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Liebe auf Umwegen

Crazy in Love J²
von

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Annäherungen?

Ja ja ... ich weiß und es tut mir wirklich schrecklich Leid!!!>.<

Es hat sich einiges bei mir privat getan und ich konnte leider nicht weiter schreiben. Da mir die Story aber einfach viel zu wichtig ist, versuche ich jetzt eine so lange Wartezeit nicht wieder vorkommen lassen ... um unser alle Wohl haha

*-*

Danke an alle Leser, ihr wisst wie wichtig es mir ist, was ihr von dem geschriebenen Wort haltet und freue mich natürlich immer wie ein Honigkuchenpferd über FB *räusper*Ich hoffe ihr wisst noch um was es geht ^^

und verfolgt auch weiterhin die Leidensgeschichte der beiden
 

So und nun geht es auch endlich weiter ...ist auch schön lang
 

EINEN SCHÖNEN 4. ADVENT WÜNSCHE ICH EUCH ALLEN !!!
 

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Jared hatte Rabea doch noch einmal am Abend angerufen und sie um ein Treffen am nächsten Tag gebeten, welchem sie natürlich nach kam und so saßen sie hier nun schon seit einer halben Stunde, tranken schweigend ihren Starbucks Kaffee und Rabea starrte Jared ein Loch ins Gesicht, da dieser nur auf die Tischplatte blickte und noch kein Wort heraus gebracht hatte, nachdem er seinen Kaffee in den Händen hielt.
 

„Jared … jetzt rede endlich! Ich mein du weißt wie sehr ich es liebe, wenn du mir die Rolle des Alleinunterhalters überlässt und mir dann immer den ganzen Abend bei meinen ausschweifenden Erzählungen lauschst, aber als du mich angerufen hast vorhin, hatte ich den Anschein, heute müsstest du dir etwas von der Seele reden. Nicht, dass du das nicht heute Morgen schon gemacht hättest!“ Zwinkerte sie ihn aufmunternd an, was jedoch immer noch nicht die gewünschte Wirkung erzielte, denn außer, dass Jared nun den Pappbecher zu zerdrücken drohte, schwieg er immer noch.
 

Also fasste sie über den Tisch und nahm ihm den Becher aus der Hand. Erst als Jared gedankenversunken einen Schluck nehmen wollte und nichts außer seiner Hand zum Mund führte, blickte er etwas verwirrt auf.

„Was …?“ wollte er dann stirnrunzelnd wissen.

„Oh mein Süßer, hat es dich jetzt so erwischt oder musst du mir noch etwas anderes sagen?“ wollte sie dann ehrlich besorgt wissen.

„Erwischt … wie erwischt … was meinst du jetzt?“ Jared wunderte sich immer noch, wie Rabea zu seinem Kaffee gekommen war. War er wirklich so in Gedanken bei Jensen versunken?

„Jared Tristan Padalecki jetzt spuck es schon aus. WARUM BIN ICH HIER?“ meinte sie dann leicht wütend weil Jared immer noch so aussah, als würde er nicht wissen, was Rabea von ihm wollte.

„Ich … ich wollte … oh man wenn ich das nur wüsste!“ stotterte er dann verlegen herum.

„Du wolltest Rabea fragen, was du tun kannst um Jensen endlich deine Liebe zu gestehen?!“ Ging sie nicht auf die Gebären des Texaners ein. Und klopfte sich stolz auf die Brust.

„Lass mich nur machen Honey, wenn ich mit euch beiden fertig bin, will ich aber gefälligst auch als deine Trauzeugin fungieren, ich mein du bist ja bestimmt die Frau in eurer Beziehung und da ich Jensen bis heute noch nicht einmal kennen lernen durfte, du weißt schon wie verrückt es ist, dass ich über deine große Liebe alles Googeln musste, weil ich ihn ja nicht mal sehen darf!“ motzte sie ihn beleidigt an.
 

„Rabea, hör bloß auf, wenn uns Jemand zuhört!“ zischte Jared und blickte sich vorsichtig um.

„Was dann … ich sag ja gar nichts … dann denken die Eher, du hättest Sandra wegen mir verlassen und nicht wegen Jensen, ich sehe schon die Schlagzeilen, „Ist die unbekannte Schönheit, an der Lösung der Verlobung des Supernatural Schauspielers, Jared Padalecki Schuld. Wenn ja wer ist sie und wie hat sie dem großen Texaner den Kopf verdreht!“ sinierte Rabea weiter und breitete dabei ihre Arme aus .

