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Möge sie das Leben lieben

Tea x Atemu
von

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Mein Körper ist nicht mehr der meine!

„Nein!“ Ich reiße mich von ihm los und laufe so schnell mich meine Beine tragen zur Tür. „Verschlossen?“ Wie wild zerre ich am Griff, doch sie gibt nicht nach. Ich hämmere dagegen. „Bitte, aufmachen. Bitte, helft mir!“ Wie eine Furie schreie ich.

„Das wird dir nichts nützen.“ Langsam folgt mir der Pharao, sein Gesicht ausdruckslos. „Jeder hier im Land steht unter meinem Befehl. Niemand wird dir zur Hilfe kommen, Tea!“

Ich spüre, wie er nun dicht hinter mir steht. Mein Brustkorb zieht sich eng zusammen, Angst überkommt mich.

„Ich habe schon viel zu lange auf dich gewartet. Meine Geduld ist am Ende. Und jetzt zieh dich aus!“, zischt er wütend an mein Ohr. Ich erkenne sofort, dass er keinen Widerstand gewöhnt ist.

Langsam drehe ich mich zu ihm um. Ich wage es nicht in seine Augen zu sehen, aus Angst, ihre härte würde mich augenblicklich in die Knie zwingen.

„Los!“

Ich fühle mich wie ein kleines Tier, dass in der Falle sitzt und dem Unausweichlichen nicht mehr entkommen kann. „Bitte nicht.“

Er packt mich und drückt mich hart gegen die Tür. Für einen Moment bleibt mir die Luft weg. „Du gehorchst also noch immer nicht?!“ Das schöne Kleid, dass man mir gegeben hat, zerreißt er mit nur einer Handbewegung. Erschrocken schreie ich auf und versuche meinen nackten Körper vor seinem Blick zu verstecken.

Doch er packt meine Hände und hält sie über meinem Kopf fest, so dass ich seinem Blick schutzlos ausgeliefert bin. Ich fühle seine Blicke wie Nadelstiche auf meiner Haut. „Nein, lass los...“ Die Scham, die ich empfinde ist nichts gegen die Angst, die mich innerlich zerfrisst. Das kann er nicht! Das darf er nicht!

„Nun reicht es. Du bist zu weit gegangen!“ Für einen Moment lässt er meine Hände los, nur um gleich darauf meine Taille zu packen. Ich schreie und trete, als er mich über seine Schulter wirft. Als würde ich nicht mehr wiegen, wie eine Feder, trägt er mich unbeeindruckt zu seinem Bett.

Die Panik verdrängt meinen gesunden Menschenverstand und ich beginne mich gegen den Pharao zu wehren. Mit den Fäusten schlage ich auf seinen Rücken ein. „Lass mich runter. Es ist mir schnuppe, ob du ein Pharao bist! Wofür hältst du dich?“

Es scheint Wirkung zu zeigen, denn nun lässt er mich runter. Mein Atem wird ruhiger, während ich langsam wieder auf meinen eigenen Beinen zum stehen komme. Bin ich noch einmal davon gekommen? Für einen Moment wird mein Herz ganz leicht. Doch als ich in seine Augen blicke...

Sein Gesicht, dunkel vor Zorn! Zu spät sehe ich seine Hand. Hart trifft mich seine Faust im Gesicht. Durch die Wucht seines Schlages, werde ich zurück geschleudert und lande auf dem Bett.

Im ersten Moment kann ich nicht atmen. Ich bin erschrocken, so erschrocken, dass ich nicht mehr in der Lage bin mich zu rühren.

„Stellst du dich jetzt noch immer gegen mich, kleine Göttin?“ In seiner Stimme liegt keine Genugtuung, nur grenzenlose Wut.

Ich kann ihm nicht antworten. Ich wage es nicht. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er sich seiner Sachen entledigt.

„Mhmhmm...“ Ich wimmere, kann es nicht aufhalten. Oh, bitte, bitte nicht... Stumme schreie hallen durch meinen Kopf.

Ich spüre, wie er meine Beine spreizt. Nein!

Er legt sich auf mich, droht mich zu erdrücken. Nicht!

Er greift nach meinen Brüsten, drückt zu. Es tut so weh!

Mit seiner Zunge, wandert er über meinen Körper. Mir ist so schlecht!

