Freundschaft findet keine Grenzen. Auch nicht wenn Naoko sich dazu als Junge ausgeben muss, doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern. Wird sie dennoch ihren Weg bestreiten, egal was kommen mag? - Freundschaft - Liebe - Hoffnung
Am Morgen bemerke ich als erstes, dass sie sich wohl nachts umgedreht hat und mit dem Rücken zu mir unter der Decke liegt. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, rutsche ich ein Stück näher an sie heran.
Ich wünschte mir nur das Ryan auch für mich so fühlte, wie ich für ihn. Aber er war so wütend geworden, nach meinem überstürzten Kuss. Ich wollte nicht das, dass erste Mal das letzte Mal sein würde, das sich unsere Lippen berührten.
Ryan hockte, wie eine Katze auf der Mauer und blickte panisch zu mir runter.
"Komm schon du Idiot!", schrie er.
Was? Wer ist hier der Idiot, ich bestimmt nicht. Ich hatte überhaupt keine Lust mehr auf dieses Spielchen.
„Bitte!“, schrie Naruto panisch und mit weit aufgerissenen Liedern. Zum ersten Mal hielt Sasuke inne, obwohl er schon vor Wut zitterte. Die Todesangst in Narutos Augen hatte ihn sprachlos gemacht. Nichts außer dem hätte ihn noch stoppen können...
an einem Strick baumelt fröhlich hin
ein Mädchen, es fand im Leben keinen Sinn
ihr habt sie nicht ganz fair behandelt
habt sie ausgeschlossen gegen sie gehandelt
sie erfuhr nie was zwischen euch lief
nicht von euch das stürzte sie in ein tief
sie ging von der Schule, konnte
Finsternis. Trübheit. Verblassung. Schmerzhafte Erinnerungen. Alles nur ein Spiel? Ich weiß es selbst nicht.
Überall Schnee. In dieser Jahreszeit bedeckte die traumhafte, strahlende helle Farbe alles mit ihrem unglaublichen Glanz.
das gedicht ist für meine Betaleserin, ein kleiner dank ^__^
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In tiefster Finsternis der Nacht,
hast du mich um meinen Schlaf gebracht.
Prolog: Der Gesang und die Klänge der Gitarre verstummten. Ich schloss die Augen und ich sah nur noch dein Gesicht vor mir. Mit demselben leeren Blick wie früher. Mit denselben Tränen, die nie eine Spur von Reue und Bedauern zeigten.
„Schön, dass wir uns noch mal gesehen haben, aber es ist besser wenn ich geh.“
Langsam schritt er Richtung Tür, drückte diese auf und schenkte Jan, seinem Jan, einen letzten Blick zu.
„Lass los!“, flüsterte er sehnsüchtig.
Mario erkannte ihre Schrift. Oft hat er sie an der Schultafel beobachtet und freute sich immer wenn sie nach vorne gebeten wurde. Aufgeregt fing er an zu lesen.
Vier Monate waren nun vergangen, seit Luce den wohl größten Fehler seines Lebens begangen hatte. Einen Fehler, den allein er sich zuzuschreiben hatte. Bei dem jegliche Mühen um eine Wiedergutmachung vergebens waren – denn dies lag fernab von allem Möglichen.
Die Sonne war bereits aufgegangen, doch sie schien sich hinter Wolken zu verstecken. Eine Frau, die genauso schief, wie viele andere auch, wälzte sich in ihrem Bett hin und her. Wenn sie träumte, dann träumte sie schön, manchmal auch in Gedichtform.
Mein Leben hatte keinen Sinn.
Früher nicht und auch jetzt nicht. Vermutlich würde es nie einen haben.
Für eine kurze Zeit hatte ich geglaubt endlich jemanden gefunden zu haben, der meinem Leben einen Sinn gab.
Aber ich hatte diesen Menschen verloren.
Alles verlor an Kontur, verlief ineinander. Formen, Farben, Geräusche - alles war in einem einzigen Fluss, der immer dunkler wurde. Und dann nichts als Schwärze. Ich spürte nicht einmal mehr, wie mein Körper zur Seite kippte und auf dem Boden aufschlug.
Verfall
Verdorrtes..
Verblühtes...
Vergangenes....
Einst war es voller Schönheit.
Einst war es voller Energie.
Nach all der Zeit voll leben
wollte es nun ruhen...
Es ist geschehen! Nach langer Kreatief-Phase kehre ich zurück!!! Giluli! °__°
---> Das Neue Kapitel ist DAAAAAA!!!! *-*
^o^ Neues in Gilulis Laberecke (19.12.) ^o^
Das Leben besteht
Aus Millionen von Momenten.
Aus tausenden von Liedern.
Aus ebenso viel Lächeln
Wie Tränen.
Aus zu vielen Emotionen
Um sie zu zählen.
Wir alle können sie
In Worte fassen
Und ich will
Sie nie vergessen.
Es war an einem verschneitem Wintertag als ein kleiner Junge mit dem Fahrrad zur schule fuhr. Diese kleine Junge war Daniel Müller 12 Jahre alt und Realschüler der Mittelschule von Hagen. Er fuhr nie alleine, den er hatte viele Freunde die mit ihm mit fuhren.
