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Schattenherz - Die weißen Ritter

Teil 2
von

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Verlorene Kräfte

Verlorene Kräfte
 

Es dauerte nicht lange bis die Ruinen der Vampirstadt in Sicht kamen. Yuri, Draco und Nuria landeten und gesellten sich zu Kurando, der erschöpft auf einem Stein saß.

Yuri ließ sich ins Gras fallen und schloss die Augen. Er war genauso müde wie die anderen, aber eine Pause kam nicht in Frage. Sie mussten zuerst Karin befreien.

„Er ist hier.“, flüsterte Kurando. „Seine Aura ist deutlich zu spüren.“

Yuri nickte zustimmend und rappelte sich wieder auf. Auch er spürte die enorme Energie des Dunklen Engels und die Bosheit, die von ihm ausging.

Er bedeutete den anderen ihm zu folgen und sie betraten das Schlachtfeld. Nuria schluchzte leise, als sie die Ruinen und Trümmer sah. Yuri konnte sie verstehen, aber es war keine Zeit zu trauern.

Yuri blieb an einer gesteinfreien Stelle stehen und sah sich um.

„Komm schon raus du Mistkerl!“, schrie Yuri so laut er konnte. „Wir wissen das du hier bist und wir wollen Karin zurück!“

Sein Gesicht hatte aufgehört zu pochen und seltsamerweise hatte er auch keine Probleme mehr beim Sprechen. Hatten seine Dämonenkräfte ihre Arbeit getan und ihn geheilt?

Jemand trat hinter einer zerbrochenen Mauer hervor.

Es war Nikolai. In seinen Armen lag die bewusstlose Karin.

„Ihr habt lange gebraucht.“, sagte der Kardinal grinsend. „Habe ich euch etwa zu stark zugesetzt?“

„Lass sie gehen!“, schrie Yuri ihn an. „Sie hat dir nichts getan.“

Nikolai lächelte und legte Karin auf einem großen Felsen vor ihm ab.

„Sie ist wunderschön und so zerbrechlich, zerbrechlicher als ihr vielleicht denkt.“, sagte er und strich Karin über das lange rote Haar. „Sie hat mir schon damals gefallen, als ich euch das erste Mal begegnet bin. Aber als Mann der Kirche...naja, sie würde wohl auch jetzt nicht bei mir bleiben.“

„Lass deine Finger von ihr.“, giftete Yuri ihn an. „Also was willst du von uns?“

„Nur ein kleiner Austausch. Ich gebe euch Karin, wenn du bei mir bleibst.“

„Was?“, fuhr Yuri erschrocken zusammen. „Ich? Wieso ich?“

„Naja, du bist von gewissem Wert für eine Person.“

„Und wer ist diese Person?“

In diesem Moment kam Alice hinter der Mauer hervor und stellte sich neben Nikolai. Sie wirkte müde, aber war trotzdem so wunderschön wie eh und je.

„In Ordnung!“, willigte Yuri ein. „Aber dafür lässt du Karin gehen.“

„Natürlich, ich halte meine Versprechen.“, antwortete Nikolai und nahm Karin wieder auf die Arme.

Yuri ging auf die beiden zu und blieb einen Meter vor Nikolai stehen. Der Kardinal legte Karin vor seine Füße und sofort stand Kurando neben Yuri und hob sie hoch. Im gleichen Moment erschien Alice neben Yuri und legte drei Stein um ihn herum auf den Boden. Er wollte auf sie zu gehen, doch er konnte sich nicht bewegen.

„Was ist das?“, fragte er zornig.

„Ganz einfach. Diese Blutsteine sind wirklich praktisch.“, erklärte Nikolai. „Damit kann man sogar Leute gegen ihren Willen festhalten.“

„Los verschwindet.“, sagte Yuri an seine Freunde gewandt.

„Und was ist mit dir?“, fragte Draco.

„Ich komme nach.“

Kurando nickte und nahm wieder seine Dämonengestalt an. Nach einem kurzen Zögern verschwanden sie schließlich im Wald. Yuri sah ihnen nach und drehte sich schließlich zu Alice herum.

