Zum Inhalt der Seite

Liebe auf Umwegen

Crazy in Love J²
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verlobt ?!

So es hat sich etwas getan !!!

Ich habe jetzt eine neue Beta *freu*
 

Und bevor ich für einen knappen Monat verschwinde,kommt hier noch ein extra langes Pitel, dass die Wartezeit nicht ganz so schlimm ist!!! ;)

So und dann viel Spaß beim Lesen ...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

***** Rückblick vor 5 Tagen*****
 

„Jared endlich!“ Sandra ließ sich von Jared in eine feste Umarmung ziehen, wobei sie leicht vom Boden gezogen wurde und sich wie immer an seinem Nacken festhielt. Sie strahlte ihren Verlobten an und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.
 

Jared war zur Beerdigung von Kim Manners nach Los Angeles angereist und um endlich mit seiner Verlobten zu reden.

„Hey Süße das ist ja nicht mehr normal wie lange wir uns schon nicht mehr gesehen haben!“ erwiderte Jared und musste schmunzeln als er Sandras Lippen auf seiner Nase spürte. Er lächelte seine Freundin liebevoll an und ließ sie wieder langsam auf den Boden sinken.
 

„Oh ja viiiiiiiiiiiiiiel zu lange mein Hase! Jetzt sag schon, wie geht es Jensen, ich wäre wirklich gerne gekommen aber ich musste drehen und ich glaube so viel hätte ich euch nicht helfen können, aber es tut mir trotzdem leid!“ Sandra musterte den Mann ihr gegenüber und streichelte ihm über die Wange.
 

„So wie du aussiehst könnte man ja denken, er sei gestorben, oder … Schatz es ist doch nichts oder … er hat den Sturz doch weitestgehend gut überstanden oder ist es noch die Gedächtnissache? Erinnert er sich immer noch nicht?… Ich weiß doch wie nahe ihr euch steht … Du bist so schrecklich blass und Jared hast du abgenommen? Dich nimmt der Tod von Kim wohl sehr mit. Gott was ist denn nur los mit dir?“ Sandras Stimme wurde immer besorgter.
 

„Oh Sandra … es ist eigentlich so ziemlich alles. Ich kann dir nicht sagen, wie es Jensen geht weil er mich seit fast einem Monat nicht sehen will und außer von seiner Mum die meinte, es würde ihm den Umständen entsprechend gehen weiß ich nichts … ich weiß nicht ob er sich wieder erinnert oder warum er mich nicht sehen will … und dann auch noch Kims Tod … ich meine er war ein guter Freund und wie sollen wir denn ohne ihn weiter drehen … er war so talentiert!“ schluchzte Jared los.
 

Sandra nahm ihn sofort in ihre schmalen Arme und versuchte ihm so gut es ging Trost zu spenden.
 

„Komm wir gehen in meine Wohnung und du erzählst mir alles!“ redete sie auf ihren Freund ein und buchsierte ihn aus dem Flughafen, an dem sie ihn abgeholt hatte zu ihrem Auto.
 

In der Wohnung angekommen, erzählte er ihr was in den letzten Wochen passiert war und schüttete ihr sein Herz aus.
 

„Oh Schatz es tut mir alles so Leid, aber ich bin mir sicher, Jensen wird sich bei dir melden und dann könnt ihr das wieder klären. Ich meine wenn das Einer wieder hinbekommt dann doch wohl ihr zwei!“ versuchte sie ihm gut zu zureden.
 

Jared lächelte ihr dankbar zu und ergriff die ihm dargebotene Hand. „Ich hoffe du hast Recht denn ich weiß nicht was ich ohne ihn …!“ Jared räusperte sich. Er musste jetzt endlich mit ihr Reden.
 

Aufgeschreckt und mit einem seltsamen Blick auf das Display schaltete Sandra ihr plötzlich klingelndes Handy aus. Sie rutschte etwas auf ihrem Stuhl herum um dann tief ein und aus zu atmen und wieder zu dem dunkelhaarigen zu blicken.
 

