Tezuka sah ihm besorgt hinter her, als Fuji den Raum schließlich verließ. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht, er konnte es regelrecht riechen, dass etwas faul war. Die Frage war nur, was?
Am liebsten wäre Yuuta schreiend davongelaufen oder mit dem Kopf voraus gegen eine Wand gerannt, aber stattdessen starrte er einfach nur Mizuki an.
Das KONNTE nicht sein Ernst sein!
Ich weiß, dass du glaubst, dass... so etwas falsch ist, und ich weiß nicht mal, ob ich guten Gewissens das Gegenteil behaupten kann, aber du wusstest auch, auf was du dich mit mir eingelassen hast.
Gerade wollte der Silberhaarige zum Protest ansetzen, als Yuushis Finger warnend in die Höhe schoß und ihm das Wort sofort abschnitt.
„Halt die Klappe Keigo, heute dulde ich keine Widerrede.“
In Eile,
Ich hab nur wenig Zeit, muss gleich zum Training. Wollte nur Bescheid geben, dass ich gut in Lissabon angekommen bin. Einen ausführlicheren Bericht bekommst du, wenn ich wieder etwas Luft habe.
„Hm?“, entgegnete Syuusuke, mit einem so unbedarften Lächeln und in einem so einfältigen Tonfall, dass Yuuta ihm die Ahnungslosigkeit selbst dann nicht abgenommen hätte, wenn das Szenario weniger grotesk gewesen wäre.
Eine recht jung aussehende Frau hatte ihm geöffnet und wie es sich gehörte hatte er sich höflich bei ihr vorgestellt.
Das war der Beginn von etwas gewesen, das Tezuka heute noch nicht in Worte fassen konnte.
Doch Ryoma unterbricht ihn: „Das geht dich nichts an.“ Oh, danke. „Und jetzt komm, Momo-chan, ich will auch Spaß haben!“ Mit diesen Worten zieht er ihn einfach weg.
Bunta liebt seinen Apfelkaugummi.
Und als Niou seinen letzten Apfelkaugummi gegessen hat, hatte er sich furchtbar aufgeregt und geschmollt.
Der Trickser grinste ihn belustigt an, ehe er meinte, ob er ihn vielleicht noch haben wollte.
Ja, in einer halben Stunde findet doch der große Stadtmarathon, 45km statt. Darum muss er viel trainieren. Inui ist ja auch bei ihm, um ihm Gesellschaft zu leisten, ich muss ja leider auf den Kleinen aufpassen.
Nachdenklich sitzt der Schwarzhaarige am Fenster seines Zimmers und blickt hinaus. Auf dem Bett liegt eine Reisetasche, nur zur Hälfte gepackt, daneben ein Foto. Bedrückt steht er schließlich auf, nimmt das Foto in die Hand und betrachtet es.
„Sag bescheid, wenn du nicht mehr kannst! Dann machen wir eine Pause und schauen, ob es wirklich nicht mehr geht.“, flüsterte Inui seinem Nebenmann ins Ohr, der leicht rote Wangen bekam und nickte.
Momo rannte weiter, rannte einfach, weil es ihm gut tat. Weil es das Einzige war, was er gerade tun konnte. Er hatte keine Ahnung, was er Echizen sagen sollte, was er sagen wollte…
Was ist bloß mit Tezuka los?
An einem schönen Sommertag
an dem jeder gern Tennis spielen mag...
Während Eiji eifrig seine Zähne putzte
und gleichzeitig seine Akrobatik nutzte,
flog der Ball Oishi nur so um die Ohren.
Sah er nun aus wie an der Seite geschoren.
“Was?!“, kam es besorgt von Fuji und er ließ seinen Blick über den
geliebten Körper seines Freundes wandern, während er sich wieder etwas hoch
stemmte. „Besser?“
„Akutsu-senpai! Warte! Bitte…“
Und Akutsu machte den Fehler und drehte sich um…
Und sein verdammter rechter Fuß machte den Fehler und verfehlte die nächste Stufe, die dritte von oben, und Akutsu schwankte und fiel.