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Was nach der Rache kommt!

Kaiba x Tea
von

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Gradwanderung

Hi, zusammen!^^

Hier ist das nächste Kap.
 

Wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
 

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Kap 10: Gradwanderung
 

Sie sahen mich an, als sei ich eine Irre oder so etwas in der Art. Vielleicht traf das ja auch ein bisschen zu, ich meine, wer heutzutage hatte nicht einen leichten Schuss weg. “Was ist?” fragte ich erneut, als Joey keine Anstalten machte mir zu antworten. “Was ist?! Sieh dich doch mal an. Soll das ein Witz sein?! Du kannst doch nicht ernsthaft meinen, so eine Bergwanderung mit machen zu können,” meinte Kaiba, der wieder neben Kati stand. Sie hatte wieder einen Arm um seine Taille gelegt und er…. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf… er hatte ihr hingegen einen Arm um ihre Schultern geschlungen. Wieder stach es in meinem Herzen. Dieses Mal noch viel doller als zu vor.
 

Alles vor meinen Augen fing an zu flirren, dann wurde alles schwarz für ein paar Sekunden, zum Glück normalisierte sich mein Blickfeld schnell wieder. Ich sah an mir runter und dann wieder zu ihm hoch. “Doch kann ich,” erwiderte ich trotzig, was ich im nächsten Augenblick irgendwie bereute. Immerhin konnte Kaiba ja nichts für meine Gefühle. Oder? Obwohl… hätte er mich nicht geküsst, dann wäre es vielleicht nur halb so schlimm. Vielleicht. Aber Vermutungen brachten mich jetzt auch nicht viel weiter. Es war nun einmal, wie es war.
 

“Wie alt bist du? Acht? Sieh dich an. Du kannst so nicht gehen. Nicht mit diesen Schuhen,” brummte Kaiba, “Du solltest dir deine bequemsten Schuhe anziehen.” Kati kicherte mit vorgehaltener Hand so als ob er einen Witz gemacht hätte. “Mit diesen Schuhen kann ich am besten gehen und es sind die bequemsten, die ich habe, deswegen habe ich sie ja auch an,” gab ich zurück. “Tea, wir gehen auf eine Wanderung und nicht auf einen Catwalk,” erinnerte Kaiba mich unnötigerweise.
 

Na schön, die Highheels waren nicht unbedingt die beste Wahl für eine Wanderung, das stimmte, aber andere hatte ich nun mal nicht. Zu mindest keine flachen. Alle Schuhe, die ich mitgenommen hatte, waren zwar ein paar Zentimeter kleiner als die die ich an hatte, aber unbequemer. Also habe ich mir die bequemsten angezogen. Unser Lehrer hätte ruhig vor der Klassenfahrt sagen sollen, dass wir uns auf eine Wanderung in den Bergen gefasst machen sollten. Dann hätte ich mir wirklich extra noch andere Schuhe dafür gekauft.
 

Kaiba funkelte mich an. “Du ziehst dir andere Schuhe an,” knurrte er. Ich legte meinen Kopf schief und sah ihn herausfordernd an. “Sag mir nicht, was ich tun soll, dazu hast du kein Recht. Außerdem habe ich keine anderen Schuhe,” schnaubte ich ungehalten. Was bildete er sich eigentlich ein? “Wenn du die Schuhe anbehältst, dann…” begann Kaiba, doch weiter kam er nicht, denn ich unterbrach ihn barsch, “Was dann? Bist du mein Vater, dass du mir Vorschriften machen kannst? Oder mein Freund? Nein! Also, lass mich in Ruhe. Ich behalte die Schuhe an!”
 

Verdutzt sah er mich an und wusste nicht so recht, was er jetzt erwidern sollte. Gut so, dachte ich bei mir und wand mich meinen Freunden zu, die grinsend auf mich warteten. Meine Stimmung war nun endgültig dem Bach runter gegangen. Ja, ich weiß, ich habe ziemlich heftig reagiert, aber ich war gerade so emotional aufgebracht, dass ich einfach nicht anders konnte. Am liebsten hätte ich noch andere Sachen ihm an den Kopf geworfen, doch ich wusste genau, dass ich dazu nun wirklich kein Recht gehabt hätte. Also behielt ich es lieber für mich.
 