„Entschuldige bitte!“ sprach sie leise. „Ich … Jay wir müssen reden … also das tun wir ja schon aber über etwas Bestimmtes!“ meinte sie mit immer leiser werdender Stimme. Sie trocknete ihre Handflächen an ihrer Jeans ab. „Baby … ich weiß nicht wie ich anfangen soll?“
 

Jared runzelte die Stirn und legte den Kopf etwas schief. „Süße was ist denn los? … du warst am Telefon schon so seltsam … über was wolltest du mit mir reden?“ meinte er dann und tätschelte ihr aufmunternd das Knie.
 

„Gott ich habe das Gefühl den schlimmsten Fehler meines Lebens zu tun … ich … okay ich sag es jetzt einfach … ich habe da Jemanden kennen gelernt!“ sprach sie ganz schnell und senkte ihren Blick.
 

Jared schaute sie erst etwas verwirrt an um dann los zu lachen. Sandra blickte jetzt geschockt zu ihrem Freund. „Ich … Du … warum zur Hölle lachst du?“ wollte sie wissen.
 

Jared hatte mittlerweile Lachtränen in den Augen und konnte nicht aufhören. „Wie … wie lange schon“ wollte er kichernd wissen.
 

Die junge Frau betrachtete ihn immer noch geschockt und meinte dann langsam. „Es ist nichts passiert, das schwöre ich dir … das würde ich dir nie antun … ich liebe dich … aber … Jared es tut mir so Leid wir haben uns im letzten halben Jahr gerade Mal 3 ganze Wochenenden gesehen und ich war so allein, du warst immer am Drehen oder mit Jensen unterwegs … Gott ich geb dir nicht die Schuld ich will nur das du mich verstehst … ich kenne ihn jetzt schon seit einem Monat … und wir waren vor ein paar Tagen das erste Mal aus aber ich schwöre es ist nichts passiert, nur ich denke ich habe mich verliebt und …“
 

„Ich freu mich so für dich San …!“ unterbrach Jared sie.
 

„Du was … sag mal geht es dir noch gut! Ich sag dir gerade das ich wohl … also vielleicht sollten wir …!“
 

Erneut wurde sie unterbrochen. „Die Hochzeit absagen, natürlich ich hoffe er macht dich glücklich, wenn nicht bekommt er es mit mir zu tun!“ scherzte der große Mann.
 

Sandra schüttelte ungläubig den Kopf. „Also entweder ich träume gerade, irgendwo ist Ashton Kutscher und ich werde gepunked oder du hast schon längst eine Affäre!“ meinte Sandra dann und schaute Jared fragend an.
 

„Was … nein … nein … und NEIN!“ versicherte Jared ganz schnell. „Ich also … nein wirklich du weißt…!“
 

„Ja normaler Weiße hätte ich gesagt, du bist die treueste Person, die ich kenne und du würdest so etwas nicht mal in Erwägung ziehen, aber … aber Jared wie soll ich denn das jetzt verstehen? Du sagst einfach …. Toll Sandra, dass du mich nicht mehr heiraten willst und ich freu mich für dich … also da stimmt doch was nicht oder sind das heut zu Tage moderne Beziehungen?“ wollte sie dann leicht wütend wissen.
 

Jared wurde erst knall rot und im nächsten Moment kalk weiß. „Ich … ich liebe dich und werde es wohl auch immer tun, aber in letzter Zeit hatte ich das Gefühl, dich nur noch als eine Freundin zu lieben und nicht als MEINE Freundin! Und ich habe die ganze Zeit überlegt, warum das so ist und wie es nun weiter geht, denn wir haben uns erst verlobt und ich fühlte mich so glücklich aber dann …!“
 

„Dann haben wir uns doch auseinander gelebt?“ beendete sie seinen Satz fragend.
 

Er strahlte sie erleichtert an. „Ja … so empfand ich es zumindest!“ Jareds Handy gab ein Gitarrensolo von sich und er blickte etwas überrascht darauf. Er las schnell die Kurznachricht und plötzlich waren seine Augen voller Trauer.
 

Sandra bekam den Stimmungswechsel sofort mit und ergriff seine Hand.
 

