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Moonlight - Feelings for You

von

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Emotions

Kapitel: 2 / 3
 

Paaring: Josh Lindsey & Josef Kostan
 

Rating: 16 / slash
 

Titel: Moonlight – Feelings for You
 

Warning: lemon, slash, M+M; Yaoi
 


 

2. Kapitel – Emotions


 

Mit einem zufriedenen Schnurren begann ich den nächsten Tag.
 

Das lag wohl daran, weil der warme Körper des anderen Mannes, mich glücklich stimmte. Ich spürte bereits wie meine Erregung erwachte und das nur allein von dem Gedanken, wie gern ich über seinen liebreizenden Hals fahren würde, um sein Blut zu trinken. Sein Kopf war leicht zur Seite geneigt, weshalb ich einen guten Blick auf seine Halsschlagader hatte.
 

Verträumt und mit einem seligen Lächeln, fuhr ich mit meinem rechten Zeigefinger über seine zarte Haut. Berührte die Stelle, wo ich gern meine Zähne in das pulsierende Fleisch versenken würde, um seinen süßlichen Lebenssaft zu trinken.
 

Wie um das zu bestätigen, ritzte ich leicht seine Haut auf, weshalb sich mein nächtlich aufgelesener Fang kurz regte, aber dennoch weiterschlief. Umso besser, wie ich bemerkte und beugte mich dann zu ihm runter. Zu seiner offenen Wunde, die ich sanft mit meinen Lippen berührte und über die ich meine Zunge gleiten ließ.
 

„Mhm“, stieß ich rau und mit vibrierender Stimme aus. „Süß.“
 

Zufrieden von dem kurzen Vorgeschmack, ehe ich mich wieder aufrichtete, betrachtete ich mit neuem Interesse, das menschliche und zugleich zerbrechliche Wesen neben mir. Sein Blut schmeckte mir auf eine Art, wie ich es noch nie zuvor kosten durfte. Weder die Blutvorräte, welche ich tiefgekühlt lagerte, um immer einen gewissen Vorrat im Haus zu haben, als auch von den lieblichen und schönsten Frauen, von denen ich trinken durfte, hatten solch eine Wirkung auf mich gehabt, wie ich es bei diesem Menschen hier verspürte.
 

Wenn ich nicht in den letzten Jahrhunderten meine Selbstbeherrschung trainiert hätte, um über all jene Dinge herzufallen, die mich fast um den Verstand brachten und dennoch geradezu anzogen, würde ich mich über meinen unschuldigen Menschen ebenfalls hermachen. Es reizte mich nur noch mehr, ihn während seines Schlafes zu nehmen, wo sich sein Körper unbewusst unter mir räkelte.
 

Diese Vorstellung reichte aus, um mein eigenes Blut in Wallung zu bringen und mein Verlangen zu stei...
 

Abrupt hielt ich inne, in meinen Gedanken und setzte mich auf. Kurz zog ich noch einmal die Luft ein, ehe ich seufzend zu dem jungen Mann umdrehte. Er sah einfach teuflisch gut aus, wie er so friedlich schlief und seine Haare ihm etwas wirr abstand. Seine Lippen waren gut einen Spaltbreit geöffnet, welcher mich geradezu reizte, ihn in beschlag zu nehmen.
 

Läge nicht dieser Duft in der Luft, weshalb ich mich dennoch abwandte und aufstand.
 

Schnell zog ich noch meinen Bademantel über, ehe ich das Schlafzimmer verließ, um meinen ankommenden Gast zu begrüßen. Ich konnte dessen Duft bereits aufnehmen und er erinnerte mich stark an Beth. Doch nicht sie besuchte mich, sondern mein alter Freund Mick. In letzter Zeit verbachte er so viel Zeit mit dieser Reporterin, weshalb immer mehr ihr Duft an ihm haften blieb.
 

Grinsend öffnete ich die Tür und erwartete meinen Freund bereits, als dieser kurz darauf auftauchte.
 

