Hiermit erzähle ich meine Geschichte von letzter Nacht
Denn letzte Nacht hatte über mich ein Engel gewacht.
Er kam zu mir, heilte mich, blieb bei mir.
Ich schien beflügelt, wie auch er; er küsste mich.
Ich schein benommen, wie auch er, gar nicht löste er sich.
„Lola!“ Ich drehte mich in die Richtung, aus der der Ruf kam und sah eine abenteuerlich verkleidete Gestalt auf mich zujoggen. Trotz des Schal, der Mütze und der Sonnenbrille erkannte ich den Vermummten eindeutig als meinen Bruder.
An einem Sommer im heißen Zimmer von Karin. Sie sitzt am Pc und stöbert in Internetseiten rum, während der Ventilator auf hochtouren läuft und versucht den Raum zu kühlen. Ohne jeglichen Erfolg. Karin versucht sich noch mit einem selbstgebastelten papierfächer zu kühlen.
Monoton
Langsam zieht sie die Haustüre hinter sich zu. Draußen ist es kalt und der Wind pustet ihr die Haare aus dem Gesicht. Noch eine Weile bleibt sie dort stehen und starrt mit verschleiertem Blick auf den grauen Asphalt vor ihren Füßen.
Sie hat keine Lust mehr.
So langer rede kurzer sinn es ist nicht genau nur das was mir zum Lied eingefallen ist^^
viel spass beim lesen Serenatus
Der Mann mit der alten Leier
Ein Mann sitzt still und leise leblos da.
Ich zuckte leicht zusammen, als ich die Hand des Jungen, die gerade noch an meiner Hüfte gelegen hatte, unter meinem Hemd spürte. Mir entwich ein leises Keuchen und ich kniff die Augen zu. Ich wollte das nicht! "Hör auf.", ermahnte ich ihn erneut.
Wenn ich meine, ich habe ihn, ist er noch lange nicht mein.
Vielleicht blicke ich ihm die braunen Augen, vielleicht küsse ich ihn auch. Vielleicht lächelt er und vielleicht ...
Noch immer schaute ich zu dem Neuen rüber. Plötzlich fiel sein Blick auf mich. Ich erstarrte, als er mich anlächelte. Es war kein normales Lächeln. Es war irgendwie tot. Sein Gesicht blass und leer, es schien mir ohne Leben zu sein.
Die Wölfe waren so zutraulich und besorgt das man meinen könnte sie seien gezähmt. Schüchtern stand ich am Waldrand und betrachtete die Situation aus der nähe. Plötzlich jedoch hörte ich ein seltsames Geräusch was nicht von den Tieren kommen konnte.
„Und… wie geht es euch?“, fragte Flu. Ich guckte Kiu an. Dann sagte ich: „Uns geht’s gut und dir?“, antworteten ich. „Mir geht’s auch gut!“, grinste er. „Und mir geht es auch blendend!“, meinte auf einmal eine Stimme von hinten.
Ein Traum
Du und ich
Eines Abends
Hand in Hand
Über uns der Himmel
Geborgen und glücklich
Für immer vereint
Deine Hand
Will sie halten
Wo ist sie
Spüre plötzlich Kälte
Verlassen und einsam
Mein Traum ist zerplatzt
Yenni Vu
Das ist mein erstes Gedicht hab ich mal vor ein paar Jahrenb geschrieben, hoffe es gefällt euch.
Ich bin Schatten.
Ich bin umgeben von Dunkelheit.
Wer sich bei mir aufhält, fühlt sich wohl.
Wer sich bei mir aufhält, fühlt sich unwohl.
Ich bin immer da.
Ich bin nie da.
Als Sina aus der Schule kam, war etwas anders, das spürte sie. Ihr Hund Soto kam mit gesenktem Kopf auf sie zu, und gepackte Kisten standen im Flur: Sie wollten umziehen!
Und es ging immer so weiter, immer wieder von Tag zu Tag. Als würde sie es interessieren ob Louis nun missbraucht worden war oder nicht, solange sie Geld bekam war alles gut, dann konnten sie leben.
Du hast die Wahl
„Na, hast du heute abend noch Zeit? Daniel blickte den fremden Mann an, der ihn angesprochen hatte. Der Fremde sah gerade zu unverschämt gut aus. Schlank, hochgewachsen, von seinem Gesicht ganz zu schweigen. Wie ein Engel aus einem Renaissancegemälde.