Und in diesem Moment, wo er mir mit seiner festen Stimme (trotzdem leicht nervös, wie es mir schien) seinen Namen verriet, beschloss ich endgültig, dass dieser Junge mit den glatt gekämmten braunen Haaren mir absolut sympathisch war.
Er hatte die Gestalt der Person angenommen, gegen die der Braunhaarige nicht hatte spielen können, obwohl es immer sein sehnlichster Wunsch gewesen war.
Valentine’s Day Under The Moon
Titel: Valentine’s Day Under The Moon
Autor: Momo_Eiji
Betaleser: KiraSebi
Rating: PG 14
Genres: mal wieder hoffnungsloser Kitsch T.
„Ein Liebesbrief, huh? Das bist du doch gar nicht wert Mamushi.“ Momoshiro ließ seinen Blick über den beschrifteten Umschlag wandern, bevor er sein Gesicht wieder zu Kaidoh drehte und ihn mit einem fragwürdigen Blick bedachte...
Mizuki gehörte zu den Kindern, die von ihren Eltern auf Internate geschickt wurden, weil sie zu wenig Zeit für sie hatten. Hinzu kam, dass Mizukis Eltern wohl nicht viel für ihren Sohn übrig hatten.
„Gakuto!! Wach auf!! Gakuto, mach deine Augen auf! Sofort!!“
Wieder und wieder versuchte er ihn aufzuschütteln.
Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass fünf Minuten seit Gakutos Zusammenbruch vergangen waren.
Es ist so, als würde es nur noch uns zwei geben. Egal was passieren wird, dieser Augenblick gehört einfach nur uns. Wie ohne mein Zutun ziehe ich dich zu mir und küsse dich zärtlich.
Keigo's First Time
Jirou smirked. It was time to get his plan started, he would show Atobe a new kind of pleasure.
Atobe was sleeping on his bed when Jirou moved carefully through the room. The blond was very careful not to wake his lover, at least not yet.
Yukimura Seiichi lächelte leicht und wandte seinen Blick vom Mondkalender ab. Heute Nacht würde es wieder einen Vollmond geben, einen der wenigen Tage an dem er seinen 'Freund' sah.
„Mizuki-san… warum sitzen wir im Gebüsch und warum flüstern wir?“, fragte ein sehr verwirrter Yuuta.
„Frag nicht so blöd und jetzt sei still, er kommt!“
Jemand kam um die Ecke der Umkleidekabine des Trainingsplatzes von St.
Niou konnte es nicht mehr hören. Er wurde nicht mehr damit fertig. Ständig diese Fragerei von Yukimura und Sanada, die wissen wollten, wieso Yagyuu aufhörte.
Der Tag der Ferien war gekommen. Nachdem vorerst das letze TeniMyu mit Rikkaidai aufgeführt wurde entschlossen sich Kentarou und Ren Urlaub zu machen da sie auch in Realenleben sehr gute Freunde waren.
[...]„HEY!! Das reicht!“, rief er einem ganz gemeinen Monster zu, dass ein Mädchen richtig fest an den Haaren hinter sich herzog.
Ohne Plan, doch mit voller Überzeugung dem Mädchen helfen zu müssen, stürmte der Erstklässler[...]
„Tezuka? Tezuka Kunimitsu? Ehemaliger Kapitän des Tennisclubs der Seigaku? Was machst Du an so einem Ort?!“
„Arbeiten“, murmle ich leise.
„Du arbeitest hier?!“
Ich grummle. „Habe ich doch gerade gesagt.“