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Schattenherz - Die weißen Ritter

Teil 2
von

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Die Flucht

Die Flucht
 

Yuri hatte keine Ahnung wie lange sie schon durch die Gänge irrten. Er hatte es aufgegeben sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Stattdessen überlegte er nun, was vorhin dort oben passiert war.

Langsam schwanden Yuris Kräfte. Auch wenn Nikolai sich wieder in einen Menschen verwandelt hatte, lastete sein Gewicht doch auf seinen Schultern. Er warf einen Blick hinüber zu Kurando, dem es ähnlich ging. Draco hatte die Aufgabe übernommen auf die Mädchen zu achten und Karin zu tragen. Sie mussten so schnell wie möglich von hier verschwinden.

Sie bogen um eine Ecke un standen plötzlich vor einer riesigen goldenen Tür. Yuri blieb verdutzt stehen und bedeutete Kurando Nikolai zu Boden zu lassen. Vorsichtig näherte er sich der Tür und warf einen Blick darauf. Sie war aus vergoldetem Metall und mit etlichen Bildern verziert, die Dämonen darstellten, die von Rittern getötet wurden.

„Was mag wohl dahinter sein?“, fragte Kurando neugierig.

„Woher soll ich das wissen du Scherzkeks. Ich habe keinen Röntgenblick.“, erwiderte Yuri gereizt.

Irgendetwas machte ihm Sorgen, aber was?

Karin war immer noch ohnmächtig und fieberte noch mehr als zuvor. Es stand schlecht um sie und irgendwie hatte er Zweifel daran, dass sie den heutigen Tag überleben würde. Sie hatte versucht Nuria zu helfen und alles war nur Kurandos Schuld. Er hatte zu ihr gesagt, sie solle die Kräfte der Mondgöttin einsetzen. Aber zum Vorwürfe machen war später noch genug Zeit.

„Wir sollten durch die Tür gehen.“, schlug Yuri vor.

„Und was ist wenn sie hinter der Tür nur auf uns warten?“, entgegnete Kurando.

„Was sollen wir sonst machen?“, zischte Yuri ihn an. „Wir haben keine Kraft mehr stundenlang durch das Schloss zu wandern und Karins Zustand hat sich auch verschlechtert. Also wenn du eine bessere Idee hast, bitte! Aber solange du auch keinen Einfall hast, werden wir jetzt durch diese beschissene Tür gehen.“

Kurando sah ihn einen Moment schweigend an und nickte schließlich.

Yuri streckte die Hand aus und wollte die Tür gerade öffnen, als sie plötzlich von selbst nach innen schwang. Zögernd traten sie ein und sahen sich um. Der Raum war eher ein Saal, bestückt mit wunderschönen Pflanzen und großen weißen Säulen. In der Mitte stand ein großer runder Tisch mit Stühlen. Einer der Stühle war umgedreht worden, so dass man nicht sah ob jemand darauf saß.

„Kommt herein, kommt herein, meine Lieben.“, sagte eine fremde Stimme.

Yuri versuchte ihren Ursprung auszumachen, doch es gelang ihm nicht. Die Akustik des Saals war einfach zu schlecht.

Der umgedrehte Stuhl bewegte sich und gab die Sicht auf einen älteren Mann mit weißem Bart und vielen Falten frei. Irgendwie ähnelte er Roger, auch wenn dieser Mann wesentlich jünger war als der Magier. Insgesamt wirkte er nicht wirklich Furcht einflößend, doch Yuri spürte eine Bedrohung von ihm ausgehen.

„Wie ich sehe, habt ihr es endlich geschafft. Ich hatte schon früher mit euch gerechnet.“

„Wer bist du?“, fragte Yuri skeptisch.

Der Mann stand auf und kam auf einen Stock gestützt um den Tisch herum.

