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Moonlight - Feelings for You

von

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Hintergrundinfo: Tja, konnte nicht mehr mit ansehen, wie der Süße Anwalt bei Beth immer mehr weggedrängt wird und diese doch immer wieder zu Mick geht. Ich gebe ja zu das sie ein tolles Pärchen sind, Mick und Beth… aber was ist mit Josh? Ja die Frage schwirrte mir auch ständig durch den Kopf, weswegen mir diese Kurzstory einfiel ^_^ Zumal ich hier meine beiden Lieblingscharaktere von Moonlight mit eingebracht habe. So dann wünsche ich Euch noch viel Spaß beim lesen **smile**
 

Kapitel: 1 / 3
 

Paaring: Josh Lindsey & Josef Kostan
 

Rating: 16 / slash
 

Story: Zwei verirrte Seelen die zueinander finden. Josh, der über Beth hinwegkommen will und Josef der trotz seines Reichtums und Nächtliche Vergnügen auf der Suche nach dem einenist. Nämlich einen Gefährten für die Nacht… ^_^
 

Titel: Moonlight – Feelings for You
 

Warning: lemon, slash, M+M; Yaoi
 


 

1. Kapitel – The Darkside
 

Irgendwie hatte ich das es kommen gesehen.
 

Nach langem zögern hatte ich endlich den Mut gefasst und war zu ihr gegangen. Um mich mit ihr auszusprechen. Ich wollte endlich wissen für wenn sie sich nun entschieden hat und ob ihr dieser Mick immer noch in ihrem Kopf rumspukte. Eigentlich war die Antwort von vornherein klar gewesen, denn hatte sie seit seinem Auftauchen von nichts anderem mehr geredet, geschweige denn gedacht.
 

Sie lief ihm kopflos hinterher, sobald er anrief und ließ mich sitzen. Ob nun alleine im Bett oder bei unserer Feier für unseren Jahrestag. Damals wurde mit bewusst dass sie sich immer mehr von mir entfernte. Und heute war sie mir noch unerreichbarer geworden, da sie die meiste Zeit bei ihm verbrachte.
 

Aber heute bin ich darüber hinweg.
 

Über sie und über Mick. Sie passen sehr gut zusammen und Beth hat immer dieses gewisse Glitzern in ihren Augen, sobald sie von ihm sprach oder bei ihm war. Dieses Leuchten hatte sie noch nicht mal für mich übrig gehabt. War ich deshalb nicht Wütend oder Eifersüchtig auf diesen anderen Mann? Hatte ich deswegen einfach kampflos aufgegeben, weil sie mir nichts bedeutete?
 

Weil das Feuer, welches ich noch für sie gehegt hatte, erloschen war? Einfach ausgebrannt und für immer unwiderruflich?
 

„ So irreal “, brabbelte ich leise vor mir hin und setzte das Glas von neuem an.
 

Wie ich bereits sagte, bin ich über sie hinweg und kippte mir lediglich ein wenig von diesem reizenden Getränk hinter. Es löste meine Gedanken einwenig und brachte mir für kurze Momente Frieden, auch wenn der nächste Morgen eine Qual war. Genau wie der Gedanke daran, dass wir heute zwei Jahre offiziell zusammen gewesen wären.
 

