Mein Name ist Matteo, ich bin siebzehn Jahre alt, und wenn ich dir einen guten Tipp geben darf: Lies das hier bloß nicht!
Es sind schon Leute in die Psychiatrie eingeliefert worden, nachdem sie sich mit meinem kranken Geist beschäftigt haben...
Geborgenheit
Zögerlich sah ich auf. Die Sonne schien durch mein halb geöffnetes Dachfenster und weckte mich mit ihren warmen zarten Strahlen. Müde reckte ich mich und stand nun endlich auf. Es war schon nach zehn Uhr morgens, viel zu früh zum Aufstehen.
Mein Geist gierte nach Rache. Viel zu lange hatte ich gelitten, viel zu schnell hatte ich mich selbst aufgegeben. Zu früh hatte mein gequälter Körper meinen Geist eingesperrt.
Ich hatte ein paar Probleme, einen Anfang zu finden, und habe mich vom japanischen Weihnachtsliedklassiker "Itsuka no merry christmas" von B'z inspirieren lassen, falls das jemandem auffällt.
Rouen 30 Mai 1431 Die Heilige Jungfrau Jean`d`arc wird verbrannt. Ein junger Offizier sieht zu und schwört Rache. Eine hetz Jagt die sich durch die Jahrhunderte zieht beginnt.
I’m looking out of the big windows, I can see the mountains, a clear sky, no clouds, and the sun is rising slowly, covering me in a shiny, warm and golden light.
I have never felt so free as in this entire moment, and the only thing crossing my mind are a few remembered words.
--> Wer das liest muss ein Kommentar hinterlassen!.............................................
--> Snuppertext:
„Ich habe großes mit dir vor mein Kind“
„Großes?“
„Ich werde dir ein Kind schenken, du wirst schwanger.“
Titel: Tourniquet
Autor: Kasayasai
Fandom: none
Pairing: none
Genre: Songfic
Rating: PG-13
Disclaimer: Alles gehört mir, nur der Songtext von 'Tourniquet' nicht. Der gehört Evanescence.
Let the Rabbits do the Work
„Herr General!“
Die morsche Tür schlug krachend gegen die rissige Wand, als Ebony den spärlich möblierten Raum betrat und vor dem Mann mit dem grau melierten Haar salutierte.
Und für einen Moment wird das dicke, schwarzschmutzige Meer aufgewühlt, grau, grün, wild türmt es sich auf, wirbelt stürmisch durcheinander, von sauren Blitzen durchschnitten
Wolfsjunge
Es ist kalt in dem einsamen und dunklen Wald. Oder war er doch nicht so einsam wie er schien? Dass musste Nick schließlich herausfinden. Er war ein kleiner fünf-jähriger Junge auf der Suche nach etwas, was er schon immer finden wollte.
Diese Story ist das Ergebnis eines Wörtersammelsoriums (schön, enttäuscht, ärgerlich, weinen, schlau, schnell, verwirrt, laufen & glücklich), dass mir einmal jemand an den Kopf geworfen hat und ich habe folgende Story daraus gemacht:
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Ein kalter Wind wehte über die vier Gräber, an denen sich Menschenmassen versammelt hatten, um Abschied von den Verstorbenen zu nehmen. Es war ein kalter Novembervormittag.
Wie traurig kann ein Leben sein? denkt sich die junge Ai, die ständig gemobbt wird. In diesem FF wird ihr Leben beschrieben...zu dem passenden Text von Numb(by Linkin Park)
Kennst du das Gefühl Schmetterlinge im Bauch zu haben? Schmetterlinge sind die Botschafter der Liebe. Und die Liebe ist das Schönste auf Erden. Das durfte auch Ich erfahren.
Seidigweiche,schimmernde,lange Haare,so fließend wie ein Fluss silbrigweißen Wassers.
Dunkle Augen,schwarz mit einem Stich Violett. Die Lippen leuchtendrot und verführerisch. Helle,zarte Haut und ein zerbrechlich wirkender Körper. Ein Traum. Mein Traum.
Wie in Zeitlupe fielen die orange-gelben Blätter von dem Baum, der ganz ihrer Nähe stand.
Niemand schien ihr Herz schreien gehört zu haben.
Zusammen gekauert lag sie auf dem kalten, nassen Boden und starrte mit leerem Blick in den bewölkten Himmel.
Josephus blickte traurig auf das Grab zu seinen Füßen.
Es war schon 5Jahre her seit er das letzte mal hier gewesen war.
5 Jahre in denen er alles was er noch besessen hatte verloren hatte.
Der 15 jährige Junge der so verlassen und allein vor dem Grab seiner Eltern stand.
"Sieh, dort" Für einen winzigen Augenblick spielte er mit dem Gedanken sie einfach in den Dreck zu schubsen, doch er wollte nicht riskieren, daneben zu gereifen und selbst auf die Fresse zu fliegen. "Nein verdammt ich sehe nichts"
Das kleine Mädchen mit dem von haselnussbraunen Locken umkränzten sommersprossigen Gesicht, wäre wohl in einem friedlichen Dorf jenseits allen Trubels aufgewachsen, hätte sie nicht damals jene schicksalhafte Begegnung gehabt...