„GILBERT!!“ Wieso schrien die Leute ständig seinen Namen? „GILBERT, DAS WAREN WICHTIGE DOKUMENTE!“ Er wusste doch selbst gut genug wie er hieß. „ICH BRING DICH UM!“
Vielmehr noch sollte Gilbert sich fragen, warum er sich das alles hier überhaupt antat. Welcher Wahnwitz ihn geritten hatte, dass er West auf diese verdammte Dienstreise nach Russland kurz nach Neujahr überhaupt hatte begleiten wollen.
In Kapitel 13 widmet sich der Ѿ vom Dienst endlich einem seiner lange gehegten Steckenpferde und liest eine P16-FF zu Final Fantasy Versus XIII ... mit eher mäßigem Ergebnis.
Nebelland: *freudig wink* Hallo und willkommen zu unserem MSTing.
FrecheGurke: Wir haben auch extra ganz besondere Gäste eingeladen. ^^
Nebelland: Nur, dass die drei noch nichts von ihrem Glück wissen.
„Was willst du?“, brachte er zitternd über die Lippen. Sein Blick war Hasserfüllt.
Ivan dagegen verlor sein Lächeln nicht: „Reg dich nicht so auf. Es kann alles nur besser werden!“
Sarutobi ist genervt: Bei den Dreharbeiten für Naruto läuft nichts, wie es soll. Auch Inuyasha hat Probleme, und so fahren alle Charaktere gemeinsam auf Urlaub. Dass das nicht gut geht, kann man sich denken ...
Es war nicht schwer zu erraten dass er wieder einmal einen Kater hatte.
Aber kein Wunder bei Bakuras Lebensstil.
Seit er einen eigenen Körper hatte nutzte er die Vorteile voll aus:
Sex, Alkohol und teils sogar Drogen.
Yekaterina lächelte ihr traurig zu und drückte sie an sich. „Es wird alles gut“, flüsterte sie. „Wir kommen hier raus, Bela. Irgendwann holt Vanya uns hier raus. Sobald er groß und stark genug ist, wird er uns befreien."
"Dreh deinem Gegner nie den Rücken zu!" hauchte Itachi mir ins Ohr während er mich vor sich her in einen Raum schubst. "Entschuldigung aber ich wollte von deinem Anblick keinen Augenkrebs bekommen!" giftete ich zurück und bereute es böse.
„Du hast Francis und mich damals wirklich geschätzt, Gilbert. Du hast uns vertraut und wärst uns in jeder Situation treu geblieben. Aber du hast uns niemals geliebt.“
5 Jahre. 5 lange scheinbar endlose Jahre ziehen einher und während Sesshomaru seine Suche nach Tessaiga schon längst beendet hat, hat sich Liza mächtig weiterentwickelt. Aus einem kleinen Mädchen ist nun ein eigenes Imperium geworden.
„Dieses Lied habe ich gesungen, als mich jemand glücklich gemacht hat“, sagte Ivan leise. „Aber kein Mensch kann dich so traurig machen wie einer, der dich zuvor glücklich gemacht hat. Hast du das schon einmal erlebt, Raivis?“
Der Orangehaarige nickte.„Wirst du es ihnen irgendwann sagen?“ „Ja, wenn ich sie in der Hölle wiedertreffe.“ Pain jagte es einen kalten Schauer über den Rücken, als Madara mit diesen Worten das Büro verließ.
Die Monophobie bezieht sich auf die Angst davor allein zu sein, Einsamkeit zu erleben und/oder von anderen Menschen vergessen zu werden... (Pairing in der Geschichte : Shizaya [Izaya x Shizuo])
Die Zigarette schmeckt fade, klamm, aber es reicht für den Moment. Kalter Schweiß verbleibt auf seiner Haut und auch die Hände zittern. Leicht, kaum sichtbar, aber unkontrolliert. Er versucht seine flache Atmung zu beruhigen.
„Ganz Recht“, erwiderte Pain leise, „Sie verstecken sich. Niemand mag den Regen. Niemand mag dieses Dorf.“ „Regen kann auch etwas Gutes sein“, warf ich ein. „Ich hasse ihn.“ Uups. Fettnäpfchen.
