(dieses Gedicht ist meinem verstorben Freund gewidmet]
Ich war 15 Jahre alt, als ich es geschrieben habe~
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Du bist die aufgehende Sonne am Horizont,
dessen Schönheit und Anmut eines Löwen gleicht.
Er schlang seine Arme um Mikas Hüfte und ehe sie sich versehen konnte wurde sie auf den Tisch, der an einer Wand des Raumes stand gehoben. Taka beugte sich etwas hinunter und sein warmer Atem kam immer näher, bis sie seine Lippen auf Ihren spürte. Das Ge
Saya ist in seinen Lehrer verliebt...Der neue Lehrer gefällt mir. Dieser große schlanke Körper, die tief schwarzen Haare, die ihm leicht ins Gesicht fallen, und diese schönen braunen Augen.
Doch zum Glück war es nicht der Fall als ich nachhause kam und Müde wie ich war, ihm über den Weg lief. Natürlich war er verblüfft, doch es war mir auch so egal, als ich ihm antwortete. Bett. War alles was ich noch dachte, obwohl ich Duschen ging.
"Es ist ein Stein glaube ich. Ich weiß es nicht, halt mich für verrückt, aber ich hab mir eingebildet, das er meinen Namen gesagt hat. So, als wolle er nach mir rufen"
Ungerechtigkeit herrscht über das Land. Menschen werden in der von der Industrie überrannten Stadt gezwungen ihr minderwertiges leben führen, während sich die ranghöheren am leid der Menschheit ergötzen! So lange man nicht der untersten Schicht der Gesell
Zwei Welten, die eine so Hell, Voller Liebe, Wärme und Licht.
Die andere so dunkel, voller Hass, Verachtung, Kälte und Dunkelheit.
Was passiert wenn diese zwei Welten aufeinander prallen ?
Als er den verschiedenen Augenpaaren entgegen sah und sich wieder einmal bewusst wurde, dass sein Leben völlig aus den Fugen geraten war, war es bereits zu spät sich einen Fluchtweg zu überlegen.
Ein junger Mann, betrat das Gasthaus. Er war vielleicht etwas älter als ich. Mit seinen mittellangen, roten Haaren, die zusammengebunden seine breiten Schultern streiften, sah er sich erst um.
„Aua!“ Meine Kehle schmerzte. Der Peitschenhieb hatte getroffen und Fetzen
meiner Haut vom Körper geschält. Es brannte so fürchterlich, dass ich weinen
musste. Ein Triumph für meinen Erzeuger, der nochmals seiner Macht Ausdruck
verlieh.
[...]
Сколько смертей я насмотрелась.
Сволько родителей не знала как жалеть.
Что им сказать, что для них сделать
Скажите мне, как им в глаза смотреть?
[...]
День подходил к концу. В город начали вкрадываться сумерки. Но еще было светло. Прохожие торопились домой. В самом центре города жил чудак. Каждый вечер он выходил на улицы города. На этот раз он тоже вышел. И, выйдя на городские улицы, он предлагал радость. Истинную радость.
In einer Zeit der Supermärkte und des Fast Food vergessen wir leicht, dass der Mensch der geborene Jäger ist. Langsam und schwach, ohne Raubtierzähne und Krallen, sieht er nicht danach aus.
„Ich konnte doch nicht wissen, dass sie so reagiert“, rechtfertigte sich die Blonde. „Vergessen wir das einfach ja“, fügte Yumi schnell hinzu und grinste. „Aber was habt ihr da oben gesucht?“, fragte der Haninozuka. (Ausschnitt aus Kap. 14)
Verloren im Leben, sinnlos erscheint jede Art von handeln.
Die Menschen merken nichts, ihre Naivität macht mich oft krank.
Der Radius ihres Denkens ist beschränkt, alles dreht sich nur um sie.
Jayala war überrascht, als sie die Hütte nicht verlassen wiederfand.
Mitesh, der Kater, saß auf dem Schoß der so vertrauten, dunkelhäutigen Frau und schnurrte, offenbar ganz ungestört davon, dass ein notdürftiger Verband ihren linken Arm beinahe komplett verhüllte.