Er beißt mich, markiert meine Haut. Lass mich!

Ich spüre ihn, spüre ihn an dieser einen bestimmten Stelle. Er ist kurz davor in mich einzudringen. Ein letzter Rest von Widerstand tut sich in mir auf und ohne zu überlegen, schlage ich ihm ins Gesicht.

Das Geräusch des Schlages hallt viel zu laut in der Stille des Raumes wieder. Ungläubig starrt mich der Pharao an. Ich sehe die Fassungslosigkeit in seinem schönen Gesicht.

Tief atme ich ein und aus und betrachte ihn. Und mir wird von Sekunde zu Sekunde klarer, was ich getan habe.

Langsam scheint er aus seiner starre zu erwachen. „Du hast... du hast mich...“ Sein Gesicht verzehrt sich plötzlich vor Zorn. „Das wirst du mir büßen, du Stück!“ brüllt er.

Hart packt er mich bei meinen Hüften und dringt erbarmungslos in mich ein. „Aaaaaaaahhhh...“ Ein furchtbarer Schmerz schießt durch meinen Unterleib. Er droht mich zu zerreißen. Mit meinen Fäusten drücke ich gegen seine Brust, versuche ihn von mir zu werfen. Vergebens! „Hör auf, bitte...“ Doch er hört nicht auf. Immer wieder stößt er in meinen geschundenen Leib, zerreißt mich, quält mich.

„Ich werde dich... lehren... mir zu gehorchen.“ , keucht er.

Hemmungslos weine ich. Ich schreie, schluchze und wimmere. „Hör doch bitte auf...“

Seine groben Hände fassen nach mir, quetschen meine Haut, hinterlassen Spuren auf ihr. Wie ein Raubtier, versenkt er seine Zähne in mein Fleisch.

Plötzlich und unerwartet zieht er sich aus mir zurück und für einen kurzen Moment überkommt mich Erleichterung. Ich riskiere einen kurzen Blick in sein Gesicht. Augenblicklich gefriert mein Innerstes zu Eis.

Triumphierend sieht er auf mich herab. Ich sehe den Stolz, die Macht, den Schalk in seinen Augen. Er hat gewonnen. „Du gehörst nun mir!“

Erneut packt er mich und wirft mich auf den Bauch. Ich wehre mich nicht mehr, als er erneut in mich eindringt. Ich ertrage den Schmerz, ich habe ihn immer ertragen. Immer wieder sage ich mir das.

Ich beiße mir auf die Lippe. Nein, das stimmt nicht. Jeder neue Stoß zerreißt mich ein Stück mehr, lässt mich bluten, lässt mich weinen.

Soll das mein Schicksal sein? Ist das der Grund, warum ich hier bin? Wurde ich in meiner eigenen Zeit nicht genug gedemütigt?

Ich gebe auf. Ich habe verloren. Ich bin zu schwach und nun muss ich es über mich ergehen lassen.

Tiefe Verzweiflung überkommt mich. Ich spüre den Schmerz, die Angst, den Ekel.

Ich spüre, wie mein Geist bricht, wie er in tausend kleine Scherben geschlagen wird. Ich weine nicht mehr, ich begrüße das nichts, dass mich überkommt.

Innerlich sterbe ich.
 

Schlaftrunken drehte sich der Pharao zur Seite. Schon lange hatte er sich nicht mehr so zufrieden und befriedigt gefühlt. Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen.

Er streckte seine Hand nach ihr aus. Er wollte sie fühlen, halten, ihren wundervollen Körper an dem seinen spüren. Doch er griff ins Leere. Augenblicklich fuhr er hoch und blickte auf die leere Stelle neben sich auf dem Bett. Er wusste, bevor er eingeschlafen war, hatte er sie an sich gezogen. Sie hatte sich nicht mehr gegen ihn gewehrt.

Jetzt sah er sich suchend nach ihr um und er fragte sich, ob sie es geschafft haben könnte zu fliehen.

Doch diese Frage war schnell geklärt. Er entdeckte sie in einer Ecke des Raumes.

Sie hockte da, ihre Hände in ihrem Haar verkrampft. Langsam stand er auf und ging auf sie zu. Er versuchte so leise wie möglich zu sein. Er wusste nicht warum, doch er wollte sie nicht...erschrecken? Das wusste er selbst nicht so genau.

