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Liebe auf Umwegen

Crazy in Love J²
von

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Speck mit Eier

Tja jetzt ist es sogar über einen Monat her ... was ich eigentlich nicht vor hatte Verzeihung -.-
 

Naja nur so viel ich hab keine Beta mehr ...
 

also müsst ihr, es jetzt wohl so lesen.

Ich stell jetzt noch das, was ich schon geschrieben hatte on ...

Wie es dann weiter geht weiß ich noch nicht, mal sehen.
 

Wenn es jetzt zu schwierig sein sollte meinen Gedanken zu Folgen, oder zu viele Rechtschreibfehler sind und Satzzeichen fehlen ... tut mir das Leid

kann es jetzt aber wohl oder übel nicht ändern.
 

Trotzdem danke an die, die tatsächlich noch wissen wollen, wie es weiter geht und vielleicht auch so weiter lesen werden.
 

Danke ganz besonders wie immer Fine <3 hdgdl ... ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde !!! vielen vielen lieben Dank meine Süße !!!
 

Natürlich danke ich auch JaneDoe86, Morathi, Rowan11 und neu hinzugekommen, was mich wirklich seeeeeehr gefreut hat !!! Maldoran

DANKE AN EUCH!!! Ihr seit die Besten wirklich vielen lieben Dank und noch einmal Sorry, das es so lange gedauert hat ...
 

Und bevor ich ab Morgen weg bin hör ich jetzt auf zu schwallen und jetzt kommt eben noch ein Teil.
 


 

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Jared lief so schnell er konnte. In seinem Magen machte sich das ungute Gefühl breit, dass er Jensen niemals hätte allein lassen dürfen. Als er die Treppen zu ihrem Haus hoch gerannt kam und Jensen nicht mehr auf der Bank vor der Tür sah, wurde er immer nervöser.
 

Noch bevor er es schaffte den Schlüssel zitternd ins Schloss zu stecken, rief er schon aus voller Kehle nach ihm. Was er dann im Wohnzimmer sah, bestärkte seine Ängste nur noch mehr. Es sah aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Alle Bilder waren auf dem Boden verteilt und fast keins war ganz geblieben. Mitten in den ganzen Scherben und Bruchstücken lag ein weinender Jensen. „Gott … Jensen, was ist passiert? Beweg dich nicht… ich hol dich da raus!“, meinte Jared und versuchte zu Jensen zu kommen. Er fasste ihn unter den Achseln und hievte ihn wie ein nasser Sack nach oben und auf die Couch. Der Tatsache, dass Jensen bis eben eine Scherbe in den Händen gehalten hatte und sie fast schon hypnotisiert angestarrt hatte, schenkte Jared keine weitere Aufmerksamkeit. Für ihn zählte nur seinen Freund in Sicherheit zu bringen.
 

„Du verstehst es nicht, oder?“, meinte Jensen mit rauer Stimme und ließ die Scherbe aus seiner Hand gleiten, sah aber nicht auf.
 

„Ich … was verstehe ich nicht?“ Jared blickte den Anderen fragend an.
 

„Du verursachst das!“, war alles was Jensen antwortete.
 

„ICH? Wie meinst du das?“ Jared wurde immer verwirrter.
 

„Du machst mich schwach und … nutzlos!“, wimmerte Jensen und versuchte von Jared weg zu rutschen. Das blieb ihm jedoch verwehrt, da Jared ihn an den Schultern festhielt, sich vor ihn kniete und ihn zwang ihm ins Gesicht zu sehen.
 

„Du bist nicht schwach und erst recht nicht nutzlos!“, meinte der Jüngere bestimmt und blickte seinem Freund tief in die Augen. „Hör auf so etwas zu behaupten.“
 

Jensen lachte nur leise auf, was Jared die Augenbraue in die Höhe ziehen ließ. „Bin ich nicht, ach nein!“, jetzt funkelte Jensen ihn an. „Also hab ich mir das nur eingebildet, dass ich von dir hier hoch getragen wurde. Dir ist gar nicht bewusst, wie demütigend das war und wie ich mich in deiner Nähe fühle. Das war dir doch schon immer egal. Hauptsache du verschließt die Augen davor und setzt deinen Willen durch.“, knurrte der Blonde.