„Rabbel, du hast echt einen Knall!“ kicherte Jared und schüttelte belustigt den Kopf. „Du weißt, dass ich zur Zeit einfach nicht weiß wie Jensen reagieren würde und … oh man ich weiß einfach zur Zeit überhaupt nichts mehr!“ flüsterte er und lies seinen Wuschelkopf hinter den Händen verschwinden.
 

„Jay, ich weiß das doch. Ich versteh es auch. Aber ich würde ihn eben auch gerne mal kennen lernen. Ich mein Google in allen Ehren, und wenn ich die Bilder da so sehe, kann ich dich 100% verstehen, aber …“!

„Rabea!“ unterbrach er sie.

„Was denn, sag mal sind die Nacktbilder da echt oder alle nur … ich mein du musst es ja wissen!“ wollte sie begeistert wissen.

Jared lies die Stirn auf die Tischplatte fallen und massierte sich die Schläfen. „Womit hab ich dich nur verdient?!“ stellte er mehr sich selbst die Frage.

„Oh ja, das frag ich mich auch, ich bin viel zu gut für dich!“ beantwortete die junge Frau trotzdem seine Frage. „Also Big Jay, ich helf dir bei Jensen und du … du triffst dich nächsten Monat mit mir und Andy, ich stelle dir nämlich meinen Freund vor im Gegensatz zu dir mein Lieber. Er will dich nämlich unbedingt kennen lernen haha ich glaube ja er glaubt mir nicht, dass ich mit einem Schauspieler befreundet bin.“ Meinte sie etwas belustigt.

„Oder er ist eifersüchtig!“ erwiderte Jared einfach.

„Hahaha, naja wenn er nicht wüsste das du Stockschwul bist, sicher!“ kicherte sie.

„WAS … du hast ihm doch nicht … ich bin nicht … also was … “ Jared lief rot an und schüttelte vehement den Kopf.
 

„Oh man das wird noch eine große Herausforderung, mit dir wenn ich das so sehe! Und jetzt komm mal wieder runter! Ich musste ihm doch sowas sagen, was denkst du denn, der wäre sofort hier her geflogen und hätte mich wieder nach Hause geschleift! Da wusste ich ja noch nicht, dass es sogar stimmt haha so hab ich ihn wenigstens nicht mal belogen!“ stellte sie amüsiert fest.

„Also mein Großer, haben wir einen Deal?“ sie streckte ihm die Hand entgegen und blickte ihn fragend an.
 

„Ich was … ich treffe Andy und dafür machst du was? Was soll denn das überhaupt für ein Deal sein?“ runzelte er die Stirn.

„Du lässt Rabealein mal machen und kommst dafür nächsten Monat mit wenn ich mit Andy was Essen gehe im Merkur!“ meinte sie und nahm einfach Jareds Hand, schüttelte sie leicht um ihm dann wieder seinen Kaffeebecher zu reichen. „Gut, dass wir das geklärt hätten, ich muss jetzt leider auch wieder zur Uni, muss ja schließlich auch was lernen und nicht nur Amor spielen, noch ist das kein Beruf, obwohl wenn ich vielleicht …“

„Rabea, geh einfach!“ lächelte Jared sie an, stand auf um sie noch mal zum Abschied zu umarmen und seinen mittlerweile kalt gewordenen Kaffe in die nächste Tonne zu werfen. „Ich ruf dich an, wann wir uns wieder treffen ok?!“ wollte er noch im gehen wissen.

„Ja mach das, aber kümmer dich jetzt erst mal um Jensen, wofür haben wir Telefon!“ lächelte sie ihn aufmunternd an und lief auch schon den Broadway runter zur nächsten Busstation.
 

***
 

Jensen hatte sich nach dem er Jared so angefahren hatte, in den Garten verzogen und war dort mit seinem Rollstuhl wütend herum gefahren. Nicht mal in sein Zimmer konnte er und sich dort zurück ziehen. Für alles brauchte er die Hilfe des großen Texaners.
 