„Mein Name ist Garan der Weise. Ich bin der Anführer der weißen Ritter und wohl euer größter Feind.“, erklärte er grinsend. „Ich bin beeindruckt von eurem Vorgehen. Ihr habt meinen Rittern ganz schön Probleme gemacht.“

„Das tut uns aber leid.“, entgegnete Yuri.

„Ah, du musst Yuri Hyuga sein. Ja ja, immer etwas vorlaut und stürmisch.“, sagte Garan lachend.

„Hör auf mit dem dämlichen Gerede und sag uns endlich was ihr von uns wollt.“, fuhr Yuri ihn wütend an.

Der alte Mann lächelte und blieb nur wenige Schritte vor ihnen stehen.

„Wir möchten die Welt von den Dämonen befreien, damit endlich Frieden herrschen kann. Meine Leute stehen geschlossen hinter mir und haben selbst schon schlimmer Erfahrungen mit Dämonen gemacht.“, erklärte der alte Mann. „So viele Tote durch die Dämonen. Ich konnte es einfach nicht länger hinnehmen und so gründete ich dieses Team.“

„Nicht alle Dämonen sind so schrecklich.“, mischte sich unerwarteter Weise Nuria ein. „Wir Vampire tun seit Jahrtausenden keiner Menschenseele mehr etwas. Wir leben mit den Menschen in Frieden. Oder seht euch Yuri an. Er hat ein ganzes Dorf gerettet und sein Herz einem Menschen geschenkt. Und was ist mit Kurando? Er kämpft sogar gegen Dämonen, weil sie sein Dorf angreifen. Warum glaubt ihr die Welt wäre ohne Dämonen besser? Meint ihr vielleicht ohne Dämonen gäbe es auch keine Mörder, Diebe und Schläger mehr?“

„Weise gesprochen Vampirin.“, entgegnete Garan. „Aber glaube mir, ohne Dämonen haben wir eine Chance die Welt wieder in ihre Fugen zu bringen. Ich habe nichts gegen euch persönlich, aber...“

Auf einmal fing Yuri laut an zu lachen.

„Hörst du eigentlich noch den Schrott den du da redest?“

„Ich habe nichts anderes von dir erwartet junger Hyuga.“, sagte der Weise. „Schon dein Vater war nicht anders. Er wollte nie...“

„Mein Vater!“, unterbrach Yuri ihn. „Was weißt du über ihn?“

„Na ja, er war...“

Plötzlich wurde der alte Mann zurück geworfen und flog quer über den Tisch.

Ihre Köpfe flogen herum und in der Tür stand der Dunkle Engel. Nikolai grinste bösartig und war mit einem einzigen Flügelschlag über dem Alten.

„Na hallo, wen haben wir denn da?“, sagte er fröhlich. „Du hast mich eingesperrt und das wird sich rächen. Du glaubst doch nicht etwa mich schon losgeworden zu sein. Nicht mit so einer kleinen jämmerlichen Explosion.“

Der Kardinal packte ihn und warf ihn auf einen der Stühle, dann ging er rückwärts bis er vor den anderen stand.

„Dir geht es wieder gut.“, bemerkte Kurando verwundert.

„Um einen Dämon wie mich zu töten brauch es schon mehr.“

„Dann können wir ja jetzt hier aufräumen.“, schlug Yuri vor.

Nikolai drehte sich herum und rammte Yuri die Faust ins Gesicht. Yuri wurde zurück geworfen und sank bewusstlos an der Wand zusammen. Kurando zog sein Schwert und ließ es auf den Dunklen Engel nieder sausen. Doch Nikolai fing die Klinge mit der bloßen Hand ab, brach sie in zwei Hälften und rammte den vorderen Teil in Kurandos Brust. Der Schwertkämpfer schaute ihn noch einen Moment verwundert an und brach keuchend zusammen. Das Ganze ging so schnell, dass Draco keine Zeit hatte zu reagieren. Noch ehe er sich versah, hatte Nikolai ihm Karin entrissen. Eine der schwarzen Flügel traf Draco und schleuderte ihn gegen Nuria. Yuri hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerafft, doch er war Blut überströmt und seine Sicht war völlig vernebelt.

