Das Pfeifen und Rascheln des Mittherbsts schien Bakuras Reise zu besingen, ein kalter Abschiedschor, der ihn in die Einsamkeit der Selbstfindung schickte.
Er gehört mir. Und mein Ziel ist es, die Gleichgültigkeit aus seinem Gesicht zu vertreiben. Er soll mir gegenüber ein Gefühl zeigen. Koste es was es wolle!
Joka striktes back! Ich habe mal wieder Lust, mir eine FF vorzunehmen. Also, MSTing ahoi! Die Geschichte stammt diesmal von New_Divide. Ich möchte mich jetzt schon dafür bedanken, dass ich mich wieder austoben kann! :D
Dabei sind:
Ich, Joka, die Wahnsinnige.
Es war Winter.
Ich glaube, es war immer Winter, solang ich bei ihm war.
Haben die Jahreszeiten jemals gewechselt? Hat es jemals aufgehört zu schneien? War die Sonne warm? Haben die Blumen geblüht?
Ich sehe alles wie durch einen roten Schleier. Blut läuft mir über das linke Auge und der Schmerz in meinem rechten ist unerträglich. Das Feuer das, die sonst so schwarze Nacht erleuchtet, nehme ich nur als eine rot glühende Wand links und rechts von mir wahr.
Vorwort
Gelangweilt saß ein Mädchen mit kurzen, blonden Haaren und darin befindlichen langen, grünen Extensions vor ihrem Laptop und surfte im Internet. Da sie nichts Besseres zu tun hatte, meldete sie sich bei Animexx an.
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
„Wer“, fragte Roderich missmutig und legte eine Hand an die Fensterscheibe, an der Eiskristalle wuchsen, „ist eigentlich auf die grandiose Idee gekommen, dieses Jahr ein Weihnachtsessen zu veranstalten?“
Toris kniff die Lippen zusammen. „Na ja... Ivan ist eben etwas anders“, murmelte er. „Da ist es nur logisch, wenn auch seine Katze etwas... anders ist.“
Und bis er endlich wieder klar denken konnte, war der warme Körper, der unter ihm gelegen hatte, auch schon aus dem Bett gekrabbelt, hatte sich angezogen und war – wie immer eigentlich – schnell aus dem Appartment abgehauen.
Wenn rundum perfekte, jedoch geistig umnachtete Charaktere in einer Geschichte über Liebe, Lust und Schwachsinn aufeinander treffen und dabei beliebte Genres in den Schmutz ziehen, kommt The slafe of a vampire dabei heraus. Möge der Schmerz mit euch sein!
Von einem Naruto, der kein Sexsklave mehr sein will, aber dennoch Aangst hat, nur ein normaler Sklave zu sein, und einem Sasuke, der in Desinfektionsmittel schnorcheln geht...
Ihr kennt Kakashi als überlegenen, sagenumwobenen und weltmännischen Jonin? Vergesst das am Besten gleich wieder. Denn in dieser FF wird schnell klar, dass sich mit seinem ehemaligen Scharfsinn nicht einmal mehr Zuckerwatte schneiden lässt...
"Hör mal zu Karottenkopf ich kann Leute nicht ausstehen die in mein Haus einbrechen und mir dann nicht mal sagen wer sie sind und was sie wollen!".-Stille-
Konan die in einer Ecke stand klappte der Mund auf
„Hidan...!“ Eine dunkle und energische Stimme rüttelte den jungen, silberhaarigen Mann wach. Er sah verträumt auf. Hidan grummelte etwas bösartiges und streckte sich dann.
Das altbekannte Schema. Mary Sue aus Konoha wird von den Akatsuki aufgenommen.
Sie macht mal so nebenbei Itachi platt und bezeichnet das dann als „einfach“ und „eine ihrer leichtesten Übungen“.
WTF?! Ja, das haben unsere Kommentatoren auch gedacht.
Akatsuki-Saw – Wer sirbt als nächstes?
Sony starrt völlig entgeistert auf den Computerbildschirm. Was zur Hölle war das denn? Rechtschreibfehler im Untertitel? „Ich glaube...ich glaube...ich...
Zetsus Leben nimmt keinen rühmlichen Verlauf, aber auf eigene Art hat er entdeckt, was für ihn wirklich wichtig ist - und niemand ist wirklich Schuld an seinem Stück des Weges.