“Typisch du, Tea. Hätte mich auch ehrlich gewundert, wenn du nicht so einen Auftritt hingelegt hättest,” lachte Mai. “Und du hättest uns enttäuscht. Aber das hast du nicht,” ergänzte Duke. Ich lächelte sie dankend an, dass sie mich nicht dafür schellten. Dann drehte ich mich so, dass ich den Lehrer sehen konnte. “Da dies nun mehr oder weniger geklärt ist, können wir ja los,” meinte dieser und schritt voran. Die Schüler folgten ihm. Zum Glück war der Berg, den wir erklimmen sollten, nicht weit weg von der Herberge, aber dafür schien er mir fast unerklimbar zu sein. Na das kann ja noch heiter werden, dachte ich bei mir als wir mit dem Aufstieg begannen.
 

Dazu muss ich zu meiner Verteidigung vorbringen, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Bergwanderung gemacht hatte. Von daher sah es für mich im ersten Augenblick so aus, als ob er unerklimbar wäre. Was sich später als Fehleinschätzung herausstellte.
 

Zu meiner Erleichterung war, Gott sei dank, keine Steilwand zu erklimmen. Da hätte ich wirklich mit meinen Highheels Schwierigkeiten bekommen können. Obwohl wer weiß, ich habe es noch nie ausprobiert, vielleicht hätte ich das auch hinbekommen.
 

Schon eine Stunde waren wir auf dem Berg unterwegs und die ersten, die Normale- oder gar Wanderschuhe anhatten, fingen an zu maulen, weil ihre Füße weh taten. Meine noch nicht. Der Weg war unebenmäßig und häufig lagen Steine, Zweige und Äste auf dem Weg. Sogar ganze Baumstämme versperrten hin und wieder, die wir überwinden mussten, den Weg.
 

Auch da hatte ich keine Probleme mit meinen Highheels. Immer wieder bemerkte ich, dass Kaiba, der weiter vorne mit Kati an seiner Seite ging, sich nach mir umsah. Ich fragte mich gelegentlich warum?! Versuchte dann aber wieder schnell an etwas anderes zu denken und redete munter mit meinen Freunden. Und meine Stimmung hellte sich etwas auf.
 

“Ihr seit ganz schöne Transusen,” neckte ich sie, worauf hin sie einen beleidigten, aber gespielten, Gesichtsausdruck machten und einen Zahn zulegten. Joey und ich machten uns irgendwann einen Spaß daraus immer schneller und schneller zugehen. Gerade so schnell, dass wir noch nicht rannten. Also eine Art Wettrennen zwischen uns. Schon bald hatten wir Kaiba und Kati erreicht, die uns verblüfft ansahen. Grinsend zog ich um einen Schritt an Kati vorbei, was ihr gar nicht zu passen schien, denn sie legte ebenfalls einen Schritt zu. “Was soll dieses Kindertheater?” fragte sie mich.
 

“Welches Theater? Wir machen doch gar nichts,” antwortete ich ihr unschuldig. Taten wir ja auch eigentlich nicht, zu mindest hatte dies nichts mit ihr zu tun. “Ihr macht ein Rennen,” beschuldigte sie uns, als sei es verboten so etwas zu tun. “Ja, und? Was geht dich das an?” wollte ich von ihr wissen. “Du hast vor mir nichts zu suchen, Gardner,” fauchte sie. Ich ignorierte es und konzentrierte mich wieder darauf Joey einzuholen, der ein wenig weiter vorne lag.
 

Wieder zog ich ihr Missmut auf mich. Und das bekam ich auch prompt zu spüren. Denn sie holte mich ein, entfernte sich ein paar Zentimeter von mir, um mich dann mit voller Breitseite zu schuppsen. Es hatte seinen gewünschten Effekt, vermute ich. Ich kam erst ins Straucheln, aber als dann ein Stein meinen Weg kreuzte, knickte mein Fuß um und ich rollte eine Böschung runter, da ich bei dem Ganzen ´Wettrennen` mit Joey dieser etwas zu nahe gekommen war ohne es zu bemerken. Nun purzelte ich diese hinunter. Ein paar kleine, schmale Bäumchen und Büsche rollte ich mit mir in die Tiefe. Die Böschung war, zum meinem Glück, nicht lang, tief oder steil, daher kam ich relativ schnell wieder zum Stehen und die Tortur endete mit ein paar Blauenflecken und Flüchen über Kati.
 

