"Du scheinst diesen Vogel wirklich zu mögen...Er ist das einzige Lebwesen das es hier außer uns beiden gibt...Ich denke da ist die Frage danach warum ich hier bin durchaus berechtigt, oder?"
>>Wolken...perfekt...«, dachte er seufzend. Sie waren genau das richtige um ihm beim Einschlafen zu helfen. Nein, definitiv nicht!
Diese Wolken erinnerten ihn nur wieder an diese Person.
Irgendwie hoffte er, dass ihm sein Spaziergang das Nachdenken erleichterte, vielleicht würde die frische Luft, die nach allem roch nur nicht nach ihm ja helfen.
Der Rauch den er ausatmete stieg auf und wurde von dem kalten Wind der durch die kahlen Äste des Baumes wehte und ihn frierend zurückließ weggeweht.
"Warum bist du noch hier, Hibari?", fragte er schließlich seinen Mitwächter ohne ihn anzusehen.
Das sonst so beständige Lächeln auf seinem Gesicht erstarb, er spürte den Schmerz in seinem Herzen und Tränen schossen in seine Augen. Warum? Warum nur?
"...wir werden heiraten!" -
Seine Stimme zitterte und sein gezwungenes Lächeln war schwach. -
„Sag es mir seit wann…?“, es war nur noch ein Wimmern, was ertönte. -
„…ich möchte dich nie wiedersehen – niemals wieder…“
Seit heute war er sich sicher: Er empfand eine tiefe Zuneigung für den Schwarzhaarigen. Er wollte in sein Herz sehen, wollte ihn lieben, ihn bei sich haben, wollte ihn küssen.
My Sweet Pet
Seine Hand an der Fensterscheibe Kühlte langsam aus .Sein Blick war starr auf die weißen Flocken gerichtet die vom Himmel fielen. Es war Winter. Ein ziemlich heftiger Winter.
ER hatte die Verabredung gewollt. ER hatte dich jeden Tag aufs Neue daran erinnert.
Und ER hatte dich sitzengelassen. Ohne ein Sterbenswörtchen. Und dann wollte ER auch noch, dass du nicht sauer auf ihn warst. Aber dafür war es nun eindeutig zu spät.
Ich sah mich angstvoll um, während sich meine Erinnerungen, die alten und die neuen, übereinanderlegten, vermischten, sich quasi zwei verschiedene Personen zu einer verbanden.
Für ein paar Sekunden schien es Hayato, als hätte sein Herz zu schlagen aufgehört, aber zu seinem eigenen Erstaunen fing er sich schnell. »Hätte, Arturo«, sagte er bemüht gleichgültig, »Ein Verhältnis hätte fatale Folgen. (...)«
Und so wandte er sich an seinen Senpai, hockte sich neben ihn auf die luxuriöse Couch und sah ihn eindringlich an, während er mit seiner monotonen Stimme diese wichtigen Fragen stellte.
Die Zukunft muss geändert werden, für IHN
„Tsu-kun“
Tsuna drehte sein Gesicht in Richtung des freunlichen Gesichtes. „Ja, Chrome-chan"
Chrome... das einzige noch lebende Mitglied seiner wahren Familie.
Romantik & Liebe machen den Schulalltag erträglicher. Doch wie ist es wenn man herausfindet dass der heimliche Schwarm ein Vampir ist? Und dieser das dennoch gut verstecken kann?
Nachdem du Weihnachten also heil überstanden hast und eine Woche vergangen ist, planst du deinen nächsten Attentat auf die Varia: Du willst mit ihnen Silvester feiern. Na, ob das gut geht? (Reader X Fran)
"Tsuna hat mir das Herz gestohlen. Wenn ich ihn sehe, dann klopft mein Herz wie verrückt, die Schmetterlinge in meinem Bauch flattern herum und es herrscht ein totales Gefühlschaos in mir. Es ist verrückt, aber es ist so."
The smoke of his cigarette billowed from his lips and was blown away by the wind that rushed through the empty branches of the tree and left him shivering.
"Why are you still here, Hibari?" he finally asked his fellow guardian without looking at him.
In her family there was no place for people with the sky attribute. Storm, Thunder, Sun, Cloud, Mist and Rain were acceptable, but Sky? No way! There was no use in someone who accepted everybody else.