2009 17:55
Wohoo, es geht weiter!

Also wenn ich da so lese, wie du diese ganze Umgebung beschreibst, hab ich richtig Lust ins alte Ägypten zu reisen^^
Aber möglicht nicht als Sklavin O.o
Is ja echt furchtbar wie diese Frauen sich benehmen!
Diese neidschen Furien machen Tea doch tatsächlich fertig!
Wenigstens sieht Atem ein, dass das nicht klappen kann, die würden sie ja in der Luft zerreissen!

Aber dass es Tea bei ihm besser ergehn wird, bezwifle ich auch. Bei den Absichten, die Atem hat XD

Auf jeden Fall war das mit den Eunuchen echt cool!
Wenn ich so einen treffen würde, müsste ich mich auch beherrschen, um nicht du weißt schon wohin zu gucken XDD

Bin schon echt gespannt wies mit den beiden weitergeht! Schreib bald weiter! *g*


Zurück