Wie aus heiterem Himmel stand Kaiba plötzlich über mir. Sein weißer Mantel hatte am Saum ein paar dunkle Flecken, wo er die Erde berührt hatte. Er musste sofort reagiert haben und mir gefolgt sein. Jedenfalls hockte er sich neben mich, als ich wie ein toter Maikäfer auf dem Rücken zum Stillstand kam, und schaute mich mit besorgten Augen an. “Hast du dir weh getan?” fragte er sanft. Nanu? Was war denn jetzt schon wieder los? Warum war er auf einmal so zu mir? Seine typischen Stimmungsschwankungen, die er in letzter Zeit sehr viel häufig hatte als sonst. Ich brachte nur ein Kopfschütteln zustande. Erleichtert stieß er die Luft aus, dann bot er mir die Hand an, die ich auch sofort ergriff.
 

Als ich aufstehen wollte, wie hätte es auch anderes sein können, knickte mir mein rechter Fuß weg, der mit dem ich über den Stein gestolpert war, und um ein Haar wäre ich wieder zu Boden gegangen, hätte Kaiba nicht schnell genug seinen Arm um meine Taille geschlungen und mich so gestützt. “Von wegen, du hast dich nicht verletzt,” murrte er. “Bis eben habe ich nicht bemerkt, dass mein Fuß etwas abbekommen hat,” erwiderte ich fast eben so murrend. “Ich habe dir doch gesagt, dass du dir lieber andere Schuhe anziehen solltest, aber du wolltest ja nicht auf mich hören,” tadelte Kaiba mich.
 

Meine Augenbrauen zogen sich zusammen, so dass sie fast nur noch eine waren. Ich befreite mich aus seiner Stütze und schob ihn von mir weg. Bitterböse funkelte ich ihn an. “Das eben hatte nichts mit den Schuhen zu tun, mit anderen wäre es genau so passiert. Deine liebe, nette, neue Freundin hat mich geschubst, falls du es nicht mitbekommen haben solltest! Es lag definitiv nicht an den Schuhen, mein Lieber!” schrie ich ihn an, so dass er unwillkürlich zusammen zuckte. In diesem Moment tat er mir ja schon etwas leid, aber anders herum, war es mir auch egal wie er sich fühlte. Dachte er denn an meine Gefühle? Nein! Also! Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich jetzt stampfen davon gegangen, aber mit dem Fuß war daran überhaupt nicht zu denken. Schöner Mist.
 

“Liebe, nette, neue Freundin? Wen meinst du?” wollte Kaiba wissen und starrte mich verwundert an. Nun war ich irritiert. Hatte er nur das mitbekommen? Möglich, er hörte ja eh nur das was er wollte. “Na Kati! Ihr seid doch jetzt ein Paar oder nicht?!” blaffte ich ihn an und fuchtelte dann mit den Händen in der Luft rum, “Ist ja auch egal! Jedenfalls ist sie daran schuld!” Mit offenem Mund stand Kaiba da und sortierte seine Gedanken. Ihm fielen nicht die richtigen Worte ein, also versuchte ich mit meinem angeschlagenen Fuß die Böschung wieder hoch zu kommen.
 

Mein erster Versuch scheiterte kläglich beim ersten Schritt, denn mein Fuß knickte wieder um. Beinahe hätte ich dieses Mal laut aufgeschrien und heulen können, doch das wollte ich nicht vor Kaiba machen. Also biss ich die Zähne zusammen und startete einen neuen Versuch, doch dieses Mal scheiterte er an Kaiba, der mich am Arm zurückhielt. “Du solltest deinen Fuß schonen,” meinte er trocken. Ich drehte mich leicht zu ihm um, sah ihn an und legte meinen Kopf schief. “Ach, was du nicht sagst, Herr Doktor! Da du ja immer alles weißt, kannst du mir vielleicht verrate, wie ich ohne meinen Fuß zu belasten, wieder von diesem Berg herunter kommen soll?” fragte ich ihn fordernd. Zickig, ja, das war ich wirklich in diesem Moment. Egal.
 