Mit gerunzelter Stirn betrachtete er sie. Sie wog sich selbst leicht hin und her. Ihr Wimmern drang bis an seine Ohren.

Auch wenn er sich bemerkbar gemacht hätte, bezweifelte er, dass sie ihn wahrgenommen hätte. Sie schien nicht in dieser Welt zu sein.

Er blickte auf den Boden und sah, dass sie sich erbrochen hatte.

Seine Brust zog sich krampfhaft zusammen. Ein furchtbares Gefühl machte sich in ihm breit.

Er verbot sich genauer über dieses fremde Gefühl nach zu forschen. Etwas Unbekanntes, Schlimmes schien unter der Oberfläche zu lauern, etwas womit er nicht vertraut war.

Schuld?
 


 

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Ein riesiges Dankeschön an meine neue Beta-Leserin Sathi. *Freu*
 

Endlich mal ein vernünftiger Text -.-´



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2009-08-25T17:11:03+00:00 25.08.2009 19:11
arme Anzu*mit ihr leidet*
Ich hoffe in Atemu's Interesse dass es ihr bald besser geht sonst kann er das Donnerwetter seines lebens erleben :(

ansonsten schließe ich mich TeaGardnerChan an ^.^
*in favos pack*

schick mir bitte ne ENS wenns weiter geht


Von: abgemeldet
2009-08-10T16:57:37+00:00 10.08.2009 18:57
hallo!!

respekt ... das kapitel war wirklich einmalig gut geschrieben ... du hast dich selbst übertroffen ... auch wenn der inhalt grausam ist.

du hast die szene realistisch rübergebracht ... beim vorigen kapitel dachte ich mir ja schon, dass das mit den beiden nicht gut gehen kann ... aber jetzt wo man es quasi "miterlebt" kommt es noch furchtbarer rüber ...

wie du ihre gefühle beschrieben hast, ihre gedanken, ihre angst, ... man konnte sich wirklich gut in sie hineinversetzen wie sie stück für stück "stirbt" ... obwohl man wahrscheinlich gar nicht verstehen kann wie grausam so eine vergewaltigung ist, wenn man es selbst nicht erlebt hat ... egal wie oft man sowas im fersehen hört, wie oft man in biographien von anderen frauen darüber liest und wie sehr man glaubt sich in die gefühlslage dieser frauen hineinversetzten zu können, wird man es doch nie ganz können ... ich stell mir das so furchtbar vor ... überhaupt wenn man bedenkt, dass das ja sogar heute noch oft genug passiert ... wie oft man von solchen frauen bzw. mädchen hört denen so etwas angetan wird ... es ist echt unfassbar, wie jemand nur so grausam zu einem anderen menschen sein kann ...

ich bin jedenfalls schon mal gespannt darauf, wie es nun weitergehen wird ... der weitere verlauf ist ja jetzt total unvorhersehbar ... man kann wirklich nur darüber rätseln wie atemu sich jetzt tea gegenüber verhalten wird ... ob sich ihre situation noch zum guten wendet oder nicht ... aber ich kann mir echt nicht vorstellen, dass er das je wieder gut machen kann ... dass tea ihm das was er ihr angetan hat irgendwann verzeihen kann ...

schreib bitte ganz schnell weiter ...

glg Heli
Von:  Darkflyduck
2009-08-04T20:46:31+00:00 04.08.2009 22:46
Also die Beschreibung zu dieser Situation einfach phänomenal, super.
Alle Achtung das sich Tea noch traute den Pharao eine zu schlagen trotz der Lage, aber zum Schluss ist weg (seelisch).
Bis dann
Von: abgemeldet
2009-07-17T19:04:10+00:00 17.07.2009 21:04
Es war gut das Kapitel, auch wenn ich den Inhalt absolut nicht mag. Aber trotzdem - es passt ja immerhin.
Und die Schuld am ende find ich recht lächerlich Oô aber nunja, vielleicht ist das tatsächlich ein schritt zur Besserung.
Kann man ja nur hoffen!
Danke für deine Nachricht!
Schreib weiter, ja?
Von: abgemeldet
2009-07-16T14:34:26+00:00 16.07.2009 16:34
Ei!Das Kapitel ist echt gut geschrieben! *hüpf* Besonders der Schluss gefällt mir. Dass er anfängt nach zu denken...
Oh Gott, ich hab jetzt noch Gänsehaut. *kopfschüttel* Wie kann er nur???! Himmel, arme Tea.
Aber er wird schon sehen, was er davon hat! *grummel* Jetzt geht's Ati auch schlecht; richtig so. Nun, wie will er das wieder hinbiegen?