Jared blickte ihn entsetzt an und schüttelte leicht benommen den Kopf.
 

„Das ist nicht wahr, ich … würde nie…!“
 

„Du würdest mich nie demütigen, indem du mich wie eine deiner Liebschaften auf den Armen nach oben trägst? Mich zwingst hier zu leben, wo ich ständig auf dich angewiesen sein werde?“ , wurde er von dem Älteren unterbrochen.
 

Jared presste seine Lippen aufeinander, sodass sie nur noch einen schmalen Strich darstellten. Er senkte betroffen den Kopf und wusste nicht mehr was er sagen sollte. ‚Empfand Jensen das wirklich so, hatte er wirklich nur an sich und nicht an Jensen gedacht?‘
 

„Und wenn du mich jetzt mit deinem beschissenen Welpenblick ansiehst und dich in Selbstmitleid suhlst, dann kann ich für nichts mehr garantieren. Ich bin es, der nicht mehr gehen kann, dessen Leben nie wieder so sein wird wie es einmal war. Bring mir einfach nur noch eine Decke, damit ich hier auf der Couch schlafen kann. Denn wenn du glaubst, ich lasse zu, dass du mich anfasst und in mein Zimmer, das im 3. Stock liegt, bringst, hast du dich getäuscht.“, brummte der Blonde. Er schloss die Augen und legte sich mit etwas Mühe mit dem Rücken zu Jared.
 

Jared zitterte am ganzen Körper, er lief wie in Trance zum Schrank, holte eine Decke für seinen Freund und deckte ihn damit behutsam zu. Vorsichtig strich er ihm über die Stirn und ging dann nach oben in sein Zimmer, um sich dort auf dem Boden sinken zu lassen und sich hin und her zu wiegen. Erst als eine kalte Schnauze in sein Gesicht gehalten wurde, wurde ihm wieder bewusst, dass er die Tür einfach aufstehen gelassen und seine Hunde völlig vergessen hatte. Er wischte sich mit dem Ärmel über die nassen Wangen und schritt leise nach unten. Er schloss die Tür ab und räumte die ganze Nacht hindurch Jensens Schlachtfeld weg. Dabei hatte er immer wieder die Befürchtung, der Andere könnte wach werden, aber dieser schlief tief und fest. Erst in den Morgenstunden begab er sich in die Küche, um Jensens Frühstück herzurichten, bevor er wach wurde. Er würde Jensen nicht gehen lassen, das letzte Nacht war nicht sein Jensen, aber er würde alles dafür tun diesen wieder zu bekommen.
 

****
 


 

Jensen erwachte am nächsten Morgen mit dem Geruch von frisch gekochtem Kaffee und gebratenen Eiern in der Nase. Leicht schnüffelnd öffnete er die Augen und schaute sich etwas verwirrt um. ‚Warum lag er hier im Wohnzimmer?‘ Auf einmal viel ihm wieder der ganze gestrige Abend ein und er kaute schuldbewusst auf seiner Lippe.
 

„Wenn du Hunger hast, solltest du vielleicht hiervon etwas essen und nicht deine Lippe!“ schmunzelte Jared, der das Zimmer gerade mit einem gefüllten Tablett betrat. Er stellte es neben Jensen auf die Couch und drehte ihm auch schon wieder den Rücken zu. „Ich geh dann mal mit den Hunden, jetzt wo du wach bist!“, verkündete er und war auch schon wieder aus der Tür heraus.
 

