Schlenina, Bulgarien und die Weltmeisterschaft – all das lag mitsamt jenem Glück, das sie in jenen Tagen ihrer Jugend empfunden hatte, hinter den Toren der Vergangenheit im Jahre 1971 . Jetzt war sie in Fujimigahara und man schrieb das Jahr 2000.
Na, klasse. So viel zu St. Rudolphs PR. Nun würden sie dank Atobe als schwuler Tennis-Swingerclub zu Ruhm kommen. Yuuta würde ihn morgen mit einer Schlägersaite erdrosseln.
Es war seltsam wieder hier zu sein. Die letzten Jahre waren an ihm förmlich vorbei gezogen und nun war er also wieder hier. An dem Ort, den er vor fast drei Jahren verlassen hatte.
„Du gibst ihm einfach den Rest und dann haust du einfach ab. Ist doch nichts dabei!“ wies sie sich im Stillen zurecht und klopfte an seine Tür.
Valrak wurde aus seinen Gedanken gerissen und schwang sich hoch. "Moment!" rief er zur verschlossenen Tür.
Ein ganz normaler Tag in Hogwarts hieß für einen grummeligen Zaubertrankprofessor, dass ihn mit wunderbarer Regelmäßigkeit mindestens einmal am Tag Dumbledores neueste Erfindung in den Wahnsinn trieb.
Hier also eine neue ff von mir, die sich komplett von Ctboott unterscheidet und mit Sicherheit nicht jedem gefallen wird. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb liegt sie mir besonders am Herzen, da sie während des Schreibens ein solch kraftvolles Eigenleben entwickelt hat.