Ich kniff die Augen zusammen, als ich mich nicht mehr halten konnte und Richtung Boden fiel, doch eine hervorschnellende Hand, die blitzartig mein Handgelenk umfasste, verhinderte dies erfolgreich.
... Meine Hände sind immer noch voll von deinem Blut. Ich hatte noch keine Zeit und keine Möglichkeit um sie abzuwaschen. Mein Körper zittert, wenn ich daran denke, dass ich dich gerade umgebracht habe. ...
Jiraiya hüpfte mit einem glückseligen Gesichtsausdruck auf der Trage herum, versuchte eine Fliege zu erwischen und…und sprang dann mit voller Wucht gegen die Kommode, die im Zimmer stand.[Auszug Oneshot Nr. 6]
Die neue Schule ruft! Aus einem Streit Bellas und Edwards wurde mehr,als anfangs erwartet.Bella kehrt nach dem Jagdausflug ohne Begleitung nicht zurück. Nach drei Jahren trifft Edward sie wieder,in einen schwarzen Umhang gehüllt an der Seite der Volturi
Ziellos geht eine Person umhüllt von einem schwarzen Mantel durch die Nacht. Früher hatte es ihr Spaß gemacht, aber heute ist alles anders. Nachdem er den Brief erhalten hatte, wusste er, was passiert war. Er würde sie nie mehr wiedersehen.
Potter war immer noch so arrogant und unverschämt wie früher. Er war größer geworden, größer als Severus selbst, und seine Züge waren kantiger und härter. Aber sonst... absolut der gleiche heuchlerische, wohltätige Kotzbrocken.
Flori – eine Stadt, die ewig blüht. Tausende Blumen wachsen und gedeihen in dieser einzigartigen Stadt Sinnohs, und jedes Jahr scheint es fast so, als würden es immer mehr.
>Sakura! Du zeigst mehr und mehr Blöße. Zwei Leute wissen es, alle anderen ahnen es. Und er... er spürt es und ignoriert es gekonnt. Lass dir schnell eine Ausrede für dein wochenlanges Benehmen einfallen.<
„Wage es nicht!“ zischte der Ninja hinter ihr. Sie drehte den Kopf nach hinten und lächelte ihn verschlagen an.
„Nie werdet ihr mich kriegen!“
Im nächsten Moment sprang sie ab und stürzte in die Tiefe.
Rehbraune Augen versanken in goldgelben. Ein Schluchzen entrang ihr augenblicklich. Denn sie, die sich hier gegenüberstanden wussten, was geschehen würde.
Was sich nach acht Jahren alles verändert... Das müssen Hinata, Tenten und ihre Freundinnen herausfinden. Nur wissen sie noch nicht, dass einige Zeiten auf sie zukommen, die härter sind als erwartet...
Die anderen Kinder sagen immer ich sei anders“ murmelte der Kleine traurig und es verschlug den Uchiha die Sprache. Plötzlich waren diese roten Augen nicht mehr beängstigen sondern Kindlich und verletzlich.
"Sie sind in der Stadt... fremde Digimon in der Stadt des ewigen Anfangs. Sie suchen nach ganz bestimmten Digitama und wollen sie mitnehmen. Ich weiß nicht, was genau sie vorhaben, aber etwas Gutes wird es nicht sein. Ihr müsst sie aufhalten!"
Er hieß sicherlich Fritz. Alle Tauben hießen Fritz. Auch in dieser Hinsicht glänzten diese fetten Vögel nämlich nicht gerade durch ihre Intelligenz und ihren Einfallsreichtum.
Warnung: Wichtelgeschenk – Wunsch konnte ausnahmsweise mal gar nicht ignoriert werden, Umtauschrecht gibt es dennoch trotzdem, sollte er nicht gefallen
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Vorwort einzig und alleine für :
(Alle anderen können e
Warnung: Wichtelgeschenk - Bei Nichtbeachtung ihres Wunsches suchen Sie nach versteckten Hinweisen oder beschweren Sie sich bei der Autorin und Verursacherin. ._.
Warnung: Wichtelgeschenk – bei Nichtgefallen einfach umtauschen
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Vorwort einzig und alleine für :
(Alle anderen können es gerne überspringen.
„Hau bloß ab!!!“. „Ja! Verschwinde, du Monster!!!“. „Ja, genau! Monster!“. So etwas hörte er sich jeden Tag an. Er bekam noch einen Schlag und fiel die Ecke, in die sie ihn gedrängt hatten.
