Tsuna konnte nicht anders, ihm fiel die Kinnlade herunter. „Hayato, du bist blind, verdammt nochmal!“
Doch Gokudera schnaubte nur. „Das ist keine Entschuldigung bei so etwas Wichtigem zu fehlen.“
Sein Bogen und die Pfeile lagen zerbrochen vor sich und seine Schlange lag aufgeschlitzt in ihrem eigenen Gift.
Seine Brust zierte eine große tiefe Schnittwunde, er atmete schwer und hielt sich eine Blutüberströmte Hand vors rechte Auge.
Ihr seid Überall und Nirgends. In einer Welt zwischen Illusion und Realität, zwischen Schwarz und weiß, die trotzdem alles andere als Grau ist. Manche nennen es Himmel, andere die Hölle. Paradies und Fegefeuer.
Laute Charaktere zum Schweigen gebracht
Er ist sehr laut, hat langes Haar,
das ist Squalo Superbia.
Die rechte Hand von Zehnten ist,
Gokudera, stets angepisst,
von Lambo, ja, der dummen Kuh,
er lässt ihm niemals seine Ruh`.
Xanxus unser im Sessel,
gepriesen werde dein Name,
deine Wut komme,
dein Wille geschehe,
wie in Italien,
so auch in Japan,
unser täglich Pein gib uns heute,
und bestrafe unsre Schuld,
wie auch wir bestrafen unsre Schuldiger,
und führe uns in Versuchung,
Vorhänge…
Ich sah ihn an. Sein selten dämliches Grinsen, seine verschiedenfarbigen Augen und seinen Körper.
Und dann waren da auch noch… diese absolut selten bescheuerten Vorhänge.
Das leise Schmunzeln des mir gegenüber Stehenden brachte mich schon in die Kampfekstase.
DIE ANKUNFT
Laurena war gerade damit beschäftigt, Kartons zu packen, da sie mitten im Umzug steckte. Sie wünschte, Charly wäre bei ihr, aber diese konnte leider nicht einfach so rüber kommen, da sie mehr als eine halbe Stunde von ihrem Zuhause bis zu Laurenas Haus bräuchte.
… unglaublichen Grinsen im Gesicht, dass mich doch nicht über die Tatsache hinweg täuschte, dass er langsam ungeduldig wurde und sogar so weit ging, mir zu drohen. Nicht dass er nicht in der Position dafür wäre, schließlich wollte ich etwas von ihm.
"Ushishi~Du hast die falsche Flasche gegriffen Baka. Das ist Xanxus Alkoho...", er stockte. Moment...belphegor blickte zu dem anderen rüber und sah nur wie sich ein kleiner rosa Schimmer auf Takeshis Gesicht bildete.
Er stieg über am Boden liegende, ohnmächtig Schüler.
Sie hatten nicht auf ihn hören wollen, als er ihnen gesagt hatte, dass sie zum Bier trinken woanders hin gehen sollten.
Er sah auf die Uhr. Es war Zeit nach Hause zu gehen.
Du, Takeshi, warst meine Welt und jetzt wo du fort bist bricht auch das zusammen was ich mir so mühsam erarbeitet habe und das was ich Leben nannte zerfällt langsam aber sicher zu Staub.
Still, Dunkelheit. Kein Geräusch, kein Lüftchen regte sich, kein Ton, keine Bewegung, kein Licht, kein huschender Schatten, nichts. Die absolute Ruhe.
Vor dem Sturm.
„Also. Du versprichst mir mich aufzunehmen. Dafür lehre ich dich immer neue Dinge über Japan, wenn du mir bei einem meiner Probleme hilfst“, du sahst Spanner auffordernd an.
Er konnte sich nur keinen Reim drauf machen. Wie konnte jemand in seiner Position traurig sein? Es war nicht nachvollziehbar, für Xanxus.
Außerdem hatte er Geburtstag.
Was wollte dieser Idiot denn noch mehr? Der Variaboss verstand nicht.