---- You May Now Kiss The Groom ---
Titel: You May Now Kiss The Groom
Teil: 1/1
Fandom: Original
Warnungen: KEINE!! Wow! ICH habe etwas ohne Warnings geschrieben!!
Disclaimer: Alles meins, ich gebe nichts ab *rafft alles zusammen*
Autor: Yune
E-Mail: Yune02@aol.
So, seit langem wieder etwas Neues von mir.
Die Idee für diese Story ist sehr spontan entstanden und soll auch nicht "all zu lange" werden ... umg aber wie ich mich kenne ... >.
Ich glaube, dass es nichts auf der Welt gibt, was einen so sehr daran erinnert sterblich und unbedeutend zu sein, als das Warten. Das ewige, stille Warten.
17. November 2005
Wie jeden Morgen wurde ich um 8.00 Uhr morgens von meiner Mutter geweckt, damit ich pünktlich zur Arbeit kam. Seit 2 ½ Wochen machte ich ein Praktikum als Köchin in einem Hotel mit Restaurant in ihrem Ort.
Fassade? Ja, so könnte man es wohl nennen. Ich muss zugeben, ich war über die Jahre hinweg immer besser geworden, mein heiles Seelenbild vorzuspielen - so kaputt es auch war. Meistens zumindest.
... Ich dachte, so endet meine Geschichte. Sollte das alles sein? Ich beichte und sofort bin ich wieder allein? Wie ich es immer schon war? Ich hatte es wohl nicht anders verdient...
Jack and Nate teach at the same school, Nate has feelings for Jack that go deeper than just a friendship, but that is all Jack wants from him...or doesn't he?
And then you took the words right out of my mouth
Oh--it must have been while you were kissing me
You took the words right out of my mouth
And I swear it's true
I was just about to say I love you
Ich glaube nicht dass ich so eine Chance noch einmal bekommen werde. Es war die Gelegenheit meines Lebens und ich habe alles versaut. Er war gut gebaut, recht gut aussehend, stinkreich und unfreundlich war er auch nicht.
If you wanted a song
written about you
You should ask the stars
Cause you broke my voice
when you've gone
Hey
I can't sing you a lullaby
But I can show you
What I dream at night
and for what I wish when I wake
You're not here anymore
But I can't deny
Your impact
Ich fühle mich, als würde ich ersticken. Ersticken an meinen Gedanken. Diese wirren Gedanken, die sich nicht in Worte fassen lassen oder sich ordnen lassen. Sie schwirren in meinem Kopf herum, wie ein Sturm, ein Tornado. Er wartet darauf, alles zu zerstören – mit sich zu reißen.
Shin und Runtaro gingen Arm in Arm den kleinen Schleichweg zu Shins Haus entlang. Diese Route nahmen sie immer, wenn sie wenn sie etwas Zeit allein haben wollten.
Ein Lachen entfuhr Jagus Kehle. Ein Lachen, das so eisig und verzweifelt klang, dass es fast schon unnatürlich wirkte. Langsam glitt sein Blick zu dem Weinglas, er wog es kurz in der Hand, als wollte er prüfen, ob es überhaupt Wein enthielt.
Und wieder ein neuer Tag.
Ein neuer völlig sinnloser Tag.
Man steht auf, setzt sich der Gehirnwäsche in der Schule aus um dann vollkommen erschöpft nach Hase zu gehen.
Das Leben ist grau.
Grau und leer.
Keinerlei Veränderung.
Immer nur monotones Zuhören und Zustimmen.
So, diese Idee ist mir plötzlich zugeflogen und ich habe sie innnerhalb von 15 Minuten zu Papier, oder besser zu Tasten gebracht. Dabei hoffe ich, dass euch meine Geschichte gefällt, auch wenn sie sehr kurz ist.
ch hätte nie gedacht, dass ich einmal derjenige sein würde, der an deinem Grab steht. Eher hatte ich angenommen, du würdest an meinem stehen.
Aber anscheinend war das Schicksal anderer Meinung..
Wie konnten sie nur glauben, dass er und ihre Tante sicher waren, dass überhaupt jemand in der Stadt sicher war? Jetzt, wo er wieder in dieses Haus zurück gekehrt war! Das Haus, in dem ihre Eltern sterben mussten.
"Sag mal kannst du nicht aufpassen du Idiot!"schreie ich, doch er sagt nichts, nicht einmal als ich einfach weiterrenne, ohne ein weiteres Wort an ihn zu verschwenden. Als ich mich umdrehe sehe ich, dass er immer noch da steht und mir nachsieht.