„So alter Mann.“, sagte Nikolai an Garan gewandt. „Fürs Erste werde ich nun verschwinden. Aber glaub mir ich werde wieder kommen und dann wirst du sterben.“

Er warf sich Karin über die Schulter und schlang seinen Arm um Alices Hüfte. Noch bevor Yuri etwas unternehmen konnte, waren sie aus einem Fenster verschwunden.

„Siehst du was ich meine?“, fragte Garan Yuri und wischte sich über seine aufgeplatzte Lippe. „Die Dämonen sind schlecht.“

Am liebsten hätte Yuri dem Alten eine verpasst, doch er war viel zu benommen. Das Letzte was er sah war eine ganze Armee weiße Ritter mit gezückten Schwertern. Endlich endete dieser Albtraum.
 

Doch der Albtraum war noch nicht vorbei, dass bemerkte Yuri als er die Augen wieder aufschlug. Er war nicht tot, er lebte. Was war passiert? Er versuchte das Gesicht vor sich zu erkennen, doch irgendwie gelang es ihm nicht. Yuri wollte etwas sagen, doch sein Gesicht wirkte angeschwollen und schmerzte höllisch.

„Bleib liegen, Kleiner.“, sagte eine bekannte Stimme über ihm.

Saki tupfte ihm etwas auf die Stirn und half ihm in die Höhe. Sein Kopf dröhnte als wäre ein Elefant darüber getrampelt und irgendwie bekam er die Augen immer noch nicht richtig auf. Vorsichtig fuhr er sich mit den Fingern über das Gesicht und stellte fest, dass sich sein Gesicht nicht nur geschwollen anfüllte, es war auch angeschwollen.

„Was ist passiert?“, nuschelte Yuri.

„Roger hat euch aus dem Schloss geholt und wieder nach Unogami gebracht.“, erklärte Saki. „Es war in letzter Sekunde. Die Ritter wollten euch weg bringen, doch Roger hat es geschafft euch zu befreien.“

„Was ist mit den andere?“

„Draco und Nuria haben nur einige Prellungen. Kurando...“, Saki stockte. „Mein Sohn hat eine schwere Verletzung, aber er hat es überstanden. Roger konnte ihn heilen.“

„Was... was ist mit Karin?“, fragte Yuri mit sichtlicher Mühe.

„Sie war nicht bei euch.“, antwortete Saki und senkte den Blick.

Yuri brauchte einige Minuten, dann fiel ihm wieder ein was passiert war.

„Karin!“, schrie er und sprang auf.

Saki hielt ihn zurück und schmierte ihm etwas Kaltes ins Gesicht.

„Yuri es hat keinen Sinn jetzt hier herum zu springen.“, redete Saki beruhigend auf ihn ein. „Du musst dich erholen und ausruhen.“

Saki schaute ihn noch einen Moment an und verließ das Zimmer.

Yuri ließ sich im Bett zurück sinken und starrte an die Decke.

Karin. Sie war weg. Nikolai hatte sie mitgenommen. Jetzt hatte er nicht nur Alice, sondern auch Karin. Er hätte ihr helfen sollen. Er hätte sie beschützen müssen. Tränen rangen seine Wangen hinunter, doch er schämte sich nicht dafür. Karin war weg. Er hatte sie im Stich gelassen. Sie war in Nikolais Gewalt.

Vorsichtig stand er auf, wischte sich die Tränen ab und verließ das Zimmer. Erst jetzt bemerkte er, dass er sich wieder im Haus seiner Tante befand. Unten im Wohnzimmer saßen bereits Draco, Nuria und Roger und tranken Tee. Als sie ihn sahen, lächelten sie traurig.

Yuri ging zu einem kleinen Spiegel, der an der Wand hing und musterte sein Gesicht.

