Der Blick auf die Tatsachen
Es war ein warmer, spätsommerlicher Abend. Die Vögel und Insekten ließen in dem kleinen Stadtpark eine unvergleichliche Geräuschkulisse entstehen, welche einem die Gänsehaut über den Rücken jagte.
... Mit einem kurzen informativen Anruf,
schilderte er Tezuka die Lage.
Dem Buchou blieb der gerade gemachte Bissen im Hals stecken, Oishi hörte sehr deutlich die mehreren kurz aufeinander folgenden Schluckversuche...
„Wie wäre es mit einem Deal, Yukimura-kun. Ich trete mit gutem Gewissen aus dem Club aus, wenn du mich in einem Match besiegst.“
„Also gut, Senpai. Ich denke im Gegenzug soll ich aus dem Club verschwinden, wenn ich der Verlierer bin?“
Eine einsame Gestalt stand am Strand und starrte aufs Meer hinaus. Langsam tappte der Junge immer näher an die Brandungslinie, ließ unterwegs seine Schuhe zurück und trat dann langsam ins Wasser hinein.
Ooishi fühlte sich gerade innerlich etwas hin und hergerissen, wobei das Gefühl der Freude im Moment überwog. Dass Tezuka zu ihm kam und seinen Rat suchte...! Ooishi war erleichtert zu wissen, das Tezuka seine Meinung immer noch so hoch schätzte.
Titel: Des Glückes Schmied
Fandom: Prince of Tennis
Pairing: Eiji x Oishi (Golden Pair)
Genre: Romantik, Shounen-ai
Kapitel: gesamt 5
Warnungen: Nun, das übliche… Kitsch über Kitsch, OOCness, absolut laienhaft angewandte Medizin un
Nachdem sie ihre leeren Teller auf den Geschirrwagen gestellt hatten, erhob sich Tezuka und sah den Kleineren an. „Wenn du möchtest zeige ich dir die Klinik und die nähere Umgebung. Vielleicht bringt dich das auf andere Gedanken.“
Leise schloss Fuji die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen ohne die weitere Person, die sich in diesem Raum aufhielt aus den Augen zu lassen!
Die Sonne ging bereits unter und sendete ihre roten Strahlen durch das Fenster in den kleinen Raum.
Sein Gesicht vor den Kerzen, die langsam herunterbrennen, und ich fühle: Er ist mein jahrelanges Zuhause, mein Seelenmagnet, mein Ruhepol. Nichts wird uns trennen.
Außer der nächste Morgen.
Es kam ihm gar nicht in den Sinn, dass ihm etwas in seinem Leben fehlte, bis ihm dieser braunhaarige Mann auffiel, der neuerdings in derselben Bahn fuhr, die er zur Arbeit nahm.
Im ersten Moment war es nur ein anderer Mensch auf dem Weg zur Arbeit oder wohin auch immer, so wie viele andere auch. Auch wenn er wirklich gut aussah. Wahrscheinlich würden sie sich eh nie wiedersehen.
Die Augen fest geschlossen und auf dem Bauch liegend, wand er sich unter den Berührungen seines Partners.
„Ah, Oishi! Nicht da“, jammerte der Junge. (Auszug: Zeugen)
Mizuki Hajime mochte seine Familie. Wirklich.
Außer an so manchen Tagen, wenn seine Eltern sich einbildeten er, als einziger Sohn, müsse ein Kavalier sein und seinen beiden Schwestern gelegentlich helfen.
Es war ein warmer und sonniger Sommertag irgendwann im August, an dem das Tennistraining an der Seishun Gakuen wie jeden Tag pünktlich beendet wurde. Völlig fertig von der Hitze und dem neuesten Inui Juice gingen sich alle umziehen.