„Also was wollt ihr von mir?“

„Nicht fiel.“, antwortete Nikolai und ging um ihn herum. „Nur deine Dämonenkräfte.“

„Vergiss es.“, fauchte Yuri, dann fiel sein Blick auf Alice, die immer noch vor ihm stand.

Sie hatte ein kleines Pendel in der Hand und starrte ihn mit trüben Augen an. Etwas darin kam ihm noch bekannt vor, aber der Rest ihrer Erscheinung war ihm plötzlich fremd.

„Alice was tust du?“, fragte er verwirrt und in seiner Stimme schwang ein wenig Angst mit.

„Es tut mir leid.“, antwortete sie traurig. „Aber es muss sein.“

Ein mulmiges Gefühl machte sich in seinem Magen breit und die Umgebung begann vor seinen Augen zu verschwimmen. Das Pendel in Alices Hand kreiste immer schneller und schneller und im gleichen Maße schwanden Yuris Kräfte. Er hatte es satt, dauernd anderen ausgeliefert zu sein und das Bewusstsein zu verlieren. Er musste wach bleiben. Wenn er jetzt ohnmächtig wurde, würde Nikolai ihn töten. Er musste wach bleiben. Er musste einfach. Doch alle Anstrengung waren umsonst, langsam brach er in die Knie und alles um ihn herum wurde schwarz.
 

Als er die Augen wieder aufschlug, sah er ein vertrautes Gesicht vor sich, dass durch lange rote Haare eingerahmt war. Karin lächelte fröhlich und strich ihm über die Stirn. Was war passiert? Das war jetzt schon der dritte Blackout innerhalb kürzester Zeit. Langsam hatte er die Nase gestrichen voll.

Vorsichtig half sie ihm in die Höhe. Er war immer noch in den Vampir-Ruinen, also konnte noch nicht viel Zeit vergangen sein. Mit langsamen Bewegungen stand er auf und sah sich um. Nirgendwo war eine Spur von Nikolai zu sehen.

„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte Karin besorgt.

„Ja, ich bin nur noch ein wenig benommen.“, antwortete er beruhigend.

„Da bin ich aber froh.“, seufzte sie erleichtert und nahm ihn in die Arme.

Yuri war überrascht, aber auch noch zu schwach um irgendetwas zu erwidern. So ließ er es geschehen. Eine ganze Weile standen sie einfach nur schweigend da, dann brach Karin die Stille.

„Weißt du? Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht. Du warst sehr lange weggetreten.“

„Ja, ich fühle mich auch noch ein wenig benommen. Vielleicht sollten wir zurück nach Unogami gehen.“, schlug Yuri vor.

Karin schüttelte den Kopf und sah ihm in die Augen.

„Noch nicht.“

Er sah sie verwirrt an. Was war überhaupt in sie gefahren? Irgendwie benahm sie sich seltsam.

„Warum können wir jetzt noch nicht gehen?“

Karin legte ihre Hand auf seine Wange und sah ihn verträumt an. Ein merkwürdiges Gefühl stieg in ihm empor. Langsam näherte sie sich ihm. Fast gegen sein zutun, senkte er den Kopf und schloss die Augen. Ihre Lippen berührten sich fast und plötzlich schoss ein greller Schmerz durch seinen Körper.

Yuri blieb völlig verwirrt stehen und riss erschrocken die Augen auf. Karin wich elegant einen Schritt zurück. Als er an sich herunter sah, bemerkte er den Griff eines Dolches, der in seiner Seite steckte. Blut floss in Strömen daraus und binnen weniger Sekunden stand er in einem wahren Blutsee.

„Was... was hast du getan?“, fragte er stockend

Mit jedem Tropfen Blut verging auch ein Teil seiner Lebenskraft.

Karin lächelte fröhlich.

Auf einmal erschien direkt hinter Karin eine Gestalt mit riesigen schwarz gefiederten Flügeln. Auf Nikolais Schultern lagen Draco, Nuria, Kurando, Roger und Saki. Angewidert ließ er sie auf den Boden fallen. Als Yuri sie sah, kamen ihm die Tränen. Überall an ihnen klebte Blut, so dass man schwer sagen konnte wo genau die Verletzung war. Ihre Augen waren weit aufgerissen und starr vor schrecken.