„Hey Josef, schön dich zu sehen“, begrüßte mich Mick mit einem freundlichen Lächeln.
 

„Hallo Mick, so früh schon auf? Was verschafft mir die Ehre?“ erwiderte ich neugierig und stellte mich an den Türrahmen.
 

Unter keinen Umständen wollte ich ihn in meine Wohnung lassen. Auch wenn ich ihn seit etlichen Jahren kannte und gut mit ihm auskam, so konnte ich dennoch nicht den Gedanken ertragen, wenn ich etwas Bestimmtes mit ihm teilen müsste. Ich hatte den Entschluss gefasst, den jungen Mann in meinem Bett, vorerst geheim zuhalten. Zumal ich mir keine Moralpredigten von meinem Freund anhören musste, das man nicht mit seinem Essen spielen sollte… wobei ich in meinem begehrten Objekt mehr als nur eine Nahrungsquelle sah.
 

Ich fing gerade erst an, die Empfindungen dafür zu begreifen und was es hieß in etwas vernarrt zu sein. Ihn nur für sich haben zu wollen, seinen willigen Körper, seinen reine Seele und sein schlagendes Herz. Ebenso wie sein Blut, was uns miteinander verbinden würde.
 

„Eine dringende Frage mein Freund, weshalb es mir auch Leid tut das ich dich so früh schon aufsuche“, gestand Mick mit einem verlegenen Grinsen.

„Darf ich reinkommen?“
 

„Nein“, erwiderte ich ruhig. „Aber du kannst mir ja trotzdem sagen, wobei ich dir helfen kann?“
 

„Sicher, ich suche einen Mann, der ein guter Freund von Beth ist. In letzter Zeit macht sie sich sorgen, dass ihm etwas zustoßen könnte. Was wohl daran liegt, dass ihm jemand immer merkwürdige Schreiben und Briefe mit verwelkten Rosen schickt.“
 

„Aha und was habe ich damit zu tun? Im Übrigen, woher will Beth davon wissen? Du hattest mir doch erzählt, das Josh den Kontakt zu euch abgebrochen hat.“
 

„Das stimmt, dennoch macht sich Beth Sorgen um ihn. Wie sie davon erfahren hat? Nun sie hat einwenig rumgeschnüffelt…“, ein helles Lachen erschien aus Micks Mund, ehe er gefasster fortfuhr: „… du kennst sie ja. Jedenfalls weiß sie durch einige Kontakte in dieser Firma, dass seit einiger Zeit immer wöchentlich solch eine Nachricht auf seinem Schreibtisch liegt. Hast du vielleicht etwas dazu gehört?“
 

„Nein das nicht, aber ich kann ja versuchen etwas herauszufinden“, bot ich ihm an und sah sein erleichtertes Lächeln.
 

Ihm lag natürlich daran, das dieses Rätsel um Beths Ex-Freund geklärt wird, aber ich konnte mir auch denken, dass er es aus gewissem Eigennutz tat. Denn wenn sich diese Frau in etwas hineinsteigerte, redete sie meistens von nichts anderes, bis sie der Sache nachgegangen war. Und Mick wollte das Kapitel mit Josh endlich hinter sich lassen, denn sooft er es auch am Anfang abgestritten hatte, konnte er dennoch nicht die Wahrheit verleugnen. Er war verrückt nach diesem Mädchen und brauchte sie. Schließlich hatte er sie ihr Leben lang verfolgt und war ihr nachgerannt. Er konnte ihr nie ein Wunsch abschlagen und brachte sich dafür mehr als einmal in Lebensgefahr.
 

„Danke mein Freund, dafür hast du auch was gut bei mir. So dann werde ich mal wieder gehen“, erwiderte Mick.
 

„Tschau“, verabschiedete ich ihn und sah ihm nach, wie er sich nickend abwandte.
 

