Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Dunkler Stoff spannte über massiven Muskeln. Breite Schultern, kurzgeschorener Nacken, stabiler Torso. Rohe Kraft in einen Anzug gedrängt. Wo das Jackett auseinanderklaffte, wurde ein weißes Tanktop sichtbar. Darunter gebräunte Haut und angedeutete Schatten.
Als Danny zu sich kommt, glaubt er, sein Kopf würde platzen. Sein Gesicht fühlt sich an, als wäre es um das doppelte gewachsen und seine Hände schmerzen. Dafür sind die Fesseln verschwunden, die ihn die ganze Zeit an den Stuhl gebunden haben.
Langsam schlug Harry seine Augen auf und stöhnte. Verdammt, was hatten sie gestern denn alles getrunken?! Dass Severus kein Kind von Traurigkeit war, hatte er sehr schnell begriffen, aber Lucius... Der konnte trinken...
Von den Ereignissen des Krieges geprägt und nachdem er seine Bestimmung erfüllt hat, versucht Harry sein neu erlangtes Leben zu definieren als sein ehemaliger Erzfeind erneut in sein Leben tritt. [Post-War/HPxDM]
Seit über zwei Stunden sitze ich schon in meinem dunklen Wagen und hoffe dass sich Verkehr aus der Stadt auflöst. Mein Diamant vor mir ist ebenso genervt wie ich, nur das er sich dabei noch konzentrieren muss. Meine Gedanken sind bereits zu Hause.
Vor dem Club stehen die Menschen Schlange, fast alle sind Beta. Als die Jungs und ich an ihnen vorbei gehen weichen Sie zur Seite und nur die wenigen Alphas hier plustern sich auf.
„Alexej!“, donnert die Stimme meines Vaters über den langen Flur des Anwesens. Mit einem genervten Schnauben stehe ich von den Unterlagen, welche er mir zur Durchsicht gab, auf und verlasse das Zimmer.
„Ich wünsche, dass du dich nach Ceres begibst.“ Seine Augen weiteten sich verblüfft. Was wollte ein Blondie der höchsten Kaste aus den Slums? „Misch dich unter die dort hausenden Mongrels und bringe mir ein Exemplar, dass du als würdig erachtest."
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Ich tauche in die Musik ein und lasse mich von ihr tragen. Zurück zu meinem letzten Tag mit ihm. Als die Angst vor Bestrafung in Wollust aufging, als er mir so hart all meine Schwächen vor Augen geführt und mir meine dunkelsten Gelüste entlockt hat.
Langsam erhob sich Voldemort aus seiner knienden Position und sah nachdenklich zum Verbotenen Wald, schließlich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln: „Herzlichen Glückwunsch, Nagini! Du hast Harry Potter gefunden!“
In seinen blauen Augen glänzt die Gier, seinen Schritt ziert eine gewölbte Erhebung. Ich ahne dass es irgendwas mit Sex oder Folter zu tun haben muss. Meine Aufmerksamkeit richte ich auf den Mann mit der Peitsche. „Schlag noch mal zu!“, bitte ich, in der
Überrascht beobachtete er wie Jonas sich den Ziegelstein in die Hose steckte. Was sollte das denn jetzt werden? Wollte Jonas sich erstmal Erleichterung verschaffen, weil ihn diese ganzen nackten Körper doch zu sehr erregten?
Langsam schloss sich die Kabinentür des Privatjets hinter dem Schwarzhaarigen, welcher noch einen kurzen Blick über seine Schulter zurück zu Yoh warf, der ihm wie immer ergeben zu nickte und anschließend im Schatten des großen Gebäudes verschwand, wie es
Der zwanzigjährige Jesse kommt mit dem wenigen Geld, das er all Reinigungskraft in einem Hotel verdient, kaum über die Runden. Als er eines abends zufällig einem mysteriösen Mann im Anzug begegnet, findet sich der herzensgute Jesse plötzlich in einer
„Wirst du zurückkehren?“
Eine einfache Frage und doch weicht ein unwilliger Laut aus meiner ausgedörrten Kehle. Die Antwort ist nein. Ich werde nicht zurückkehren. Ich lasse mich nicht erpressen. Ich habe mich für das Hierbleiben entschieden.
„Ich gebe dir drei Monate“, sagt sie mit zuckersüßer Stimme und aus jeder verdammten Silbe tropft ein Aber. Ich bin misstrauisch, zurecht. Unliebsame Nachrichten verpackt die Königin von Zuckerbrot und Peitsche immer mit etwas außerordentlich Gutem. Die d
„Würde es den Krieg widerspiegeln, wäre es rostrot, dunkelrot. Es wäre sandfarben, lehmfarben, gräulich. Es wäre schwarz und grün und eigentlich wäre es gar nicht, denn Krieg lässt sich nicht in einem Bild zusammenfassen."
Die Brücke ist immer noch die Gleiche.
Auch wenn sich alles in Umgebung verändert hat und modernisiert wurde, so ist das alte Betonmonstrum gleichgeblieben, das sich über den Fluss wölbt wie eine Katze, die einen Buckel macht.
Beim Essen lässt es sich leichter über Dinge sprechen, die man immer schon einmal wissen wollte. Oder eben über Dinge, die man noch nie hatte wissen wollen.
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
5. Schuljahr, Quidditch-Match Slytherin gegen Gryffindor, Harry schnappt Draco den Schnatz vor der Nase weg. Alles wie gewohnt? Wirklich alles? Nein! Denn Hermine beschließt, den ewigen Verlierer ein wenig aufmuntern zu gehen ... Oneshot, HG x DM