„Warum?“, fragte er am Ende seiner Kräfte.

„Na ja, ich war der Meinung, dass Katos Idee mit der Weltherrschaft und Neuerschaffung gar nicht so schlecht war.“, erklärte Karin. „Außerdem wollte ich Nikolai zurück. Er hat mir irgendwie gefehlt. Du warst nur ein Mittel zum Zweck. Durch dich bin ich an Rogers Unterlagen heran gekommen. Weißt du noch? Als wir nach dem Emigré-Manuskript gesucht haben. Es war so einfach.“

Sie ging auf Yuri zu und zog ihn noch einmal in die Höhe.

„Du Narr! Glaubst du etwa, ich würde mir all die lange Zeit diesen Mist antun? Dein ewiges Geschnultze und Gejammere. Aber jetzt hat es ein Ende.“

Karin packte ihn am Hals und drückte zu. Yuri versuchte sich zu wehren, aber er war einfach zu schwach. Entweder erstickte er oder er starb am Blutverlust. Beides kein schöner Tod. Yuri griff nach ihrer Hand und versuchte sie wegzuzerren, aber auf einmal war es nicht mehr ihre Hand. Es war eine viel kräftigere und männlichere Hand. Er schlug um sich und sackte schließlich erschöpft zurück. Sein Verstand versuchte alles zu verarbeiten, aber so richtig gelang es ihm nicht.

„Yuri! Yuri, wach schon auf!“, dröhnte es in seinem Kopf.

Wer war das? Er war doch tot. Warum redete noch jemand mit ihm? Gab es vielleicht wirklich ein Leben nach dem Tod. Für ihn sicherlich nicht. Aber wer war das?

Er wurde unsanft hin und her geworfen.

„Jetzt wach endlich auf du Idiot!“

Schlagartig riss Yuri die Augen auf und blickte in Kurandos dämliche Visage.

„Was hast du da gerade gesagt?“, schnauzte er ihn an. „Wenn du Streit willst...“

Er kam nicht dazu weiter zu reden. Karin warf sich förmlich auf ihn und umarmte ihn so stark, dass er kaum Luft bekam. Irgendwie war Yuri unwohl dabei. Wieso bloß?

„Oh, du lebst. Na endlich!“, rief sie voller Freude und wich wieder ein Stück zurück.

„Wo bin ich?“, fragte er verwundert.

„Du belagerst seit über drei Wochen mein Bett.“, erklärte Kurando etwas genervt, aber auch froh.

Yuri machte nur ein verwirrtes Gesicht und entdeckte schließlich Roger und Saki, die in einer Ecke des Zimmers standen.

„Wir sind mit Karin abgehauen.“, fuhr Kurando fort. „Nachdem du am Abend noch nicht zurück warst, bin ich zurückgekommen um nach dem Rechten zu sehen Du lagst in den Ruinen der Vampirstadt. da habe ich dich hierher gebracht. Oh Mann, du warst fast drei Wochen nicht ansprechbar.“

„Wow.“, entfuhr es Yuri. „Nicht schlecht. Solange hatte ich noch nie das Bewusstsein verloren.“

Karin und Kurando senkten die Köpfe und starrten betreten zu Boden.

„He, was ist los?“, fragte Yuri verwirrt.

Roger stand auf und kam zu ihm ans Bett.

„Yuri, du warst nicht nur bewusstlos. Du warst tot.“

Einen Moment wusste er nicht was er darauf antworten sollte und fing dann laut an zu lachen.

„Na klar, ich war tot. Guter Witz du alter Zausel.“

„Es war kein Scherz.“, pflichtete Karin ihm bei. „Als Kurando dich gefunden hat, warst du tot.“

„Und wieso redest du dann mit mir?“

„Ich habe dich zurück geholt.“, erklärte Roger. „Auch wenn es gegen meinen Willen war.“

„Also, irgendwie verstehe ich gerade nur noch Bahnhof.“, entgegnete Yuri verwirrt.