Er war aber nicht wütend auf Jared, sondern auf sich selbst. Er hatte den verletzten Ausdruck in Jareds Augen gesehen, als er ihn wegen Sandras Anruf so angezickt hatte und auch als er sich seinen Berührungen entzogen hatte. Aber wie sollte er ihm denn nur begreiflich machen, dass gerade die Nähe zu Jared es ihm so schwer machte. Wenn er ihn immer um sich hatte und wusste was für eine Last er nun für ihn war. Früher war er wenigstens ab und zu mit den Hunden gegangen, um Jared etwas zu geben, dass er ihn hier bei sich wohnen ließ und er hatte immer für den Vielfraß gekocht … aber nun, weder mit den Hunden, noch kochen konnte er in seinem Zustand und wie sein weiteres Leben aussehen würde wollte er sich gar nicht ausmalen. Eric hatte zwar gesagt durch den Tod von Kim würde jetzt erst mal ein halbes Jahr pausiert werden und in der Zeit konnten sie sich Gedanken machen. Aber bitte, er hatte genau gehört, dass wenn Jensen nicht wieder auf die Beine kam haha was für eine Ironie … das er sein Leben als Schauspieler vergessen konnte. Er wurde jäh in seinen düsteren Gedanken unterbrochen als sein Handy klingelte, sofort erkannte er an der Melodie, dass es seine Schwester sein musste.
 

„Was gibt’s?“ nahm er mit belegter Stimme ab.

„Hey Bruderherz, was ist los … ist was passiert, geht es dir nicht gut? Ich wollte mich einfach nochmal bei dir melden, ich meine ich kenne dich … hat es Jared jetzt geschafft dich mit ins Haus zu nehmen oder hast du deinen Sturkopf durchgesetzt und bist in einem Hotel?“ wollte seine Schwester auch sofort wissen.
 

„Mac …!“ setzte er vorwurfsvoll an.

„Nichts da Mac, ich hab Jared gesagt ich komm wieder zu euch geflogen, wenn du dich nicht anständig verhältst! Jen, du hast ihm schon genug angetan in dem du ihm verboten hast dich zu besuchen. Weißt du wie schlecht es ihm ging und dann auch noch Kims Tod und er ist völlig alleine, du weißt doch, wie er ist … und wenn du ihm jetzt auch noch sagst, du ziehst aus … das ist zu viel für ihn … ich weiß es ist schwer für dich … wirklich und ich kann nur erahnen, wie es dir jetzt geht aber bitte!“ flehte seine Schwester ihn an.
 

Jensen biss sich Schuldbewusst auf die Lippen, natürlich war ihm nicht entgangen, wie Jared ausgesehen hatte, als er ihn wieder im Krankenhaus gesehen hatte, aber es jetzt noch einmal von seiner Schwester vorgeworfen zubekommen.
 

„Jen ich glaube fest daran, was ich zu dir im Krankenhaus gesagt habe. Ich weiß du hast Angst und willst ihn nicht verlieren, aber ich denke wenn du ihn weiter so von dir wegstößt, passiert genau das.

Du wirst ihn verlieren!!! Und ich weiß auch, das würde dich zerstören, denkst du ich weiß nicht wie es in dir Aussieht und ich meine jetzt nicht die Gefühle die du für ihn empfindest. Ich bin froh, dass du dich mir da anvertraut hast und du weißt, es wird keiner von mir erfahren solange du dies nicht möchtest, aber überleg es dir! Wenn du es ihm sagst, er wird dich nicht fallen lassen, Jared würde das nie tun und vertrau doch mal auf meine weibliche Intuition, da ist was … ich habe ja bemerkt wie er war, als ihr getrennt wart und … ich finde das war nicht nur die Trennung von dem Besten Freund.

Da ist mehr!“
 

„Mac bitte!“ wimmerte Jensen in den Hörer. „Ich … ich kann nicht ich …!“

„Ja ist doch ok Jen … hey … ich bin da hörst du … du weißt eben ich will nur das Beste für dich … Bruderherz … und ich kann es nicht ertragen, zu wissen, wie traurig du bist! Aber ich weiß es geht mich nichts an! Du bist erwachsen ich weiß, aber nach allem was war …. Mach ich mir einfach Sorgen, dass kannst du mir nicht verübeln und wenn Mum wüsste, was in dir vorgeht wäre sie wohl nie abgereist! Also Bitte … bitte Jensen, lass dir von Jared helfen ja … lass es nie wieder soweit kommen!“

Jensen schwieg verbissen am andern Ende der Leitung, was seine Schwester schwer Schlucken lies.
 

„Jen? Du bist vorsichtig ja … du machst nichts Dummes?“ fragte sie noch einmal besorgt nach.
 

Gerade als Jensen den Mund aufmachte um etwas zu erwidern, auch wenn er noch nicht wusste was er sagen sollte. Schließlich hasste er es seine Schwester zu belügen, hörte er wie die Hunde freudig aufjaulten und die Tür aufgeschlossen wurde.

„Jensen?“ wurde er auch sofort von Jared gerufen der eben von dem Treffen mit Rabea zurück kam, Jensen hatte er erzählt er würde noch schnell ein paar Bier für heute Abend kaufen.
 