„ Äh, hey Sie… füllen Sie bitte mein Glas nach? “ fragte ich mit schwankender Stimme den Kellner.
 

~~~ () ~~~
 

Herrlich.
 

Wie ich doch die Nacht liebte. Nichts gegen die Tage, aber abends konnte man wenigstens unbedenklich rausgehen, sich amüsieren und sein Leben genießen. Und genau das tat ich jede Nacht und verwöhnte mich mit den hübschesten Damen der Stadt.
 

Auch wenn ich weiß, dass die meisten nur das Geld von mir sahen, war es mir egal, solange ich meinen Spaß dabei hatte. Damit meine immer wiederkehrende Lust endlich gestillt wurde. Mein ständiger drang nach Blut und zugleich Sex, was mein lieber Freund Mick nicht verstand. Es war viel berauschender als Vampir sich mit einem anderen Körper zu vereinigen, als…
 

… ich von jemanden angerempelt wurde. Allerdings war ich es nicht der beinahe das Gleichgewicht verlor und griff reflexartig nach dem Arm des anderen.
 

„ Oh Entschuldigen Sie “, nuschelte mir der dunkelhaarige Mann entgegen.
 

Seine Augen waren durch Alkohol etwas getrübt, doch verloren sie nicht von ihren bezaubernden Glanz, dem ich sofort verfiel. Eine Tatsache, die mich die Augenbraue heben ließ, denn kam es bei mir nie so einfach vor, dass ich schnell an jemanden Interesse fand. Aber bei meinem Gegenüber konnte ich schon eine Ausnahme machen.
 

„ Nichts passiert “, winkte ich mit einem breiten Grinsen ab.
 

Auch wenn es spätestens jetzt Zeit gewesen wäre diesen Menschen loszulassen, so konnte ich es nicht. Dafür faszinierte er mich zu sehr, sowohl sein ungewöhnlich schönes Aussehen und seine rauchige Stimme, die ihn bereits reizvoll für mich machten. Hinzu kam noch sein betörendes Blut, welches durch seinen Körper floss und mich bereits neugierig machte, wie es schmecken würde. Wie er schmecken würde.
 

Hatte ich das jetzt wirklich gedacht?
 

Meine Augenbraue wanderte noch etwas höher, während ich den trunkenen Mann weiter musterte. Dieser versuchte fahrig seine Hand aus meinem Griff zu lösen, während er undeutliche Worte wie …loslassen… kann allein stehen… klang. Irgendwie amüsant der Kleine, während sich bereits eine Entscheidung in mir festigte.
 

Gehen lassen würde ich diesen Mann nicht mehr… oder eher gesagt ich konnte ihn nicht mehr aus meinen Leben streichen, wo es doch um einiges reizvoller war, wenn er bei mir ist.
 

„ Lass mich dich nach Hause bringen “, sprach ich sanft auf ihn ein, während ich ihn entschlossen zum Straßenrand führte. Fahrig folgte er mir, während er versuchte weiterhin wach zu bleiben, auch wenn er nicht mehr viel mitbekam. Allein dieser süße Anblick bei ihm, ließ mich amüsiert Lächeln, während sich ein angenehmes Glücksgefühl in mir ausbreite.
 

„ Mein Bett ist groß genug für zwei “, fügte ich leise an, mit einer Hand hielt ich den zierlichen Körper um die Taille fest, damit er mir nicht noch umkippte und winkte mit der anderen Hand ein Taxi. Ohne weitere Umwege ließ ich mich zu meinem Loft zurückfahren.
 

Bei mir angekommen überreichte ich dem Fahrer sein Geld. Da meine unbekannte Errungenschaft bereits eingeschlafen war, hob ich ihn hoch und brachte dann meine leichte Last hoch ins Loft. Dort angekommen ging ich ohne umschweife in mein Zimmer. Natürlich wäre ein Gästezimmer beruhigender gewesen, wenn man in einer fremden Wohnung aufwachte. Doch wollte ich jetzt nicht mehr seine nähe missen.
 

Sanft legte ich ihn aufs Bett und zog mich noch einmal zurück. Dann verriegelte ich die Wohnungstür, welche sich jetzt nur mit einem Code öffnen ließ, im Gegenzug ließ ich die Fenster offen, da wir uns im fünfunddreißigsten Stock befanden. Da würde sich der Mensch bestimmt nicht wagen zu springen.
 

Nach einem kurzen Drink… Blutgruppe AB… ging ich zurück in mein Schlafzimmer und begann erst meinen Fang für die Nacht und wahrscheinlich auch für die kommende Ewigkeit auszuziehen, ehe ich mich meiner eigenen Kleidung entledigte und mich zu der schlafenden Gestalt ins Bett legte. Einzig unsere Unterhosen hatte ich angelassen, damit ich meinen ahnungslosen Menschen nicht erschrecken wollte, wenn er wieder aufwachte.
 

Mit einem neuen Gefühl, das einer Besitzgier nahe kam, schlang ich meine Arme um den zierlichen Körper vor mir und drückte mich dann nah an ihn. Allein von seinem milder, vanilleartiger Duft ließ mich mit einem zufriedenen Grinsen einschlafen. Nach vierhundert Jahren der Einsamkeit, fühlte ich mich endlich wieder vollkommen und wollte auch gar nicht mehr das Gefühl missen, wie es ist, wirklich jemanden zu begehren.
 

„ Mein “, hauchte ich ihm leise zu und glitt dann mit einem seligen Lächeln in meinen Schlaf.
 


 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tat
2008-08-24T15:03:21+00:00 24.08.2008 17:03
*_*
Ich liebe dieses Paar xD
*sabber*
Ich hoffe es geht bald weiter ^_^
Ich will wissen wie es weiter geht! Bin gespannt wwas passiert wenn Josh aufwacht und nicht auf seinen bett xD
Schön weiter schrieben^^

Tat


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