„Ist was mit Jensen?“ wollte sie mitfühlend wissen.
 

„Was … nein … das war Marline … ich sollte noch zu ihr gehen, bevor die Beerdigung anfängt!“ erwiderte er etwas abwesend.
 

„Ja natürlich solltest du das. Geh schon, wir können uns ja noch unterhalten. Du weißt ich werde immer für dich da sein!!!“ sie streichelte ihm liebevoll über die Wange und schaute ihn aufmunternd an.
 

Jared erwiderte das Lächeln. „Gott San ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde! Es tut mir alles so Leid wie es gekommen ist …!“ er wurde durch ihren Finger, welchen sie auf seinen Lippen legte unterbrochen.
 

„Shhhh … nein … weißt du was … vielleicht ist es so besser … vielleicht hätten wir von Anfang an nur Freunde bleiben sollen. Ich denke, dass ist es was wir schon immer für einander waren und ich glaube, wir wollten nur nicht alleine sein, du nicht und ich nicht und haben uns eingeredet, das es mehr als Freundschaft ist. Ja ich liebe dich … und ich werde es wohl immer … aber ich denke immer auf eine freundschaftliche Art … Wenn ich jetzt sage, du warst schon immer wie ein großer Bruder, den ich nie hatte … bist du mir dann böse?“ wollte sie kleinlaut wissen.
 

Jared musterte sie eine Weile. „Nein … niemals … aber … ich weiß nicht was es war oder was nicht, aber ich weiß, dass es mir jetzt besser geht … und ich denke ich verstehe was du mir sagen willst.
 

Jared stand langsam auf und zog sein Hemd zu Recht.

„Ich sollte jetzt aber wohl wirklich zu Marline. Sehen wir uns später auf der Beerdigung?“ wollte er dann bedrückt wissen.
 

Sandra stand mit ihm auf, nahm in noch einmal in ihre schmalen Arme und flüsterte ihm ein: „ Ja natürlich, ich bin da!“ ins Ohr. Sie begleitete ihn noch einmal bis zur Tür und blickte ihm dann mit gemischten Gefühlen hinterher. Noch heute Morgen, hätte sie sich niemals vorstellen können, das ihr Wiedersehen, so ablaufen würde.
 

***Rückblende Ende***
 

Jared hatte noch immer seine Stirn an den Schrank gelehnt und wusste nicht was er nun tun sollte.

Das Telefon legte er wieder auf die Station und musste noch einen Moment über Rabeas Reaktion eben am Telefon schmunzeln. Sie hatte ihm angeboten sich sofort mit ihm zu treffen, weil sie wohl doch spürte, dass es ihm nicht gut ging zur Zeit, aber genau so schnell verstanden, dass er Jensen jetzt einfach nicht allein lassen wollte.
 

Auf der einen Seite, wollte er nichts sehnlicher, als Jensen zu sagen, dass er und Sandra nicht mehr verlobt waren und dass sie sich lediglich mit ihrem Anruf, für den Brief bedanken wollte.
 

Den, den er ihr nach seiner Ankunft in Vancouver sofort geschrieben hatte, da sie nach der Beerdigung keine Zeit mehr gefunden hatten, noch einmal zu reden. Und er hatte einfach das Gefühl es ihr Schuldig zu sein, ihr Mitzuteilen, wie es in ihm aussah, in der Hoffnung wirklich weiterhin mit ihr befreundet sein zu können. Er wusste auch, dass man zu Zeiten von Mobiltelefonen und Internet - natürlich kannte er sich aus mit Facebook, Twitter oder der guten alten Mail, diesen Weg wählen konnte, aber ein Brief war eben doch persönlicher. Nicht von einer Maschine getippselt, sondern mit seiner eigenen Schrift.
 

Für ihn war ein Brief noch etwas Besonderes und auch wenn Jensen ihn früher immer ausgelacht hatte, wenn er sich doch tatsächlich Fanpost mit nach Hause genommen hatte und sie abends auf der Couch noch las, mochte er einfach das geschrieben Wort, es mochte oft so viel mehr ausdrücken!
 