Ehe ich begriff, wie mir geschah, hatte Kaiba mich auf seine starken Arme gehoben und schaute mich an. “Ganz einfach, Frau Patientin, ich trage dich,” antwortete Kaiba. Mir blieb der Mund offen stehen. Dieser Kerl überraschte mich immer wieder aufs Neue. Oder war das nur ein Scherz und er wollte nur sehen wie ich reagiere? Gleich würde er mich wieder absetzten oder gar fallen lassen, und sagen, dass ich mich nicht so anstellen sollte oder so.
 

Er setzte mich tatsächlich ab. Tja, wäre ja auch zu schön gewesen. Aber was hatte ich auch von ihn erwartet. Kaiba dachte meistens nur an sich oder an seinen Bruder und seine Firma. Und vermutlich jetzt auch noch an Kati. Meine Enttäuschung, musste ich gestehen, war groß und wurde auch noch immer größer je mehr ich darüber nach dachte. Sie wurde allerdings noch viel größer als erwartet, als Kaiba mir auch den Rücken zu drehte. Na super, dachte ich. Noch offensichtlicher konnte er mir ja nicht zeigen, dass ich ihm egal war. Aber, hey, wie konnte ich mir auch nur für einen Bruchteil einer Sekunde einbilden, dass er mich vielleicht doch ein klein wenig mochte?!
 

Doch dann hockte er sich hin und schaute über die Schulter zu mir. “Na los! Hopp! So kann ich dich besser tragen,” sagte er und wartete geduldig bis ich mich aus meiner Starre lösen konnte. Im ersten Moment war ich wirklich sehr überrumpelt gewesen. Nie im Leben hätte ich mir das träumen lassen, dass Seto Kaiba mich mal Huckepack einen Berg herunter tragen oder überhaupt mal tragen würde. Ich war völlig Fassungslos. Im positiven Sinne.
 

“Willst du da Wurzeln schlagen?! Na los! Spring auf,” forderte Kaiba mich auf. Spring auf, na hallo, wie hört sich denn das an? Bist doch kein Pferd, dachte ich bei mir. Damit er es sich nicht doch noch anders überlegen konnte, sprang ich auf seinen breiten, muskulösen Rücken und schlang die Arme um seinen Hals. Vor seine Brust faste ich mir selbst bei den Händen. Seine warmen großen Hände packten meine Oberschenkeln an der Innenseite, während seine Ellenbogen leicht gegen meine Oberschenkel an der Außenseite gedrückt waren. Nicht auf unangenehme Weise, muss ich dazu sagen. Langsam stand Kaiba auf und richtete sich zu seiner vollen Größe aus. Jetzt konnte ich mal sehen, wie seine Sicht war. So halbwegs zu mindest.
 

“Halt dich gut fest,” erinnerte er mich und drehte sich noch mal zur Böschung um, so dass er zu dem Rest der Klasse und zum Lehrer hoch sehen konnte. “Ich bring Tea zurück zur Herberge. Ist das okay?” rief er dem Lehrer zu, der besorgt vom oberen Rand der Böschung zu uns hinunter sah. “Ist es schlimm?” wollte er wissen und Kaiba schüttelte den Kopf. “Nein, so schlimm nicht, aber laufen sollte sie heute nicht mehr,” antwortete Kaiba, daraufhin gab unser Lehrer das Okay. Nun machte Kaiba sich also an den Abstieg des Berges mit mir auf seinem Rücken.
 

Die ersten Meter waren mir irgendwie peinlich auf seinem Rücken. Ich kam mir so hilflos vor wie ein Kind. Aber dann fühlte ich mich einfach nur noch sauwohl. Der Rückweg kam mir nicht so lange vor, wie der Aufstieg. Leider. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte er mich noch Stunden tragen müssen, aber nach nicht ganz einer Stunde kamen wir bei der Herberge an.
 