Jensen blinzelte etwas perplex und rieb sich über das Gesicht. ‚Er hatte das alles doch nicht geträumt?‘ Als er sich im Zimmer umschaute und sah, dass kein einziges Bild mehr da war und auch die Kommode einige Macken aufwies, konnte er sich sicher sein, dass er letzte Nacht so ein Arsch gewesen war. Und trotzdem hatte Jared ihm Frühstück gemacht. Er hatte sogar alles wieder aufgeräumt. Jensen hatte keinen Appetit, sein Kopf brummte. Wodka und Schmerzmittel waren wohl doch nicht so eine gute Mischung gewesen.
 

Er leckte sich über die trockenen Lippen und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Der Duft von Fett stieg ihm in die Nase und er musste leicht würgen, sein Magen begann sich gefährlich zu drehen und er versuchte so schnell es ihm möglich war, in seinen Rollstuhl zu gelangen.
 

Seine Speiseröhre krampfte sich immer mehr zusammen und Jensen versuchte so wenig wie möglich durch die Nase einzuatmen.

Endlich hatte er sich in den Stuhl gesetzt und schon fuhr er eilig auf die Terrasse, in der Hoffnung die frische Luft würde ihm gut tun. Dort saß er dann, atmete hecktisch ein und aus und versuchte die Krämpfe, die ihn schüttelten, loszuwerden.
 

Jared kam gerade nass geschwitzt nach Hause zurück und betrachtete mit zusammengezogenen Augenbrauen das noch volle Tablett. Er gab seinen zwei hechelnden Lieblingen frisches Wasser und blickte sich suchend nach seinem Mitbewohner um. Sein Blick wanderte zur geöffneten Terrassentür und schon ging er nach draußen.
 

„Jensen, du solltest etwas essen!“ meinte er dann, als er seinen Freund mit dem Rücken zu sich in seinem Rollstuhl sitzend neben der Birke erblickte.
 

Der Ältere drehte sich leicht mit dem Stuhl, um Jared ins Gesicht sehen zu können. Er versuchte ein Lächeln aufzusetzen, was ihm mehr als misslang und rollte dann langsam zu dem Größeren.

„Sei mir nicht böse, deine Kochkünste in allen Ehren aber heute bitte nichts was in Fett gebacken ist!“ meinte er dann und verzog leicht angewidert das Gesicht.
 

Jared musste leicht schmunzeln. „Soll das etwa bedeuten, ich kann die Schweinshaxen mit den Pommes und den frittierten Zwiebeln, sowie die paar Burger und Pizzen wieder abbestellen? Wie wäre es mit Rollmöpsen? Und Schlagsahne dazu?“ ,wollte Jared dann über das ganze Gesicht lachend wissen. Doch als er sah wie weiß Jensen geworden war und das er anfing leicht zu würgen, eilte er zu ihm und strich ihm beruhigend über den leicht nach vorne gebeugten Rücken. „Das war nur ein Witz, entschuldige … soll ich dir eine Suppe oder so machen?“ .wollte er dann besorgt wissen und tat immer noch mit seiner Hand Kreisbewegungen auf Jensens Rücken.
 

Jensen verkrampfte sich unter den Berührungen immer mehr anstatt sich zu entspannen und schob den Rollstuhl ein Stück von Jared weg, um seiner Hand zu entfliehen.

„Geht schon, danke!“ brachte er dann mit belegter Stimme hervor und versuchte sich in einem schwachen Lächeln.
 

Jared runzelte noch immer besorgt die Stirn. „Ich vermute, ich würde dir einen Gefallen tun, wenn ich das Frühstück so weit wie möglich entferne? Harley und Sadie freuen sich sicher darüber!“ versuchte er dann die leicht angespannte Situation etwas zu lockern.
 

Daraufhin schenkte Jensen ihm ein aufrichtiges und dankbares Lächeln und nickte verlegen.
 