„Ich hielt es ehrlich gesagt besser, wenn du... naja... einfach tot geblieben wärst.“, sagte der alte Magier traurig. „Nicht das ich dich nicht mag. Du bist ja so etwas wie ein Sohn für mich. Aber nach allem was du schon erlebt hast, wäre es wahrscheinlich eine Erlösung gewesen.“

„Roger meinte es gut.“, mischte sich nun Saki in das Gespräch ein. „Aber trotz allem mussten wir dich zurück holen. Ohne deine Hilfe haben wir keine Chance gegen diesen Kardinal. Außerdem hatten einige Leute etwas dagegen dich zu begraben.“

Saki deutete hinüber zu Karin und lächelte gütig.

„Ok, jetzt bin ich wirklich fertig.“, sagte Yuri überwältigt. „Das ist viel Stoff für den Anfang.“

„Ja ich weiß.“, entgegnete seine Tante. „Aber es ist besser so. Außerdem muss du uns sagen was passiert ist. Draco und Nuria sind zurück geflogen um nach Hinweisen zu suchen, aber ich bezweifle, dass sie etwas finden werden. Du bist unsere einzige Hoffnung zu erfahren was passiert ist.“

„Da muss ich euch enttäuschen.“, sagte er traurig. „Ich kann mich an kaum etwas mehr erinnern.“

Karin begann unter seinem Kopfkissen zu kramen und zog ein kleines glänzendes Etwas hervor.

„Kannst du dich daran erinnern?“, fragte sie erwartungsvoll und hielt ihm einen kleinen blutroten Stein unter die Nase.

„Einer der Blutsteine.“, antwortete Yuri erschrocken. „Ja, damit haben sie mich gefangen.“

„Wir haben diesen Stein bei dir gefunden.“, erklärte Roger. „Sie müssen ihn wohl vergessen haben.“

Yuri nahm den Stein von Karin und drehte ihn ein paar Mal zwischen den Fingern. Als er die andern ansah, lag ein Schatten über ihren Gesichtern. Sie verschwiegen ihm etwas. Nur was?

„Also.“, sagte er forsch. „Da steckt noch mehr dahinter. Was verheimlicht ihr mir?“

Roger stützte sich nachdenklich auf seinen Gehstock und musterte ihn durchdringend.

„Die Sache ist so.“, begann er schweren Herzens. „Ich wollte dich wieder zurück ins Leben bringen, aber in Wirklichkeit gelang es mir nicht. Jeder Zauber schlug fehl. Nach drei Tagen hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben, doch plötzlich hast du wieder angefangen zu atmen. Nur wenig und immer wieder hast du aufgehört, aber du warst zwischendurch immer wieder im Leben. Du musst dauernd zwischen der Totenwelt und unserer Welt hin und her gesprungen sein. Aber keiner meiner Zauber hatte gewirkt, also habe ich mir Gedanken darüber gemacht wieso du auf einmal wieder angefangen hast zu atmen, vor allem wenn Karin in der Nähe war. Langsam hat es mir dann gedämmert. Es musste mit dem Stein zu tun haben. Er hat besondere Kräfte und hält dich irgendwie am Leben. Ich schätze wenn wir ihn wegbringen, würdest du wieder sterben.“

„Also du willst sagen, dass so ein kleiner Stein dafür sorgt, dass ich nicht sterbe? Aber du es nicht sicher weißt.“, fragte Yuri verwundert.

Roger nickte zustimmend.

„Na, das können wir testen.“

Yuri nahm den Stein und pfefferte ihn in eine Ecke des Zimmers. Die anderen starrten ihn erschrocken an und plötzlich fuhr ein stechender Schmerz durch seinen Körper. Er bekam keine Luft mehr, alles drehte sich und... dann waren die Schmerzen verschwunden. Er blickte nach oben und sah Karin. Sie hatte ihm den Stein in die Hand gedrückt und zitterte ängstlich.

„Tu das nie wieder.“, mahnte sie ihn schluchzend.