In einem Brief konnte man viel mehr die Gefühle der Person entdecken, die einem geschrieben hatte. War der Brief nur schnell mit einem Kuli hinunter geleiert worden und die Buchstaben nur schwer zu entziffern, oder hat derjenige sich Zeit genommen?
 

Hatte vielleicht sogar so etwas wie einen Füller oder ähnliches verwendet? Auf was für Papier wurde geschrieben? Und damit meinte er jetzt nicht Herzchenpapier, der weiblichen Fans mit einem Schuss ihres eigenen Parfüms und am besten noch ein Kussmund mit Lippenstift als Unterschrift, sondern einfach einen normalen Brief, den es in der heutigen Zeit leider nur noch selten gab.
 

In dem man mitteilte, was einem auf dem Herzen lag und zeigte, das der andere ihm etwas bedeutet und nicht nur eine SMS aus Abkürzungen, nur damit man nicht eine neue Einheit verbrauchte.

Sondern das man sich für diesen Menschen die Zeit genommen hatte um ihm persönlich etwas zu sagen.
 

Und nun, nun stand er hier wie ein begossener Pudel den Kopf zwischen die Schultern gezogen und haderte mit sich selbst. ‚Sollte er raus zu Jensen gehen und ihm sagen, was der Anruf zu bedeuten hatte? Aber war das dann nicht wie eine Rechtfertigung, und warum sollte er so etwas nötig haben? Und selbst wenn es das nicht war, sondern lediglich seinem Freund, dem er doch alles erzählte, eben auch die Tatsache mitteilte, dass er von jetzt an nicht mehr Verlobt war und man sich keine Hochzeitsgeschenke mehr überlegen musste.‘ Jared biss sich schuldbewusst auf die Lippen, als ihm durch den Kopf ging, dass er

Jensen noch nicht einmal von Rabea erzählt hatte. ‚Und warum nicht? Weil Jensen immer mieser drauf war in letzter Zeit und er ihm nicht sagen wollte, ich habe jemanden kennen gelernt, mit dem ich mich jeden Dienstag treffe, wenn du Golfspielen gehst. Ja warum eigentlich nicht, sie hatten jawohl noch andere Freunde außer sich. Jensen hatte Chris und er Chad, natürlich gab es da noch viele andere wie Michael, Tom oder Milo aber das waren alles Männer und Rabea war alles andere als ein Mann.
 

‘ Jared musste leicht schmunzeln, wenn er an ihre Treffen dachte. ‚Die flippige kleine Rabea.

Gut sie war nicht klein, aber naja für Jared schon; 1,68 war eben im Gegensatz zu knapp 1,90 doch ein kleiner Unterschied.‘ Er schüttelte leicht seinen Kopf um wieder auf das wesentliche zurück zukommen.
 

‚Warum, hatte er Jensen noch nichts von der Existenz der neuen Frau in seinem Leben erzählt. Wie sich das anhörte. Als wären er und Rabea … ja genau deshalb, weil Jensen es so sehen würde.
 

Er würde denken, da wäre mehr als Freundschaft und dann … ja was dann … selbst wenn Jensen, so einen Unsinn annehmen würde, könnte es ihm doch egal sein. Schließlich waren sie ja nicht zusa …‘ erneut lies er seinen Kopf Bekanntschaft mit dem Holz des Schranks machen.
 

Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. War es doch so? ‚Hatte er wirklich andere Gefühle für seinen Co- Schauspieler, seinen besten Freund und Mitbewohner, als bisher erwartet?
 

Aber warum denn jetzt auf einmal, das war doch noch vor einem halben Jahr nicht der Fall gewesen, oder hatte er sich nur die ganze Zeit so gut es ging etwas anders versucht einzureden und die Augen davor verschlossen? Könnte es sein, dass nur durch Jensens Unfall und die Angst ihn für immer zu verlieren, seine Augen und sein Herz sich geöffnet hatten und ihm nun endlich zeigten, was Sache war?‘ Frustriert strich der Texaner sich die Haare aus dem Gesicht und atmete tief ein und aus.
 

‚Angenommen, dass alles wäre der Fall, was sollte er nun tun? Jensen die Wahrheit sagen?
 