Hinata und Neji sind wieder zurück in Konoha und machen ihre Ausbildungen weiter. Seit einigen Tagen bemerkt Hinata, dass etwas mit ihr nicht stimmt und sie macht heimlich einen Test, wo sich herausstellt, dass sie schwanger ist.
"Nein, Itachi, töte sie nicht". Doch bevor ich mich wehren konnte spürte ich einen stechenden Schmerz im Magen und spuckte Blut. Keuchte! Itachi hielt mich an der Kehle aufrecht, ich konnte nicht atmen. "Sie ist meine Schwester!"
„Aber dann bist du immer herein gestürzt und hast etwas gerufen wie... ich dulde nicht, dass du in meiner Küche Lebensmittel an die Wände schleuderst, Feliciano!“
Toris, du hast es verdient, bei Feliks zu sein und glücklich zu sein. Ich möchte nicht derjenige sein, der dich zwingt, zurück zu kommen. Wirklich nicht.
Morgens halb zehn in Deutschland. Deidara spürte die Lichtstrahlen, welche sanft seine Nase kitzelten nur zu genau und versuchte sich in seinem Bett herum zu drehen.
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
„Ich kann ihnen sagen, warum ich Hashirama nicht erschossen habe. Zwar stimmt es, dass wir Feinde waren und ich nicht einmal auf ihn pissen würde, wenn er am Verbrennen wäre, doch sein Tod nützt mir schlicht und ergreifend nichts.“
Astala: Was hast du eben von Itachi gesagt?
Sasuke: Ich war gerade dabei ihn zu töten!
Astala: Ach ja?
Sasue: Naja... also fast jedenfalls.
Annie: Er hat dich fertg gemacht.
Sasuke: Hat er nicht!
Annie: Hat er doch.
Sasuke: Hat er nicht.
Es war mitten im Sommer und die Sonne schien auf uns drei MSTer hinunter. Wir saßen nun schon eine halbe Stunde an einem Hafen, vor einem riesigen Schiff und warteten auf die Akatsuki.
Die G8-Staaten sehen sich mit einem neuen, unberechenbaren Feind konfrontiert... wer ist dieser kleine Mann? Und werden sie es schaffen, sich gegen ihn zu behaupten?
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.
Not that he was missing him, of course not. But, honestly, where was this bastard. Leaving him all alone here, lying on his bed, oddly hugging the cushions, trying to imagine what it would feel, if Spain would be next to him.
Eines Tages werde ich wissen was ich mir wirklich wünsche, wovon ich wirklich träume, was ich wirklich hoffe und all das. Das verspreche... nein das schwöre ich, bei allem was mir wirklich wichtig ist!
Kisame war auch nur ein Mann. Auch wenn er wegen seiner Farbe schon mal mit einem Schlumpf verwechselt worden war.
Und Männer haben gewisse Bedürfnisse.Öhm...
„Madara! Hilf mir! Hol mich hier raus, ich will nicht sterben! Ich lebe! Madara!“
Er kannte diese raue Stimme besser als seine eigene, er hatte gehört, wie zuvor sie vor Schmerz und Seelenqual geschrien hatte. Und dieselbe Stimme befahl ihn in ein Grab.
Es geht um eine Sue, die ihre tragische Vergangenheit hinter sich lässt und sich aufmacht, mithilfe ihrer mysteriösen Katzenjutsus in Konoha Jo-Nin zu werden. Und glaubt mir, so mörderisch spannend und erfrischend originell wie das klingt, ist es auch.
Madara: Wenn ich gerade mit einer Frau beschäftigt bin und alle Hände voll zu tun habe, dann mache ich doch nicht die Haustür auf, nur weil irgendein Vollpfosten der Meinung ist, dass er mich mal wieder besuchen müsse. So weit kommt es mir ja gerade noch.
(Irgendwo habe ich mal gelesen, in Russland tut man Konfitüre in seinen Tee. Kann aber auch sein, dass das völliger Quatsch ist, ich weiß es nicht.)
"Nein, ihr geht.“
„Toris...“
„Geht. Ich kann das nicht verantworten.