Die Mission war immerhin der Grund gewesen warum sie alles hier zurückgelassen hatten. Für ihren Auftrag war es wichtig gewesen, das keiner auch nur Verdacht schöpfte. Und wen suchte man weniger, als einen Toten?
Ich wollte weg. Nur weg. So schnell mich meine Füße tragen konnten. Ich wollte nicht mehr nachdenken, nicht mehr das fühlen, was ich zweifelsohne fühlte. Für ihn. Ihn alleine.
Ihre Geschichte ist ähnlich,
die Seelen gleich.
Der Kampf wird beginnen,
ihre Bestimmung werden sie finden,
auf dem langen Weg des Lebens,
der sie leitet in Licht und Dunkel.
Tenten,Ino und Hinata gehen auf eine Elementeschule.Dort treffen sie Sasuke,Shikamaru und Neji, drei Genies.Sasuke will Hinata rumkriegen,Shikamaru findet Ino nervig und Neji,tja der weiß gar nix mehr. Oder is doch alles anders?
Etwa ein Jahr nach dem Ende ihrer Abenteuer werden die Helden aus Frontiers erneut in die Digiwelt gerufen. Doch was ist es diesmal, das die Digiwelt bedroht?
„Das ist kein Schwachsinn“, widersprach er und hielt sie nun am Arm fest. „Ruki“, begann er dann wieder. „Ich mag dich.“ Er sah sie mit einem von ihm so ungewohnten ernsten Blick an. „Ich mag dich wirklich sehr.“ (Kapitel 04)
Shinichi bekommt eine Warnung von KID. Das dumme, er kann sie nicht so ganz entschlüsseln. Was will der Dieb Nummer 1412 denn nun stehlen? findet es heraus^^
Ich habe ihn nur einmal gesehen, kurz, als er durch das kleine Dörfchen ging, und
doch war dieser kurze Moment, in dem unsere Blicke sich begegneten, so intensiv,
dass er sich in meine Seele eingrub. Ich werde nie vergessen, wie er da stand und zu
mir sah.
Teil I: Die Sache mit dem Glück
Solange ich denken konnte, hatte mich das Pech verfolgt. Es fing schon mit meinen ersten Schritten an, die ich unbeholfen auf unseren flauschigen Teppich setzte.
Der ziemlich volle Zug fuhr im Shibuya Hauptbahnhof ein und entließ eine ganze Masse Menschen auf den Bahnsteig. Es war ein warmer Tag und trotzdem waren die meisten Menschen wohl hier, um den Tag in Geschäften oder Spielhallen zu verbringen.
„Mir geht’s gut.“ War das nicht die größte Lüge überhaupt, wenn es einem so schlecht ging, dass man meinte, dass sein eigenes Herz fast an der Trauer und dem Leid zerbrach?
Sein Blick wanderte nach oben in den blauen Himmel, in dem sich nur einige wenige Wolken tummelten. Sie sahen weich aus… fast wie Federn. Weiße Federn, wie die eines Engels. Ja, diese Wolken waren wirklich wunderschön.
„Naja... du weißt... was ich für dich empfinde. Und ich will dich wirklich nicht drängen, aber... es ist diese Ungewissheit, die mich fertig macht.“ Er seufzte und schloss die Augen.
Sakura drehte das Bild mit der Vorderseite nach unten, das war Vergangenheit und diese würde mit ihrem Abschied endgültig ruhen. Sakura schulterte ihren Rucksack und verließ ohne sich noch ein letztes Mal um zu drehen ihr altes zu Hause. - Kapitel 1
Sakura erinnerte sich nicht mehr, wann sie es begriffen hatte, aber sie erinnerte sich noch ganz genau daran, dass sie sich geschworen hatte, stark zu sein, obwohl sie in diesem Moment auch begriffen hatte, dass sie schwach war.
Ino griff nach dem Spucknapf und donnerte das Metallgefäss mit aller Gewalt gegen Shikamarus Schädel. Dieser ging mit einem lauten Schmerzensschrei in die Knie. Gerade hatte er das Gefühl, als würde der Little Drummerboy bereits für Weihnachten üben.
„Was ist los? Hast du Angst vor deinem richtigem Namen?“
„Es ist nicht der Name, der mir Angst macht sondern dein Wissen. Du weißt welche Begebenheiten damit verbunden sind.“(Auszug Kap1)