Nargoh hatte keine Ahnung, wie die beiden Männer in dunkle Umhängen auf die Straße gelangt waren. Zu beiden Seiten erstreckte sich der alte Sumpf und die Straße war der einzige Weg, der nach Mooringheim führte.
Hallöchen,
diese Fic ist die Geschichte zu einem Dôjinshi welcher hieraus entstehen soll.
Ich hofe ihr sagt mir was ich verändern kann, damit ich es später im Dôjinshi verändern kann.
Adriel, Captain einer Piratenbande hat seiner Crew geschworen alle Entscheidungen zum Wohle seiner Crew zu treffen doch das Schicksal hat andere Pläne mit ihm und sorgt dafür, dass er auf Nico, einen Dieb trifft welcher sein Leben durcheinander bringt.
uf Grund der Hitze hatte Cole sich sein Hemd entledigt und sein nackter Oberkörper glänzte im Schweiß. Wenn sie ihn als Maßstab für einen Mann nahm, würde sie nie einen finden... Nun allerdings war es der Mann der suchte und auswählte oder die Ehen wurd
"Mensch, was immer du zu viel hast, ich hab davon eindeutig zu
wenig.",kommentierte ich darauf und kratzte mich am Kinn um meiner
Verzweiflung ein bisschen weniger Ausdruck zu verleihen.
Du liebst sie, und sie dich auch...aber anders, sie sieht nur einen Bruder in dir und dann willst du sie auf anderem Wege für dich gewinnen doch sie verabscheut dich nun. Ist das Jetzt wirklich besser als nur ein bruder zu sein?
er: Trink-Bar
Leere füllt sich mit vakuum
und mein Kopf ist so voll
Ich bin so Voll
voller leere
leere hülle, volles Glas,
halbleer im gefühl
halbvoll nur mit dir
gläser leeren sich mit der zeit
und das Vakuum füllt sich
füllt sich auch mein kopf
wenn Aus wein wiede
Mühe,
Gleich zu sein wie die Anderen.
Versagen,
anders zu sein als die Normalen.
Frust,
Die Einsamkeit schmerzt zu sehr.
Trauer,
Kein Sinn mehr im Leben.
Zweifel, ist Selbstmord eine Lösung?
Hoffnung,
Überall stehen Wolkenkratzer.
Freiheit,
Einmal fliegen zu können.
Zweifel
Der Hass
Macht mich verrückt
Die Liebe
Macht mich krank
Das Leben
Macht mich unglücklich
Der Schmerz
Macht Blutflüsse
Weis werde wie ich denke
Noch wie ich handeln soll
Ich liebe ihn so sehr
Und gleichzeitig
Verfluche ich ihn
Für das ganze Leid
Das er
sorry but i want to kill this bitch!
how could she do?
how could HE do?
I don't want to say that he's innocent.
but if she knows I want to kill her.
I don't want to loose him
cause I love him
what should I do?
Is it my fault?
Am I guilty?
Ich fühlte seinen Atem an meiner Haut als er, mit den Lippen dicht an meinem Ohr leise sprach.
"Der Wind hat gedreht, Arjan! Steh auf, wir müssen hier weg!"
Ein kleines Gedicht
Wie schwer es ist, doch zu vertraun,
wie schwer es ist aufeinander zu baun,
wie schwer es fällt, den andern zu lieben,
wie schwer es fällt, den Mut nicht zu verlieren.
In den Blättern der weitausholenden Bäume glitzerte das Herannahen des Tages verführerisch, geheimnisvoll. Der Nebel hing tief und verbarg die zwei Gestalten, die sich der Böschung näherten, nur unzureichend.
"Aber warum denn nicht.
Sommer, heiß und furchtbar wenn man im Zug fahren muss, dessen Inneres fast heißer ist, als die Außenwelt. Aber das war für mich momentan völlig uninteressant. Direkt nachdem ich einstieg, sah ich diesen gutgebauten Kerl im Vierersitz alleine sitzen, best
Wütend schnaubt er mich an, wie ein Aal windet er sich und schraubt sich zu mir hinab. Ein neuer Angriff! Er soll nur kommen, ich werde ihn mit messerscharfen Reißzähnen und dornenbespickten Pranken erwarten.
Jeden Muskel spanne ich an, grabe meine Klau
Ein herrlicher Winterabend hatte sich über die Stadt Newport gelegt. Leichter Schneefall hatte über den Nachmittag hin eingesetzt und verzierte nun die Dächer der Häuser, die niedrigen, geschmackvollen Sitzbänke in der Innenstadt und die zahlreichen Autos am Straßenrand.
Trauer
Marya zog die Jacke enger um sich. Der Wind zerzauste ihr langes, braunes Haar und trieb in ihre grünen Augen die Tränen. Doch nicht allein der Wind ließ sie weinen. Sie war allein! Ihr bester Freund war tot.
Ein gewöhnlicher Sommerabend. Ein ganz normales Waldstück. Adema stand an einen Baum gelehnt und wartete. Sie hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Sie wollte nicht glauben,dass er sie nur herbestellt hatte, um mit ihr zu sprechen.
Menuet des Verrats (in Anlehnung an das Menuett des Waldes)
Alles was ich wollt spüren,
war Freundschaft, offene Türen.
Mein Hass, mein Schmerz!
Deine Lüge, ein Scherz?
doch sei dir gewiss,
fürs erste hass ich dich.
Ein angenehmes Gefühl durchflutete mich. Süßlicher Duft hing in der Luft und erfüllte den ganzen Raum. Ich musste die Augen nicht aufschlagen um das sinnliche Bild vor meinen Augen ganz deutlich zu sehen.
Dem in die Jahre gekommenen Friedrich entgleitet sein Leben, besonders das Zusammenleben mit seinem Liebhaber, in dessen Handlungen er keinerlei Einblick mehr erhält.
Er sucht Rat bei seinem Freund Gabriel, doch auch dessen Leben gerät aus den Fugen.
Zwielicht
Teil 2
Diese Metallteile- die Mordwaffen- waren genau auf ihn gerichtet.
Er blinzelt.
Er gähnt.
Hebt die Hand- ihre Mordinstrumente folgen zitternd- und reibt sich die Augen.
Gähnt wieder.
Streckt sich.
An die 10 dieser Mordgeräte sind auf ihn gerichtet.