„Bis dann“, rief er mir zu, ehe er zu den Fahrstühlen ging.
 

Nun wirklich interessieren tat mich die Nachricht nicht, dafür lag mein eigentliches Bestreben auf meinen erst kürzlich aufgelesenen Menschen, dessen Namen ich noch nicht kannte. Etwas was ich heute in Erfahrung bringen wollte. Und je nachdem wie zutraulich er war, würde ich nur zu gerne anfangen, um seine empfindlichen Stellen zu suchen, damit ich ihm Freude und Vergnügen bereiten konnte, bis er mich anflehen würde, ihn zu nehmen.
 

~~~ () ~~~
 

Fahrig kamen meine Gedanken zurück, während ich matt meine Augen öffnete. Gähnend versuchte ich mich langsam aufzurappeln, doch schaffte ich es nicht mal meinen Kopf anzuheben. Qualvoll verzog ich mein Gesicht, als ich noch die letzten Wirkungen des Alkohols zu spüren bekam und mich grummelnd zurücklegte.
 

Als ich erneut meine Augen aufschlug, sah ich direkt zur Zimmerdecke. Dabei begann sich meine Stirn in Falten zu legen, während ich versuchte wieder nüchtern zu werden. Denn dann würde ich bemerken, dass Wände ganz in Weiß gehalten wurden und nicht in einem dunklem rot Ton, wie er mir hier entgegenschlug.
 

„Was?“ murmelte ich dementsprechend verwirrt und versuchte durch Augenblinzeln, die unwirkliche Szene vor mir verschwinden zu lassen.
 

„Na endlich aufgewacht?“ hörte ich eine fremde und recht tiefe Stimme.
 

Kurz darauf schob sich ein Grinsendes Gesicht vor mein Gesicht und sah mich prüfend an. Braunen Augen und ein verschmitztes Lächeln ging von dem Gesicht des fremden Mannes vor mir aus.
 

„Oh mein Gott! Wir haben doch nicht…?“ wollte ich mit trockenem Hals wissen, während ich mich langsam aufsetzte.
 

Als mir dabei die Bettdecke etwas runterrutschte und ich meinen fast entblößten Körper sah, verstärkte sich der ungute Gedanke, dass ich einen Blackout hatte. Und das zu einem Zeitpunkt, wo ich eigentlich wissen sollte, ob nun mit ein Mann Sex hatte oder nicht. Wenn ich mich nur erinnern könnte… wobei, wollte ich das eigentlich? Wie sich unsere verschwitzten Körper aneinander rieben und wir es hemmungslos miteinander trieben.
 

Ein leichter Schüttelfrost machte sich in mir breit, während ich leicht sprachlos aufstand. Dabei hielt ich die Bettdecke immer noch schützend um meine Hüfte. Auch wenn ich noch meine Shorts trug, so fühlte ich mich mit diesem Stoff dennoch wohler.
 

„Sie brauchen keine Angst zu haben“, beschwichtigte mich mein Gegenüber. „Ich bin Josef Kostan und wir haben uns gestern Abend kennengelernt, nachdem Sie mir in die Arme gelaufen waren. Und nein, wir hatten keinen Sex miteinander gehabt oder sonst irgendwelche intimen Momente.“
 

Ein amüsiertes Lächeln, zierte seine Mundwinkel, was mich leicht zweifeln ließ, ob er die Wahrheit sagte. Und wieso starrte er mich ständig so an? Er könnte doch auch mal weggucken, nicht? Immerhin sah man einen anderen Mann nicht so offen an, wie man normalerweise Frauen musterte, wenn sie besonders reizvolle und hübsche Exemplar waren.
 

Leicht nervös hielt ich mit einer Hand stärker die Decke fest, während ich mit meiner anderen Hand versuchte meinen Oberkörper zu bedecken.
 

„Ähm wissen Sie, wo meine Sachen sind?“
 

„Mhm, natürlich da vorne“, deutete Kostan zögerlich darauf.
 