SCHNELL WEITER!

lG,
revive
Von:  Yuugii
2009-07-16T12:27:07+00:00 16.07.2009 14:27
Also ich finde es klasse geschrieben.
Man hat richtig die Emotionen von Teas Seite aus gespürt.
Dass sie es nicht wollte, dass sie dagegen gekämpft hat und verlor.
Atemu kann ein wirklich grausamer Herrscher sein.
Aber er ist nun Mal der Pharao, es ist ihm erlaubt sowas mit seinem Eigentum zu tun. Immerhin ist Tea ja nichts weiter als eine Sklavin. Die Arme kann einem richtig Leid tun. Nicht nur, dass ihr altes Leben schon hart genug war, dann wird sie einfach in eine neue Welt geworfen. Eine, die sie richtig an ihre Grenzen bringt. Da fragt man sich wirklich wann die Gute genug gelitten hat? Dieses Kapitel war kurz, aber wohl bisher das bewegenste überhaupt, würde ich Mal so behaupten. Ich weiß gar nicht was ich großartig schreiben soll, solche Kapitel gehen einem richtig an die Nerven. Aber das Ende fand ich gut, wo er so ein Stichen in der Brust verspürt. Hoffentlich fühlt er sich etwas schuldig. Mal sehen wie es weiter geht. :D
Von:  AnniAnzuTea
2009-07-15T21:58:13+00:00 15.07.2009 23:58
Oh nein, Tea kann einem so sehr leid tun :( Das ist echt fies was Ati da mit ihr gemacht hat!!! Und nun sitzt die arme völlig verstört in der Ecke :,(
Nicht schön... aber super gut geschrieben dafür :D
Und in Atemu scheint sich ja auch mal was zu regen! Das ist wirklich lobenswert für ihn :)
Aber total gemein das du an der Stelle schon schluss machst :S :P

Freu mich daher schon sehr auf das nächste Kapitel.
Ganz liebe Grüße
AnniAnzu
Von:  Yatimu
2009-07-15T21:48:09+00:00 15.07.2009 23:48
Ja wie jetzt???
Schon zu Ende???
Um auf deine Frage zu antworten: JA, es lag unglaublich schwer im Magen^^

KAnn es übrigens sein, dass du grad son bisschen deine brutale Ader rauslässt...
das war eig eine rein rethorische Frage...
Mann oh mann du hast hier Spaß beim Schreiben und die Arme Tea muss so Leiden...
Und ich heulen, weil sie mir so unglaublich Leid tut...
du bist voll die Quälerin...schäm dich xD xP

Aber das war wirklich hammerst gut geschrieben...
Ich musste erst mal schlucken..
ich mein ich bin ja schon so einiges von dir gewohnt aber das?!^^
ICh weiß nich warum aber ich stell mir grad so vor wie du vor deiner Tastatur hockst mit so nem fetten Grinsen im GEsicht^^...
Ich glaub mit dem KApi hast du alles in dir befreit...(ich hoffe du weißt ma wieder was ich dir versuche zu sagen^^)

Also jetzt mal ganz zurück zum KApi...
Also TEa hast du voll getroffen...
diese vielen GEfühle alle so krass geschrieben bzw beschrieben...
das hat mir echt einen schauer über den Rücken gejagt...
Ich will nicht sagen, dass ich mit TEa fühlen konnte, weil ich glaube dass sich sowas einfach niemand vorstellen kann...
Eins weiß ich jedenfalls:
Ich geh nie wieder allein irgendwohin...
Ich wüsste nicht ansatzweise wie ich reagieren würde, wenn ich an Teas stelle wäre...
Ich kann nur mmer wieder betonen wie Leid sie mir tut...
(Kann es übrigens sein, dass ich schon wieder viel zu viel mit deiner ff mitgeh und dass mich die ereignisse viel zu sehr mitnehmen???)
Besonders schön fand ich übrigens diesal deine Stilmittel...
Die Handlungen die d beschrieben hast und ihre Gefühle bzw Reaktion dazu!
Wie ein Frage Antwort Spiel aber echt hammerst gut...
Daran konnte man wirklich sehr gut merken, wie Tea regelrecht- mir fehlt schon wieder das Wort- wärst du mit "kaputt gemacht worden ist" einverstanden?
Also ich meine man konnte damit richtig gut in die Situation rein und hat gemerkt wie es TEa stück für stück innerlich zerrissen hat...
wie gesagt du warst wirklich hart drauf...