Nachdenklich ging ich in die Küche um mir das Bild an der Wand, über dem Küchentisch anzuschauen, welches mich immer faszinierte. Doch heute war meine Aufmerksamkeit dem Brief auf dem Tisch, neben unserer halb- verdorrten Pflanze, gewidmet.
Ich lache auf, nervös. Turk und Carla stehen starr an der Rezeption der Schwesternstation. "J.D., also...", versucht Turk mir zuzurufen.
"Du musst garnicht versuchen, mich abzuhalten, Turk, klar? Ich fordere nur das, nur das!"
Schlenina, Bulgarien und die Weltmeisterschaft – all das lag mitsamt jenem Glück, das sie in jenen Tagen ihrer Jugend empfunden hatte, hinter den Toren der Vergangenheit im Jahre 1971 . Jetzt war sie in Fujimigahara und man schrieb das Jahr 2000.
Andauernd setzt er oder meistens sie, mich an diesen ollen Kratzbaum. Die haben sogar Katzenminzbeutel dran gehängt und so nen komischen Bommel.
Soll mich das motivieren an den Baum zu gehen? - Fehlschlag, der Sessel bleibt mein Liebling.
„Gut, dann fang mal an.“ Ich verschränkte die Arme und warf ihm einen auffordernden Blick zu, den er wegen der Dunkelheit nicht bemerkt hatte, da er den Strahl der Taschenlampe auf den Boden gerichtet hatte.
Wie jeden Morgen in den Ferien war ich erst 11 Uhr aufgestanden. Dennoch war ich verschlafan, als ich mir im Bad mürrisch die Zähne puzte. Heute Nachmittag hatte ich mich mit einigen Freundinnen im Kino verabredet. Doch bis dahin war noch Zeit.
Ein Tag, wie jeder andere.
Immer wieder diese Worte in meinem Kopf.
Ein Tag, wie jeder andere
Wir kommen aus dem Urlaub zurück, freuen uns und erzählen Geschichten über das, was wir erlebt.
Ein Tag, wie jeder andere.
Das Auto ist geräumig.
Der Regen prasselt gegen die Zugscheibe.
Es ist grau und kalt; mir ist kalt!
Viele fremde Leute sind hier.
Doch ich bin einsam.
Die Tropfen an der Scheibe ziehen ihre Schlieren.
Ich öffnete langsam meine Augen und fing zu lächeln an, als ich sah das es kein Traum war. Ich hatte mit Mr. Burns, meinem Chef geschlafen und nun lag ich auf seiner Brust, genau an der Stelle, wo sein nicht schlagendes Herz lag.
Detektei Kale – Sprechstunde nur nach Terminvereinbarung, steht auf dem unscheinbaren grauen Türschild.
Dennis Eisner verglich noch einmal die Angaben auf seinem Zettel. Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm das er zwölf Minuten überfällig war.
[...]„Nora, ich bin nun mal wie ich bin“ Meine Stimme klingt resigniert. Ich kenne dieses Gespräch bereits auswendig. Ich gehe zur Tür, um die Küche zu verlassen, doch sie legt mir ihre Arme um die Taille und umarmt mich. „Geh nicht“, flüstert sie. [...]
Ich sollte meine Hausaufgaben machen, aber dazu habe ich keine Lust.
Gleichungen. Wofür brauche ich die? Ich steh doch nicht im Supermarkt an der Kasse und überlege welchen Wert X hat wenn ich mir eine Tafel Schokolade kaufe!
Die beiden Freundinnen Yousei und Kita werden durch einen Zeitriss in das japanische Mittelalter gezogen. Dort werden sie getrennt und geraten in einem verbitterten Kampf zwischen die Fronten und auf verschiedene Seiten. Wird ihre Freundschaft zerbrechen?
Ich meine, er kann unglaublich mit einem solch ... solch einem angetanen Gesichtsausdruck von ausgerechnet mir träumen. Ich bin nicht gerade sehr freundlich zu ihm gewesen, hab ihn größtenteils abgewiesen. Auch wenn ihn das nicht zu interessieren scheint.
Ich rollte mich wieder auf die andere Seite. Kauerte mich zusammen. So bekam ich meine Glieder wieder für eine Sekunde unter Kontrolle und wollte mich schon fast entspannen. Da ging es aber schon wieder los. Jeder Muskel vibrierte regelrecht.
Freunde,
wir begegnen diesem Wort sooft,
doch was ist eigentlich ein Freund,
jemand dem du alles erzählst,
jemand der dir aufhilft wenn du gefallen bist,
jemand der immer da ist,
jemand der sagt, dass du ihm wichtig bist,
jemand der mit dir weint,
jemand der
Es hätte für immer so sein können, für immer so bleiben können, doch nun haben wir das Ende schon erreicht. Fynn... magst du mich wirklich nicht mehr? Du hast dich doch immer so über meine Pfannkuchen gefreut! Warum?
Holmes glich einer Marionette, die ihre Fäden selber zog. Einer kalten, übernatürlichen Puppe. Sein Leben war sein Stück, sein Schauspiel. Die Gesellschaft sein Publikum. Und die gesamte Welt seine Bühne.