Erst hatte ich geglaubt, er würde er mir nicht sagen wollen, aber als ich sie tatsächlich auf einem Stuhl fand, ordentlich darüber gelegt, konnte ich mir ein erleichtertes Ausatmen nicht mehr zurückhalten. Wie es aussah, hatte es Kostan wirklich ehrlich mit mir gemeint und mich nur zu sich genommen. Wahrscheinlich war ich bloß ein wenig nervös, wegen dieser anderen Sache.
 

Was keine Entschuldigung für mein Benehmen war, wo mir der andere Mann geholfen hatte, nicht irgendwo im Straßengraben zu liegen. Wirklich die Idee mit dem Trinken war wirklich nicht sehr clever gewesen, dass musste ich heute zugeben. Und dann noch die Anschuldigung die ich meinem nächtlichen Retter entgegengeworfen hatte, war auch nicht gerade die feine Art gewesen. Dabei lernte man als Anwalt, immer alles objektiv zu sehen und keine voreiligen Schlüsse zu ziehen.
 

„Ich danke Ihnen, dass Sie sich um mich bemüht haben, Mr. Kostan. Daher werde ich Sie auch nicht weiter belästigen und gehen, sobald ich mich angezogen habe.“
 

„Sie stören mich nicht“, erwiderte Kostan ruhig. „Im Gegenteil, ich würde mich um etwas Gesellschaft freuen. Möchten Sie einen Kaffee trinken?“
 

„Ähm, nein Danke. Ich müsste eh langsam zur Arbeit gehen“, gestand ich.
 

„Nun, nach der vergangenen Nacht, würde Ihnen ein Kaffee sicher gut tun“, bemerkte Kostan, drehte sich dann um und ging.
 

Irgendwie schien er das Wort nein nicht zu kennen.
 

Dieser Gedanke schoss mir nur kurz durch den Kopf, ehe mein Blick zu meiner Kleidung wanderte. Dort griff ich zuerst in meine Innentasche vom Jacket, wo sich mein Handy befand. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es wirklich knapp wurde, weshalb ich mich nur schnell anzog und dann losging. So nett das Angebot mit dem Kaffe auch war.
 

Zum Schluss legte ich noch die Bettdecke ordentlich hin. Da ich nicht zu unhöflich sein wollte und meinen Gastgeber weder im Wohnzimmer, noch im nahenden Flurbereich fand, wo die Haustür war, entschied ich mich ihm kurz eine Nachricht zu schreiben. Immerhin wartete die Arbeit au mich, weshalb ich keine Zeit mehr vertrödeln durfte, um meinen Retter zu suchen. Und bei der Ansammlung, der recht großen und verzweigten Zimmer in diesem Appartement, würde ich die Küche bestimmt nicht auf anhieb finden.
 

Dafür entdeckte ich etwas anderes, als ich mir ein Blatt Papier und einen Stift von der Kommode nahm, welche im Flur stand und schrieb ihm kurz eine Nachricht. Mit dem Gedanken, mich in naher Zukunft bei ihm erkenntlich zu zeigen, drehte ich mich um und verließ die Wohnung.
 

Zu meinem Glück standen auf der anderen Straßenseite Taxis, wo ich mir eins aussuchte und mich dann kurz zu mir fahren ließ. Wie weit mein Glück anhielt, sollte ich noch früh genug erfahren, doch erst einmal erreichte ich meinen Wohnblock. Im Gegensatz zu Kostans Appartement, bestand meine kleine Welt aus vier Zimmern. Einem Bad, einer Küche und einem Schlafzimmer, welche alle mit dem Wohnzimmer verbunden waren.
 

Mein Weg führte mich zuerst ins Bad, wo ich mich aus meinen Sachen schälte und sie in die Wäschetruhe legte, ehe ich mich unter die Dusche stellte. Der angenehm kühle Strahl wusch die letzten verräterischen Spuren der letzten Nacht fort und mit ihm den Alkohol. Meine Müdigkeit wich und mit neuem Elan stieg ich dann aus der Kabine.
 