„Also hatte ich Recht.“, bemerkte Roger betrübt. „Vielleicht sollten wir eine Kette für das Ding machen, damit du es nicht verlieren kannst.“

„Moment mal.“, hielt Yuri ihn zurück. „Du kannst mein Leben doch nicht von einem Stein abhängig machen. Das geht nicht. Du musst eine andere Möglichkeit finden.“

Roger schüttelte den Kopf und verließ das Zimmer. Saki und Karin folgten ihm schweigend. Nur Kurando blieb hier, zu Yuris sehr großer Freude.

„Was willst du? Die anderen warten sicher auf dich.“, knurrte Yuri zornig.

„Ich passe auf dich auf.“, antwortete Kurando genervt. „Ich habe keine Lust noch einmal drei Wochen darauf zu warten, dass du aufwachst.“

„He, das war ja wohl nicht meine Schuld.“, entgegnete Yuri patzig. „Aber wir können das gerne ein für alle mal klären. Ich bin fit genug um es mit dir aufzunehmen.“

„An deiner Stelle würde ich keine so großen Töne spucken.“, ermahnte ihn der Schwertkämpfer. „Als Mensch kannst du es nicht mit mir aufnehmen und als Dämon nun auch nicht mehr.“

„Was soll das heißen, als Dämon nun auch nicht mehr?“, zische Yuri wütend.

„Na ja, die Sache ist die. Du hast deine Dämonenkräfte verloren.“, antwortete Kurando.

„Was!“, schrie Yuri auf. „Du machst Scherze.“

„Ich scherze nie, zumindest nicht mit Leuten, die ich nicht leiden kann.“

„Wieso? Ich verstehe das nicht.“

„Ich hätte mich auch gewundert.“, erwiderte Kurando. „Wie wissen wir nicht. Es könnte von deinem eigentlichen Tod sein, aber vielleicht haben auch Nikolai und Alice etwas mit dir angestellt. Wir wissen es nicht. Auf jeden Fall sind deine Kräfte weg.“

Yuri konzentrierte seine Energie, doch nichts geschah. Keine Schwingen, keine Klauen, kein Amon.

„Nur Karin und ich wissen es, weil wir es spüren können. Roger und meiner Mutter haben wir noch nichts davon gesagt und auch Draco und Nuria tappen im Dunkeln.“, erklärte der Schwertkämpfer. „Vielleicht ist es besser…“

„Geh.“, sagte Yuri starr vor Schreck.

„Aber wir sollten…“

„Verschwinde!“, schrie er auf einmal und funkelte Kurando wütend an.

Sein Cousin verließ schweigend das Zimmer. Nun war er alleine. Völlig allein. Vorher war immer Amon an seiner Seite gewesen und nun…

Was hatte Nikolai ihm angetan? Was hatte er mit Alice gemacht?

Er musste ihn finden und ihm das Handwerk legen. Aber ohne Dämonenkräfte war er völlig schutz- und machtlos.

Er musste mit Karin reden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-12-15T11:52:57+00:00 15.12.2007 12:52
oh nein!!!
jetzt hat er keine Dämonenkräfte mehr!!!
hm, vielleicht gibt ihm karin ja welchen ab ^^
und wieso träumt yuri das???
ist ja echt interessan^^
freu mich schon auf die fortsetzung

liebe grüße, jane
Von:  SamAzo
2007-12-12T21:52:36+00:00 12.12.2007 22:52
*hoff das ich dazu komme den kommi zuende zu schreiben*

.. ^^"

>Im gleichen Moment erschien Alice neben Yuri und legte drei Stein um mich herum auf den Boden.<

ähm.. 'mich'?

>Außerdem hatten einige Leute etwas dagegen dich zu begraben.<

*lach*
Ja, der darf auch nicht begraben werden.. Dann hat man ja nichts mehr zum ansehen.. ^^"
(einer der Gründe weswegen auch Karin nicht sterben darf..)

Spannend.. *mehr nicht einfällt*

jetzt kann ich beruhigt ins Bett gehen.. und bin sogar nur eine Stunde hinter meinem Zeitplan xD
Ich hoffe doch das ich in meinen '5 Tage Urlaub'(<- eigentlich nur ein WE mit Feiertagen =_= ) noch was zu lesen bekomme..
*ganz lieb aus meinen kleinen Dämonenäuglein schau* ^^"


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