Er hätte erwartete, dass er ein blaues Auge hatte, doch sein ganzes Gesicht war praktisch ein blaues Auge. Es war angeschwollen, seine Lippe war aufgeplatzt und seine Nase wirkte irgendwie schief. Vielleicht war es auch nur bloße Einbildung, aber er hatte vorher eindeutig besser ausgesehen. Das konnte nie und nimmer von einem einzigen Schlag sein.

„Hör auf an den Verletzungen herum zu pfoteln.“, mahnte ihn Roger. „Setz dich lieber zu uns.“

Yuri riss sich von seinem ohnehin schrecklichen Spiegelbild los und setzte sich neben Nuria. Sie wirkte irgendwie verunsichert und übermüdet.

„Also was gibt’s für Neuigkeiten?“, fragte Yuri und griff nach einer Tasse Tee.

„Uns geht es gut.“, antwortete Draco. „Wir haben kaum etwas abbekommen. Aber dieser Mistkerl hätte Kurando fast getötet. Er lag drei Tage im Sterben, doch er hat es geschafft. Wir glaubten alle nicht mehr daran, dass er wieder aufstehen würde.“

„Drei Tage?“, äffte Yuri. „Solange war ich weg?“

„Mehr.“, erwiderte Roger. „Fast eine Woche. Du hast auch in Lebensgefahr geschwebt. Nikolai hat dir das Gesicht praktisch zertrümmert. Saki hat ihr bestes gegeben und dich wieder einigermaßen zusammen geflickt. Ohne sie wärst du jetzt wahrscheinlich tot.“

„Eine Woche!“, äffte er wieder. „Und was habt ihr in dieser Zeit unternommen?“

„Wie unternommen?“, hakte Draco nach. „Was hätten wir denn tun sollen? Auf eigene Faust los ziehen, den Mistkerl finden und darauf hoffen, dass er uns Karin freiwillig gibt?“

„So in etwa.“, stimmte Yuri nickend zu.

„Ihr habt im Sterben gelegen!“, schrie Nuria ihn an. „Wir haben tagelang neben euren Betten gesessen und darauf gehofft, dass ihr aufwacht. Kurando hatte pures Glück, mehr nicht. Und du solltest endlich mal lernen das Leben zu schätzen.“

Yuri sah die junge Vampirin einen Moment verdattert an. So einen Gefühlsausbruch hatte er noch nie bei ihr erlebt. Anscheinend mussten die letzten Tage wirklich schrecklich für sie gewesen sein.

„Ist ja schon in Ordnung.“, sagte er kleinlaut. „Aber jetzt sollten wir überlegen wie wir Karin finden.“

„Schon erledigt.“, sagte Kurando und setzte sich neben ihn.

„Ich dachte du wärst schwer verletzt.“

„Das war ich auch, aber jetzt bin ich wieder geheilt. Also hörst du dir an was ich zu sagen habe?“

Yuri musterte den Schwertkämpfer nachdenklich. Er bewegte sich tatsächlich als hätte man ihm nie ein Schwert in die Brust gerammt und er war auch nicht blass oder wirkte schwach. Er sah aus wie immer. Was fiel ihm eigentlich ein, nach so einer Verletzung so top fit zu sein?

„Nikolai hatte Karin nicht einfach so mitgenommen Er braucht sie als Druckmittel. Er möchte sie gegen irgendetwas eintauschen.“, erklärte Kurando. „Ich weiß nicht gegen was, aber ich bin mir sicher, sie erwarten uns in Dracos Heimat.“

„Warum genau dort?“, wollte Yuri wissen.

„Ich habe so ein Gefühl, außerdem ist es perfekt für eine Falle.“, antwortete der Schwertkämpfer.

Yuri nippte an seinem Tee. So schwer es ihm auch fiel es zuzugeben, aber Kurando hatte wahrscheinlich Recht. Nikolai wollte etwas für Karin, aber was. Sie hatten doch nichts von Bedeutung. Die drei Blutsteine hatte Alice und das...

