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Wünsch Dir Was

"Ne verzwickte Lovestory =) "
von

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Fragen und Antworten

„Was die beiden jetzt wohl machen?“, Tobi grinste. „Dafür bist du noch zu klein, lieber Tobi!“ Marq lachte. „Du bekommst nur rote Ohren, wenn ich dir das jetzt sage!“ René schmunzelte, sah zu Swantje und fragte sie: „Sag mal, willst du eigentlich was trinken?“ Swantje nickte und antwortete ihm: „Ein Wasser wäre gut!“

„Oh, die Dame trinkt nur Wasser, aber stimmt ja, du musst ja noch fahren, dann würde ich auch nur Wasser trinken, oder Cola oder so. Du bist aber gut erzogen!.“ Marq lachte wieder und René stimmte ihm zu: „Naja, nennen wir es verantwortungsbewusst!“ Swantje erwiderte: „Nö, ich trinke nur generell keinen Alkohol, ob ich fahren muss oder nicht!“ Franky sah sie an: „Warum das denn? Du bist doch noch jung, da trinkt man doch auch mal was!“ „Aber nicht, wenn man ein einziges Mal in seinem Leben mit grade mal 16 Jahren so betrunken war, dass man von der Nacht nichts mehr weiß. Aber wirklich gar nichts mehr. Nur noch, dass man um 8 Uhr mit zehn Jungs losgezogen ist und um halb 10 vor die Füße seiner Mutter in den Hausflur gelegt wurde.“

„Wow, das ist herb!“, Tobi schaute entsetzt zu ihr rüber, „Dir ist da aber nix passiert oder so? Also dass das jemand ausgenutzt hat?“ „Nein, es waren alles gute Freunde, die mich sicher heimgeleitet haben. Nur ich war an dem Abend fertig mit der Welt und das will ich nicht noch mal erleben müssen.“

„Klingt logisch…“, Franky war dennoch sprachlos.

René reichte ihr das Wasser und setzt sich wieder hin.

Swantje trank einen Schluck und stellte die Flasche wieder vor sich ab.

„So, liebe Swantje erzähl uns doch mal was über dich!“, Marq strahlte sie an. „Wir wissen, dass du reiten kannst, dass du im Fanclub bist, dass du Swantje heißt und das war es auch schon!“ „Reicht euch das denn noch nicht?“, sie grinste: „Was wollt ihr denn wissen?“

Franky grinste: „Alles natürlich!“

Da ging die Tür auf und einer der Techniker kam rein: „Claus, René, könnt ihr mal kurz kommen. Wir haben da so ein kleines Problem beim Abbau.“ René und Claus standen auf und gingen mit dem Techniker nach draußen.

„Also, wir spielen jetzt ein Spiel: Wir fragen und Swantje beantwortet! Erste Frage: Wie alt bist du eigentlich?“

„Rat doch mal!“

„Naja, jünger als ich auf jeden Fall!“, Marq grinste sie an und lachte und Swantje antwortete: „O nein, wie konntest du das nur rausfinden? Ich bin aber schon ganze 22 Jahre alt!“

„Oh, doch so jung! Hätte jetzt gedacht so Mitte zwanzig, aber egal! Gut, nächste Frage: Was sagt denn dein Freund dazu, dass du hier in einem Raum mit fünf, nein pardon, momentan drei bezaubernden jungen Männern sitzt?“

„Nichts sagt der dazu!“, Swantje lächelte Marq an.

„Der ist aber nett! Meine Freundin ist immer ein wenig eifersüchtig.“, Tobi sah sie verblüfft an und nippte dann an seinem Bier.

„Könnte auch daran liegen, dass ich gar keine Freund habe und der deshalb nichts dazu sagen kann!“

Franky, Marq und Tobi sahen sie an, sahen sich an, sahen dann noch mal zu Swantje und Franky meinte dann: „Verarsch uns nicht! Du hast echt keinen Freund?!“

Swantje nickte: „So ist es!“

„Ok, wen von uns willst du jetzt heiraten? Es geht ja nicht, dass du ohne Mann an deiner Seite rumrennst.“, Marq sprang auf und lief zu ihr. Er kniete sich vor sie, nahm ihre Hand und fragte: „Darf ich dein Mann sein?“ In diesem Moment kam René wieder rein, gefolgt von Claus. Er räusperte sich: „Ähm, was geht denn hier vor sich?“ Marq ließ sich auf den Boden fallen und stöhnte auf: „Immer wenn es spannend wird, zerstörst du mir den Auftritt! Die Swantje hätte mich bestimmt fast geheiratet!“ René schüttelte den Kopf: „Naja, wenn sonst alles in euren Köpfen ok ist.“ Er setzte sich hin. Swantje trank ihre Wasserflasche leer und meinte nur: „Ich glaub, ich muss mal an die frische Luft. Vielleicht komm ich gleich noch mal wieder, oder ich fahr heim. Das merkt ihr dann ja! Also vielleicht bis gleich!“ Sie erhob sich, nahm ihre Tasche von dem Tisch, auf den René diese abgestellt hatte, und wollte zur Tür gehen.

„Warte, ich bring dich raus. Um die Uhrzeit kann man eine junge Dame doch nicht mehr alleine gehen lassen!“, René stand wieder auf und ging zu ihr. Er schob sie aus der Tür und schloss diese hinter sich.

„Also das raff ich jetzt nicht! Erst provozieren die beiden sich so dermaßen, dass man denkt, oweia, das geht nicht gut, gleich prügeln sie sich, und dann sitzt sie auf seinem Schoß und er bringt sie dann raus?“, Tobi schaute fragend zur Tür. „Wahrscheinlich versteht René das grade selber nicht. Oder er will sie einfach nur dazu bewegen, heimzufahren und nicht noch mal rein zu kommen, weil die nun mal nicht gut aufeinander zu sprechen sind. Hättest du sie etwa gerne raus gebracht?“, Franky fragte Tobi angriffslustig das, was Marq auch auf der Zunge lag.

„Nein, Quatsch, ich bin total happy mit meiner Freundin! Aber ich versteh es einfach nicht. Naja, mal sehn, was René gleich so von sich gibt.“



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