„Ich muss auflegen MacKanzie Jared ist eben nach Hause gekommen, also ja ich bin in der Wohnung, danke!“ flüsterte Jensen in den Hörer und legte auch ohne abzuwarten was seine Schwester noch sagen wollte auf.
 

„Ah hier bist du!“ meinte Jared als er nach draußen in den Garten kam und Jensen hinten am Pool entdeckte. „Na wolltest ne Runde schwimmen?“ witzelte er und trat zu Jensen.

„Haha ja klar, wo ist das Bier?“ wollte Jensen nur genervt mit harter Stimme wissen und biss sich wieder leicht auf die Unterlippe als er Jareds verletztes Gesicht sah.
 

„Hatte er nicht eben bei dem Telefonat mit seiner Schwester den Entschluss gefasst, seine Launen nicht an Jared aus zulassen … haha und eben noch hatte seine Schwester von ihm verlangt nichts Dummes zu tun, und er konnte wieder nur an den Alkohol denken. Jetzt war es eh zu spät um umzudrehen, er war schon zu weit wieder auf seinen alten Weg gekommen und wer bitte konnte es ihm verübeln. Jensen Ross Ackles von Beruf Schauspieler und weil er zu dumm war eine Treppe hinunter zugehen, von nun an gelähmt. Was bitte hatte er noch.
 

„Jensen! Ich … öhm das Bier ist im Kühlschrank … ich kann … soll ich … willst du sofort eins … oder also …!“ wurde er von Jareds Gestotter in seinen Gedanken unterbrochen.

Er blickte nach oben und sah in zwei tief traurige und verzweifelte Augenpaare.

Wie sollte er das alles nur schaffen, aber vielleicht hatte seine Schwester auch Recht. Vielleicht konnte er es nicht allein schaffen und vielleicht war es Jared, der ihm mal wieder helfen konnte, auch wenn dieser nicht wusste, was für eine Wirkung er auf Jensen hatte. Er würde wohl nie erfahren, wie weit Jensen war zu gehen, bevor er Jared kennen lernte und was er schon alles getan hatte.
 

Aber das sollte auch verdammt nochmal so bleiben. Jared durfte es nie … nie erfahren … sonst würde er ihn sicher wirklich verlieren und dazu müsste er ihn noch nicht einmal seine Gefühle offenbaren.

Nein dazu langte schon ein Blick in seine Vergangenheit. Er wusste nicht was Mac gedachte hatte, als sie ihm im Krankenhaus zu flüsterte, er solle die Hoffnung nicht verlieren und er wäre nicht allein auf der Baustelle Liebe … wahrscheinlich hatte sie Jareds Art einfach nur falsch verstanden, es falsch gedeutet … die dachte wohl, nur er sei so fertig wegen ihrer Trennung, dabei war es doch wegen Kims Tod, dass war jawohl sowas von offensichtlich. Jared mochte Kim genauso wie Jensen und sie waren sich einfach sehr Nahe während der Dreharbeiten gekommen und sein großer Texaner war einfach ein riesiger Softy und zeigte es ganz offen, wenn es sich quälte.
 

Nicht wie er selbst, Jensen setzte immer seine Maske auf und verbarg sein Innerstes. Nur MacKenzie und Jared war es gelungen ab und zu seine Maske zu durchschauen, aber auch ihnen nur sehr selten und wenn Jensen nicht mehr die Kraft besaß, sie aufrecht zu halten.
 

„Tut mir Leid Jay, ich wollte dich nicht anfahren hatte nur gerade eben einen nervenden Anruf von meiner Schwester“, versuchte Jensen es wieder geradezubiegen. Und als der bedrückte Ausdruck aus Jareds wunderschönen Augen wieder verschwand, atmete Jensen erst mal erleichtert auf.
 

„Alsooooooo macht es dir etwas aus, wenn du mir einfach in mein Zimmer hilfst und ich mich öhm schon hinlege … war keine so schöne Nacht wenn du verstehst!“ grinste der Blonde schief und blickte zu seinem Freund nach oben.
 

„Ja natürlich. Alles was du willst, ich hab auch schon mit dem … also dem Sanitätshaus telefoniert und sie wollen gleich morgen früh kommen und eine Rampe oder sowas aufbauen. Oder willst du lieber so einen Treppenlift, ich war mir nicht sicher, aber das … alles … ok … was du willst!“ meinte Jared immer leiser werdend und knetete seine Hände ineinander. Er wusste nicht wie Jensen dieses Mal, auf dieses Thema reagieren würde.
 