„Das Emigré-Manuskript.“, fiel es Yuri ein. „Vielleicht ist es das was sie wollen.“

„Oder das zweite magische Buch.“, fügte Roger hinzu. „Aber wir dürfen es ihnen auf keinen Fall geben. Geraten sie in die falschen Hände, ist die ganze Welt bedroht. Überlegt mal was sie mit dem Emigré-Manuskript anstellen könnten.“

„Sie könnten einen Gott erschaffen.“, sagte Yuri. „Oder sich selbst zu welchen machen.“

Roger nickte zustimmend.

„Moment, wir weichen von unserer ursprünglichen Idee ab.“, warf Kurando ein. „Alice und Nikolai waren tot, also muss jemand sie wieder zum Leben erweckt haben. Nur wer?“

„Keine Ahnung, aber wir müssen Karin helfen.“, erwiderte Yuri und stand auf.

Sein Gesicht glühte und pochte schrecklich, aber das war ihm egal. Er durfte Karin keinen Tag länger in der Gewalt dieses Verräters lassen.

„Lasst uns gehen.“

Die anderen standen schweigend auf und gingen nach draußen auf die Veranda. Erst jetzt sah Yuri was die weißen Ritter mit dem Dorf gemacht hatten. Es war weniger schlimm als gedacht, aber dennoch erschreckend. Einige Häuser waren abgebrannt und die Ernte war nur noch Asche. Von den Bewohnern Unogamis war nichts mehr zu sehen. Es herrschte totenstille.

„Ich habe sie weg gebracht.“, erklärte Saki. „Um sie vor weiteren Angriffen zu schützen.“

„Wurde jemand verletzt?“, fragte Yuri betroffen.

„Nein, sie wollten uns wohl nur eine Lektion erteilen.“

Er nickte zustimmend und nahm Amons Gestalt an. Draco und Nuria verwandelten sich wieder in die kleinen Fledermäuse, doch Kurando schien Schwierigkeiten zu haben. Erst als er die Augen schloss und sich stark konzentrierte, gelang es ihm. Anscheinend war er doch schwächer als man es ihm ansah.

Gemeinsam schwangen sie sich in die Luft. Saki rief ihnen noch etwas nach, doch sie verstanden es nicht mehr. So schnell sie konnten flogen sie Richtung Dracos Heimat. Und so schnell er konnte rannte Kurando in Dämonengestalt über die Wiesen und sprang durch die Wälder.

Sie mussten Karin retten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SamAzo
2007-12-12T21:31:21+00:00 12.12.2007 22:31
Neues Kapitel.. *freu*
(Ich freu mich oft in letzter Zeit, liegt wohl daran das meine ganzen Schreiberlinge keine Zeit haben.. ^^")

> Sie war weg. Nikolai hatte sie mitgenommen. Jetzt hatte er nicht nur Alice, sondern auch Karin. Er hätte ihr helfen sollen. Er hätte sie beschützen müssen. <

Soo.. die Stelle hier, da wechselt es zwischen Yuri und Nikolai, zumindest glaube ich das.. Is nämlich etwas verwirrend. Zuerst dachte ich es fehlt nen Wort, bis mir eben aufgefallen ist das mit dem einen 'Er' Nikolai gemeint ist. Ich dachte es ginge weiter um Yuri..

und ich hab ne Frage, was meinst du mit 'äffte'?
Ich meine, ich kenne es wenn man jemanden nachäfft. Aber das ist dann ja um sich drüber lustig zu machen.. das passt ja nicht.. ôÒ

Karin wieder weg.. war ja ein kurzes Intermezzo unserer rothaarigen xD
Dann bin ich ja mal gespannt wies weiter geht..
mal sehen ob ich heut noch dazu komme es zu lesen.. ^^


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