[...]Er war ein Geschenk seines Vaters gewesen, den hatte er Ryou als Entschuldigung dafür, dass er einen Monat zu spät von seiner archäologischen Reise zurückkam, mitgebracht. Ryou ließ einen Finger über das eiskalte Metall fahren.[...]
Er drehte dem Eingang den Rücken zu und erschuf eine kleine Flamme in seiner Hand die ihnen den Weg weisen konnten. Keiner der beiden wusste was er sagen sollte und so schritten sie in stillem Einvernehmen tiefer in die Höhle hinein. - News 2015 in der Ch
Astala: Ihr kriegt Gehalt?
Itachi: Nö.
Sasuke: Wie finanziert ihr euch dann diesen schwulen Nagellack?
Itachi: Woher kriegt Orochimaru die lila Strickwolle für eure hässlichen Bauchschleifen?
Sasuke: Werbegeschenk von Quelle...
Itachi: Sieste.
„Aber wie auch immer, jeder Auftrag wäre dir wichtiger als ein dummer Freund, nicht wahr? Befehl ist Befehl und der ganze Scheiß? Du bist erbärmlich, West."
...
Sie wollte ihn vergessen, ein ganz normales Leben führen, mit Jungs ausgehen, die Schule besuchen, all das, was ein "normales" Mädchen von 17 Jahren eben macht.
Doch wiederum musste sie sich eingestehen, dass sie jämmerlich versagt hatte.
wie ein Donnerschlag brachen sie in die nacht...
fielen in einer alles verstummenden Stille vom himmel, um mit dem vernichtendem Lärm eines einschagendem Blitzes die Erde zum beben zu bringen...
Sanira versuchte ihre Eltern aufzuwegen es ging aber nicht sie waren Tot.
Lou: Versucht sie, sie jetzt aufzuheben oder aufzufegen?
Mim: *als Sanira* *mit Besen rumwischt* geht da weg ihr kriegt Fleckenzwerge >.<°
„Und wenn ich nein sage“ fragte Sakura. „... dann nehme ich die Ich-Erzählerin!“, riet Izumi.
„... mache ich es mir heute Nacht selbst!“, meinte Kiba.
„... ist die FF endlich zu Ende!“, hoffte Sakura.
Matthew Williams nahm an, er hätte etwas misstrauischer sein sollen, als er einen Anruf von seinem älteren Bruder, Alfred, bekam. Im Augenblick jedoch, war er einfach froh die Stimme des Mannes zu hören, den er seit fünf Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Ein Abenteuer von König der Löwen wie es hier so noch nicht erzählt wurde es geht um die Anfänge. Um Ahadi, Akase, Mufasa und Taka es erzählt die geschichte wie Taka zu Scar wurde, warum und wie er geherrscht hat.
Wir befinden uns in einem typischen Teenager-Zimmer: Ein vollgemüllter Schreibtisch, eine etwas ältere Couch, ein Bett, ein Computer, ein Kleiderschrank.
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Schmerzerfüllt fiel er langsam auf den Boden.. Sein Körper landete lachend und aus voller Wucht auf. Feine Regentröpfchen fielen beruhigend mit einem leisen Plätschern neben ihm, bis diese sich in einen großen Regen verwandelten...
Der Umriss bewegte sich wieder in sein starres Sichtfeld.
„Kaku...zu...“, quetschte der Jashinist angestrengt hervor, bevor sich seine Lider wieder senkten.
„Es ist soweit.“
Wie harmlos diese Worte wirkten. So harmlos wie der Mann, der sie aussprach, mit seinem gutmütigen Lächeln und der freundlichen Stimme, die nur zu leicht über seinen wahren Charakter hinwegtäuschten.
„Oy, du ketzerischer Bastard!“, erklang nach wenigen Sekunden die nun deutlich von Wut getränkte Stimme des kaltblütigen Priesters erneut und wurde mit derselben Reaktion bedacht wie zuvor – mit keiner.
~ ~ Vor 81 Jahren ~ ~
In der Ferne raschelten die Bäume in dem seichten Wind, der nur für eine kurze Weile aufkam. Allmählich umschlang eine gewisse Kühle das Land, eine finstere Nacht bahnte sich an. Der leichte Gesang der Vögel war schon längst verstummt.
Er bemitleidete sein Tier. Andererseits war es aber auch gut so, denn er wollte ganz ehrlich nicht diesen Terror mit erleben die rollige Katzen Nachts veranstaltete, wenn sie sich begehrten und umgarnten.