„Gut, dann geh ich gleich rein!“ meinte der Jüngere noch, ehe er sich umdrehte, um seinen Hunden ein besonderes Frühstück zu servieren. Er beobachtete die Beiden dabei, wie sie sich über den Speck und die Eier hermachten, als er das Blinken des Anrufbeantworters bemerkte. „Jen, weißt du wer auf den AB gesprochen hat?“ rief er nach draußen, ohne zu wissen, dass sein Freund bereits hinter ihm in der Küche stand.
 

„Sandra!“ kam es unterkühlt von hinten und Jared fuhr etwas erschrocken herum.
 

„Ah … ehm ok … warum bist du nicht rangegangen?“ ,wollte dann Jared leicht irritiert wissen.
 

Jensen Gesicht wurde von einem dunklen Schatten überzogen und seine Augen zogen sich zu schmalen Schlitzen zusammen, sie blitzen Jared gefährlich an und dieser bekam doch tatsächlich eine Gänsehaut, aber nicht im positiven Sinne, von dem kalten und stechenden Blick den Jensen ihm schenkte.
 

„War leicht verhindert, wenn du verstehst!“ brachte er zischend mit zusammengebissenen Zähnen hervor. „Kannst sie ja gleich zurück rufen, deine Verlobte und ihr sagen, dass es mir sehr leid tut den Anruf von ihr gestern nicht entgegen genommen zu haben!“ ,meinte er noch ehe er auch schon aus der Küche rollte und einen mehr als verunsicherten Jared zurückließ.
 

Der Dunkelhaarige schaute seinem Freund leicht betreten hinterher und schlug dann seinen Kopf gegen den Schrank zu seiner Rechten.
 

Jensen hatte gerade das Wort Verlobte mit so einer Abscheu in der Stimme gesagt, dass ihm ganz schwindlig wurde. Jareds Gedanken fuhren Achterbahn. ‘War Jensen jetzt einfach böse, weil er unbewusst seine Behinderung kritisiert hatte oder war es doch die Tatsache, dass Sandra angerufen hatte? Jared hatte eigentlich immer das Gefühl gehabt, Jensen würde Sandra mögen, aber das gerade eben… Aber wenn er jetzt darüber nachdachte, immer wenn das Thema Sandra aufkam, wurde Jensen seltsam ruhig und etwas traurig … nein, dass konnte nicht sein.‘
 

Jareds Kopf fühlte sich an als müsse er gleich platzen. ‘Was war den nur in letzter Zeit mit ihm los und mit seinen Gefühlen, die fuhren nämlich genauso Achterbahn wie seine Gedanken. Hätte er Jensen eben nicht einfach die Wahrheit sagen sollen über Sandra? Schließlich hatten sie noch keine Möglichkeit gehabt darüber zu reden. Aber Jared hatte einfach höllische Angst. Was wenn es nur ein Hirngespinst war, er sich da gerade in etwas verrannte … gerade in dem Moment fiel ihm der Satz ein: Beziehungen, die auf extremen Erfahrungen beruhen, sind nicht von Dauer … ´
 

Er musste über sich selbst schmunzeln. ´Hatte er gerade tatsächlich eine Beziehung zwischen sich und Jensen in Erwägung gezogen? Das war doch alles verrückt, er war einfach nur schrecklich durcheinander und durch die ganzen furchtbaren Ereignisse die sie Beide mitmachen mussten, hatte er angefangen so eine Art Gefühl wie Liebe für Jensen zu empfinden. Eine „Art Liebe“, was sollte den das nun schon wieder sein. Tristan du bist echt ein Idiot!´ ,schalte er sich in Gedanken und hämmerte erneut mit der Stirn gegen den Schrank. Sie waren nur Freunde … die Besten … und er fühlte sich einfach nur verantwortlich … aber warum krampfte sich dann sein Herz zusammen, wenn er Jensen so verletzt und traurig sah und warum machte es schon kleine Salto mortale wenn Jensen ihn mit seinem gewinnenden Lächeln ansah?
 