Schnell rubbelte ich mich trocken, ehe ich das Handtuch zum trocknen aufhängte, mir die Bürste schnappte und zum Spiegel ging. Nur kurz kämmen und Zähne putzen, dann noch etwas Frisches anziehen und ich wäre fertig für die Arbeit.
 

Allerdings kam ich nicht soweit, denn zuerst erschreckte mich die Tatsache, plötzlich unter dem Spiegel auf der Waschbeckenablage eine verwelkte Rose zu finden. Den nächsten Schrecken bekam ich kurz darauf, als ich panisch aufblickte und durch das leicht beschlagenem Glas einen hünenhaften Mann zu erblicken, welcher mich grinsend anstarrte. Und sein Blick war mehr als eindeutig was er von mir wollte, als er begann sich näher auf mich zu bewegen.
 

„Wer sind Sie?“ fragte ich und mir fiel es nicht leicht, meine Stimme hart und bestimmend klingen zu lassen. Überhaupt versteifte sich mein Körper und meine Knie begannen leicht zu zittern, als ich mich zu ihm umdrehte, um ihm offen in die Augen zu sehen.
 

Dunkle Opale war es, die mich keinen Moment aus den Augen ließen. Weiße Zähne strahlten mich an, als er triumphierend die Worte zu sprechen anfing, die ich in letzter Zeit gehasst und versucht hatte zu verdrängen: „Ich bin der, der dich ebenso begehrt, wie den Tod. Denn das möchte ich, dich sterben sehen, damit du mir gehören kannst.“
 

„Niemals, sie sind doch krank“, erwiderte ich angeekelt und wich ängstlich zurück.
 

Dabei drängte ich mich reflexartig näher ans Waschbecken, da er mir bereits verdammt nah war. Ein Umstand den ich sehr gerne vermeiden wollte, allerdings bot er mir nicht viel Platz, um an ihn vorbei zu kommen, geschweige denn, einen Kampf mit ihm aufzunehmen. Dafür war er mir kräftemäßig überlegen.
 

„Die Nachrichten, die Blumen, das waren Präsente für dich Süßer. Auch wenn ich es schade finde, dass du sie nicht magst, werde ich dir anders meine Gefühle offenbaren. Du hast keine Ahnung, wie sehr du mich jede Nacht um den Verstand bringst. Selbst in meinen Träumen suchst du mich heim und bezirzt mich mit deiner unschuldigen Art, weshalb ich es nicht mehr aushalte.“
 

Dann hatte er die kurze Distanz zu mir überwunden und drängte mich näher an das Waschbecken, während seine Pranken sich um meine Hüfte schlangen. Bestimmend wurde ich an ihn gedrückt, während er mit einem tiefen seufzen zu mir herunterbeugte und mir schleimige Liebesschwüre ins Ohr flüsterte.
 

„Lassen Sie mich los, bitte“, bettelte ich und versuchte vergeblich ihn auf Abstand zu bringen.
 

„Vergiss es Süßer“, wiedersprach er mit rauer Stimme. „Wenn ich fertig mit dir bin, wirst du mich noch anflehen dir mehr zu geben. Und das werde ich, glaub mir. Ich werde dich verwöhnen und dir das bieten, wonach du dich jede Nacht sehnst.“
 

Sein warmer Atem schlug mir im Nacken entgegen, ehe ich seine Lippen auf meiner Haut spürte. Fremdes Gewebe, was mich erstarren ließ, ehe ich einen scharfen Schmerz spürte. Unerbittlich drang etwas in meinen Hals ein. Schmerzhaft keuchte ich auf und stemmte mich gegen meinen Peiniger, welcher sich regelrecht an mir festgebissen hatte und… wie ich mit Schrecken feststellte… mein Blut trank.
 

TBC



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