Aber das Ende fand ich dann richtig -naja schön ist villt das falsche wort...
aber es hat alles so ein bisschen gemildert...
Einerseits fand ich es ganz goldisch, dass Atemu auf eimal Schuld empfindet- was er nicht zugeben will der A***
Andererseits hat genau das auch richtig Schadenfreude bei mir hervorgerufen...
Ich hab nur gedach: hehe selbst schuld dass du jetzt schuld empfinden musst...
das klngt jetzt sicher blöd aber ich glaube, du kannst mich verstehen...
Aber ganz ehrlich als du ihn so triumphieren beschrieben hast und TEa augegeben hatte, da wäre ich fast in meinen Laptop gesprungen und hätte ihn erwürgt diesen Pharao (nebenbemerkug: Die betonung liegt auf "Pharao" weil ich das wort ganz abstoßend ausprechen wollte)

Als Tea ihm eine geknallt hat hab ich einen richtigen Adrinalinstoß bekommen und bin aufgesprungen:
JA Tea gibs ihm!!! Frauen an die MAcht xD
Also wenn mein bruder mich jetzt nicht für verrückt hält-.-"
Schließlich rede ich jetzt schon mit meinem eigenen Laptop...
ISt schon zum verzweifeln oder???
Wegen deiner ffs lande ich noch mal im Irrenhaus xD xD xD

So jetzt kommen wir aber nochmal kurz zurück auf die ff...
ich nerv dich bestimmt schon wieder weil ich meine Kommentare zu jeder Kleinigkeit abgeben muss^^...
Aber so bin ich nun mal und du musst mich entschuldigen, wenn ich mal wieder so viel (unwichtiges^^°) geschrieben hab^^...

Das Kapi war auf jeden Fall ganz große Klasse, wenn auch für meinen GEschmack ziemlich kurz...
ICh will unbedingt wissen wies weiter geht*lechz*
Also bitte schreib schnell weiter und hier noch eine ungewöhnliche bitte:
Quäl die arme Tea nicht mehr so T^T ^^

Also bis zum nächsten Mal
MAch weiter so...
Die ff ist so toll...
So viele aufregende aufwühlende Themen und so viele spannde Szenen...
Ich hoffe auch sehr dass es noch eine richtig süße Liebesgeschichte wird...
Das kannst du doch auch soooo gut *freu*
Also bis denne
Slg
Mangagirly3
Von: abgemeldet
2009-07-15T21:13:33+00:00 15.07.2009 23:13
Das war echt spitze ein ganz großes Lob an dich^^.
Die Arme Tea sie tut mir so leid, die sezne hat mich voll berührt welchen schmerz sie durch leben muss.
Und sie wird weiter gedemütig wenn das nicht schon genug ist.
Ich würde auch solch ein Ekel bekommen nun sieht Atemu was er angerichtet hat.
Er kann ruhig schuld Gefühle bekommen auch wennn das ihm unbekannt ist, ich bin skeptisch. Was er noch so vor hat?
Schnellsten soll er mal an sich Arbeiten bevor was schlimmes geschieht.
Ich bin gespannt wies weiter geht, weiter so süße.
Hoffe zwischen den beiden entwickelt sich eine Lebevolle weiße.

lg Satis
Von:  Angel-Star-Dust
2009-07-15T20:46:08+00:00 15.07.2009 22:46
Mamamia!OUO...der geht aber brutall an sie ran.
Also das is ja ungeheuer!Was er mit ihr anstellt!

Dieses kap war zwar kurz,..aber faszienierend!, gut beschriebene detailirung^^ mit denn ganzen ereignissen die in dieses kap vorgekommen sind^___^ *hut ab, (; sowas kann ich gar nich T,T XD*

du weisst^^,wie ich es finde(;
...hammer!^__^
____________________

Also noch mal:LGV

Kitti_Cat ;3


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