Gott und warum hatte er das Gefühl in den Seen aus smaragdgrün versinken zu können und sich nie wieder so wohl zu fühlen wie in den Armen dieses Mannes? Okay, hier war wirklich so einiges nicht normal und er sollte ganz schnell aufhören über solche Dinge zu philosophieren.´ Er wurde jäh in seinem Gedankenkarusell unterbrochen, als sein Handy sich bemerkbar machte. Ohne auf das Display zu sehen nahm er ab.
 

„Hallo?“, meinte er noch etwas abwesend.
 

„Hey, wolltest du dich nicht bei mir melden?“ ,kam es auch sofort vorwurfsvoll vom anderen Ende der Leitung.
 

„Huh … Rabea … oh ja, tut mir Leid, es war etwas stressig die Tage über. Verzeihung!“ , meinte er dann reuhmütig.
 

„Gott Padalecki jetzt setzt nicht gleich deinen Dackelblick ein, wir telefonieren, da wirkt das sowieso nicht!“ scherzte Rabea los und musste sich ein Lachen verkneifen, konnte sie sich doch gerade nur allzu lebhaft vorstellen wir bedröppelt ihr Freund nun aus der Wäsche schaute. „Klär mich lieber endlich auf! Wie geht es deinem Schatz, seid ihr wieder glücklich vereint?“ , kicherte sie.
 

„Man, du bist so dumm, du machst mich schon ganz verrückt mit dem Kram, ich glaube ja schon selbst fast …“ er unterbrach sich schnell selbst und biss sich auf die Zunge. ´Hatte er das eben gerade laut gesagt?‘
 

„Wow, nicht mal 3 Tage lass ich dich aus den Augen und du löst deine Verlobung und outest dich, um dann in ewiger Liebe zu deinem besten Freund zu verfallen!“ , erwiderte Rabea schockiert. „Ist das Leben der Reichen und ganz schön Reichen eigentlich immer so … du hast mir noch gar nicht gesagt, was Sandra dazu gesagt hat, dass ihr Verlobter jetzt schwul ist, also ich hätte ja schon Komplexe … man wenn mein Andy mir das sagen würde … aber hahaha so etwas könnte mir nicht passieren!“ , redete die junge Frau munter weiter.
 

„Rabea!“ , zischte Jared nun in den Hörer. „Ich bin nicht … und sie weiß es

auch nicht, wir haben nur … man … !“ der Texaner atmete einmal tief durch.
 

„Ok Honey, erzähl der Rabea was passiert ist! Also ich meine nachdem du deine Verlobung gelöst hast!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rowan11
2009-10-16T20:01:58+00:00 16.10.2009 22:01
also ich bin echt froh, dass du das kapi on gestellt hast!!! und das mit dem monat wartezeit ist für mich eher glück gewesen, weil ich nämlich auch mindestens so lange jetzt selber nich on war. und so hab ich wenigstens nichts verpasst. ;)

also jensen ist ein "gemeiner" trinker, wenn ich das mal so festhalten kann. ich wäre eher dafür, dass er jared langsam sein(e) problem(e) gesteht und man dann den konflikt bzw die interaktion der beiden mitverfolgen kann, aber nein... jensen hält ja schön brav seine gusch'n...
ich glaube, ich hätte ähnlich wie jared reagiert nach dem vorfall. tief durchatmen und erstmal tun als wäre nix passiert und dann versuchen das jensen aus seinem schneckenhaus kommt.
jared sollte nur endlich sich selbst eingestehen, dass er jensen liebt und aufhören sich selbst zu quälen, er wird sehen, dann wirds ihm besser gehen. ;)

also ich finde, du hast kein leichtes leben mit den beiden und die machens dir schon schwer süße!
ich fänd's trotzdem klasse wenn du trotz fehlenden beta weiterschreiben würdest, da ich das kapi super fand und an der gramatik hatte ich nix auszusetzten!

lg
deine rowan


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