Kaiba brachte mich in mein Zimmer und setzte mich vorsichtig auf meinen Bett ab, dann wand er sich mir zu. “Zeig mal her,” forderte Kaiba mich auf. Im ersten Moment wusste ich nicht, was er von mir wollte. Er deutete auf meinen Fuß. “Deinen Fuß. Lass mich mal deinen Fuß an sehen,” verlangte er. Ich hob meinen rechten Fuß an und er fasste mit seiner großen Hand um mein Fußgelenk, zog den Schuh aus und tastete behutsam meinen Fuß ab. Er bewegte ihn hin und her. Vor Schmerz verzog ich das Gesicht und Kaiba machte darauf ein wissendes Gesicht.
 

“Du hast dir nur das Gelenk etwas verstaucht,” sagte er schließlich und stand auf. Wenige Schritte später war er aus meinem Zimmer verschwunden. Verwirrt starrte ich auf die Tür, die er hinter sich zu gemacht hatte. Was war nun schon wieder los? Meine Lieblings Frage, ich weiß. Kaiba wurde von mal zu mal komischer. Was ging nur in ihm vor? Und was hatte er nun wieder vor?
 

Nach wenigen Minuten kam er wieder mit einem Kühlbeutel in der Hand. “Warum guckst du mich so an? Falls du dich erinnern kannst, habe ich dich hier hergebracht?” meinte Kaiba. Anscheinend habe ich ihn überrascht angeguckt, so als ob er vom Himmel gefallen wäre. “Ich leide nicht an Alzheimer,” murmelte ich. Kurz lächelte Kaiba schwach. Seine Hand schloss sich wieder um mein Fußgelenk, während er sich neben mich setzte und mein Bein über seine legte. Der Kühlbeutel berührte versehentlich für einen Augenblick meine Wade und dann ruhte er auf meinem Gelenk. “Und? Besser?” erkundigte sich Kaiba, mit einem Lächeln bestätigte ich ihm, dass alles okay war.
 

“Mich geht es zwar nicht an, aber was ist das zwischen dir und Kati?” fragte ich ohne wirklich darüber nachzudenken. Verbittert sah Kaiba mich an, nahm mein Bein von seinen und legte es auf das Bett. Ohne ein Wort zusagen verließ er das Zimmer wieder. Die Tür fiel ins Schloss. Verdammt, warum konntest du nicht die Klappe halten, Tea, fluchte ich über mich selbst. Wieder einmal hatte ich es verbockte. Allerdings wusste ich nicht genau wie. Was ging bloß in Kaibas Kopf vor sich?
 

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So das war es auch schon wieder.

Ich hoffe, es hat euch gefallen.
 

Bis zum nächsten Mal
 

Eure Keb



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  LovelyPaine
2014-10-24T21:01:19+00:00 24.10.2014 23:01
ohhh wie sweet. Kaiba kann so fürsorglich sein :D

Aber was hat die Sache mit Kati auf sich?

Wieder TOP Kapitel, toller Schreibstil. Hach mein Kopfkino läuft auf Hochtouren :DDD

LG Nadine
Von:  Leloli_chan
2012-11-02T16:30:29+00:00 02.11.2012 17:30
Das war ein sehr interessantes Kapitel.
War ja auch doof, dass Kathi Anzu ein Bein gestellt hat, aber da hatte sie doch noch mal Glück im Unglück. Ich bin total neidisch auf sie. XP
*anfängt zu träumen*
Meine Vermutung ist, dass Kaiba Anzu einfersüchtig machen wollte. Ich weiß nicht wie ich auf diese Vermutung gekommen bin, habe ich halt gedacht, als ich das gelesen habe. Mich hat es sehr überascht, dass Kaiba am Anfang nicht wusste, dass Anzu eigentlich von Kathi sprach, als sie ihm gesagt, dass sie von ihr geschuppst wurde.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Von:  jane-pride
2012-10-31T13:47:49+00:00 31.10.2012 14:47
Also mir hat das Kapitel sehr gur gefallen.
Tea kann aber auch zickig sein. Na gut, dafür gibt sich Kaiba auch nicht eindeutig zu erkennen, was er eigentlich fühlt.
Es bleibt spannend, was ich gut finde.
Freue mich auf das nächste Kapitel.


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