Und wenn ja, mit was beginnen?
 

Ich habe eine nette Frau kennen gelernt, mit der ich jedoch nur befreundet bin, weil ich mich in dich verliebt und deshalb auch meine Verlobung gelöst habe.
 

Ja genau, sehr gut Padalecki, dass ist doch mal ein klärendes Gespräch.
 

Nein er musste das alles ganz anders angehen, erst musste er sich 100% über seine Gefühle klar werden und dann … tja dann … herausfinden, was Jensen mit ihm machen würde, wenn er es ihm beichtete. Würde er sich angeekelt von ihm abwenden und ausziehen, oder es akzeptieren und ihre Freundschaft weiterhin bestehen lassen …
 

ODER … da war so ein kleiner Funke, der sich anfühlte wie tausend Schmetterlinge, die in seinem Bauch Ringelreih tanzten.‘
 

Der dunkelhaarige schüttelte schnell den Kopf.

‚Nein erst musste er zu Jensen in seiner jetzigen Situation durchdringen, sie mussten sich wieder annähern und dann … erst dann konnte er sich langsam darüber Gedanken machen!‘



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rowan11
2009-11-03T20:57:44+00:00 03.11.2009 21:57
das war mal ein schönes kapi aus jared's sicht! und ich muss sagen, ich mag jared's einstellung zum thema briefe schreiben.^^

also ich finde jared sollte jensen erstmal sagen, dass er nicht mehr mit sandra verlobt ist und dann glaube ich, könnte das mit dem annähern auch klappen... zumindestens wäre es ein erster schritt, mit dem jared jensen zeigen könnte, bzw. erneut zeigen kann, dass er ihm immer noch alles erzählt...
grds. bin ich sehr gespannt wie es weitergeht und ich freue mich sehr auf's nächste kapi!^^

lg deine row-chan
*hdl* *keks reich^^*
Von:  Morathi
2009-11-02T08:15:45+00:00 02.11.2009 09:15
wenn man mal bedenkt dass eine Liebesrklärung sicher alles zwischen ihnen klären würde ... oh man! aber verständlich, dass Jared nicht sofort damit rausrücken möchte und sich erst einmal über seine eigenen Gefühle klar werden will. Er weiß ja nicht, was Jensen empfindet ;P

aber er sollte damit beginnen und Jensen erzählen, dass die Verlobung aufgelöst wurde. Ja, er sollte ihm vor allem auch erzählen, dass er jetzt nicht tottraurig drüber ist, sondern Sandra einfach als Freundin mag.
Im übrigen geschickt gelöst XD Sandra ist aus dem Weg, aber auf eine angenehme und schöne Art und Weise ^^
tja, jetzt darf Jensen nur dem Alkohol nicht weiter verfallen und sollte sich mal ein klein wenig beruhigen. Jared meint es doch nur lieb. Na ja, immerhin hatte er ein schlechtes Gewissen. Entschuldigt hat er sich aber nicht -.-
ich kann ja verstehen, dass er sich schrecklich fühlt. Aber sollte er dann nicht wenigstens das schätzen, was er noch hat? Einen sich sorgenden Jared? Und er kann ihm ja sagen, bei welchen Aktionen er sich unwohl fühlt.
Okay, auch irgendwie schwierig, wenn man in die Person verliebt ist und meint keine Chance zu haben ... ARGH! das ist ein Gewirr -.-
viel Spaß beim Auflösen ;P

Also dann, bis zum nächsten Kapitel ^^
lg, Morathi
Von:  Fine
2009-10-31T13:47:19+00:00 31.10.2009 14:47
Hallo Mausi!
Auch hier hinterlasse ich dir ein FB und einen besonderen Gruß von mir.
Du hast klasse Einfälle und ich liebe es einfach mit dir zu schreiben. ^^
Hab dich ganz dolle lieb und bin schon sehr gespannt, wie Jared es schaffen wird, sich wieder Jensen anzunähern.
Okay, genug von meiner Belästigung. XD
HDGDL
Finchen

P.S.: ERSTE! ;-)



Zurück