Jensen musste leicht schmunzelnund fuhr neben Jared und tätschelte ihm leicht den Oberschenkel, da er nicht viel weiter kam. „Was denn, sag bloß ich bin dir nach so kurzer Zeit schon zu schwer?“ lästerte Jensen und lächelte dabei Jared so ehrlich wie seit langem nicht mehr an.
 

Jared blickte erst auf Jensens Hand auf seinem Oberschenkel und dann in dessen lächelndes Gesicht.

Und sein überraschtes Gesicht wich einer seltsamen Mischung aus Strahlen und Traurigkeit.

Was Jensen wiederum sein Lächeln vergessen lies und Jared verwirrt ansehen lies.

„Was ist denn?“ wollte er dann etwas unbehagend wissen.

„Nichts!“ schnüffte Jared jetzt auch noch und er strahlte noch mehr auch wenn seine Augen verdächtig glänzten.
 

Jensen runzelte noch besorgter die Stirn. ´Hatte er etwas falsches gesagt, schon wieder?´

„Ich … ich bin einfach nur so froh, dich wieder hier zu haben!“ schluchzte Jared auf und beugte sich nach unten um Jensen in eine Bärenumarmung zu ziehen.

Jensen völlig überrumpelt versuchte die Umarmung zu erwidern, auch wenn Jared ihm fast die Luft abschnürte und er sich mehr als merkwürdig vorkam, so völlig Jared ausgeliefert zu sein.

Seine Beine hingen leblos an seinem Körper herab und nur seine Fußspitzen berührten den Boden, was Jensen jedoch nicht fühlen konnte. Jared vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge seinen Freundes und lies seine Tränen freien Lauf.
 

„Ich weiß, ich bin schrecklich verheult in letzter Zeit tut mir auch Leid, aber als du mich eben angelächelt hast … ich dachte wirklich ich würde dich nie wieder … und jetzt … weißt du … aber dann bist du so … und ich weiß einfach nicht was ich tun … oh Gott … tu das nie wieder … du weißt doch wie sehr ich dich brauche … wer ist wohl von uns der, der nicht ohne den anderen le…“ winselte Jared zusammenhangloses Zeug!
 

Jensen überzog eine Gänsehaut und seine Nackenhärchen stellten sich auf, als er Jareds dumpfen fast schon keuchenden Atem an seinem Hals spürte und versuchte seine Worte zu verarbeiten.

Er fühlte sich wie in Watte getaucht, wenn er Jared so hörte könnte seine Schwester ja doch …
 

„Jen du bleibst jetzt … ja?“ wollte Jared dann heiser und leise wissen, als er sich langsam von Jensen löste und ihm dann mit tränennassem Gesicht flehend ansah.

Der Ältere hatte einen Kloß im Hals und Schwierigkeiten einen klaren Gedanken zu fassen, als er in den leuchtenden Augen von Jared versank.

„Ich … ich … ja … ich …!“ flüsterte er leise, löste seine Hände von Jareds breitem Rücken und wischte ihm langsam die Tränen von den Wangen.
 

Ihre Gesichter waren plötzlich nur noch Millimeter von einander entfernt und Jensen überlief ein heißer Schauer, als er Jareds Atem auf seinem Gesicht spürte. Er hielt die Luft an, als Jared sich über die nassen Lippen leckte und Jensen mit einem seltsamen Blick, den er noch nie an ihm gesehen hatte anblickte. Ihn dabei sogar noch etwas näher zog und seine Hände in dessen Shirt verkrallte.
 

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haha ist das nicht eine schöne Stelle

*mich versteck*
 

Lg Pries ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  L_Angel
2009-12-22T20:13:32+00:00 22.12.2009 21:13
Rowan hat recht!! Die beiden sollen endlich mal glücklich sein!!XDD
Freu mich schon wenn es weiter geht!! Ich hoffe natürlich, das es so schnell wie möglich weiter geht
Die FF ist mir eine meiner liebsten!!!

L_Angel^^
Von:  Rowan11
2009-12-21T19:16:41+00:00 21.12.2009 20:16
ja, ja, eine seeehr schöne stelle zum aufhören... das is gemein, dass weißt du! ^^ aber richtig machste das schon so.^^ jetzt bin ich natürlich extrem gespannt auf das nächste kapi und hoffe inständig, dass die beiden jetzt so laaaangsam zueinander finden... will die beiden auchmal glücklich erleben. ;)

das ich rabea mag erwähnte ich schon?!^^ wo jensen seine schwester hat um ihm ins gewissen zu reden, da hat jared die gute rabea - und die is nich gerade ohne ;)

lg und ich freu mich auf das nächste kapi!!!

deine row-chan


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