"Noch 164 Tage und etwa..." Er runzelte die Stirn und hielt seinen Arm näher ans Gesicht. "Sieben Stunden."
Entgeistert glotzte sie ihn an. Nicht mal so eine einfache Frage konnte er beantworten, ohne ihr Rätsel aufzugeben! Er war eindeutig irre!
...ein diabolisches Grinsen huschte über sein Gesicht.
„Wir versprechen auch, die Kinder zuerst zu töten damit sie nicht ansehen müssen wie ihr erschossen werdet….“, sprach der Oberschüler, und leckte sich die Lippen..
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
Er vernahm, wie sie Luft holte, wie sich ihre Hände in den Rock ihres Kleides krallten - er hörte das knirschende Geräusch, als sich der Stoff spannte.
„Es… es ist das Gift. Von... von damals. Es bringt mich um…“
Wir sind vielleicht die Schüler der San-Nin, aber davon gab es viele. Vielleicht sind wir sogar die nächste Generation der San-Nin.
Aber wir sind vor allen Dingen eins und werden es immer sein: Die ersten und bisher einzigen Schüler von Kakashi Hatake
Es war Sakuras Einfall gewesen. Um die so erfolgreich beendete Mission zu feiern, die ihr Team vor kurzem zu Ende gebracht hatte. Sasuke war sich nicht mehr ganz sicher, wie sie es genau formuliert hatte. Es war auch nicht mehr wichtig.
Tief in seinem Inneren begann etwas zu schreien. Plötzlich war er wieder zurück auf der File Insel, er war wieder acht Jahre alt, er war klein, er war vollkommen hilflos, und er sah dieses furchtbare Gesicht vor sich. Das Gesicht eines Teufels.
Doch es war nun mal meine Aufgabe, Kyuubi zu beherbergen. Aber unwohl fühlte ich mich dennoch. Das konnte auch ein Namikaze Minato nicht ändern und wenn er noch so lange auf der Straße stand und zu meinem Fenster hinaufschaute.
Es war nicht lästig. Im Gegenteil: Sie genoss das Gefühl, die Stärkere zu sein. Nicht das umsorgte Püppchen, sondern der Anker im stürmischen Leben eines Freundes. Das war eine Rolle, in der sie sich gefiel.
„Und… seit wann schenkst du mir Blumen?“, fragt er weiter und meint dann vorwurfsvoll: „Hab ich meinen Geburtstag vergessen oder deinen?“
„Du hast gar keinen Geburtstag vergessen“, erwidere ich verwirrt. [Taito]
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
"Du tauchst hier auf, laberst wirres Zeug und jetzt soll ich dich auf einmal nach Hause bringen? Wer bist du überhaupt und was willst du? Wenn du nicht von der Organisation bist, woher kennst du dann Ai!?"
„Du siehst aus wie Tarzan, hm“, rief Deidara.
„Und du siehst aus wie Jane!“
Als Sasori das ausgesprochen hatte, sorgte eine höhere Gewalt dafür, dass ich derart lachen musste, dass sich mein Griff von dem Seil löste, und ich in die Tiefe stürzte.
[Digimon Frontier] Eine weitere Geschichte über die Härte der Realität, die über manch einen hereinbricht, über Schicksal und Zufälle und eine Möglichkeit, dass aus der grauen Gegenwart doch ein Stückchen Himmel gewonnen wird.
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
Weiße Flügel glänzten auf und dann verschwand das Licht vollkommen. Die Dunkelheit kehrte zurück und war doch nicht mehr so wie zuvor.
In der Dunkelheit bewegte sich etwas, das langsam auf die Stadt zu lief.
„Ich wollte heiße, italienische Boys und keine pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen!“
„Damals, als du noch klein warst, hast du es geliebt mit den `pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen´ zu spielen.“
Auf dem Dach konnten sie die Unbekannten zum stehn auffordern. Sheila knurrte immernoch. "Wer bist du?", rief Sakura zornig. Keine Antwort. "Zeig dich!!", forderte Kakashi. Langsam drehten sich die beiden Unbekannten zu ihnen. (Auszug Kapitel 1)
„Es ist nicht dein Geständnis, was mich wütend macht und mich enttäuscht, sondern die Tatsache, dass du nicht genug Vertrauen zu mir gehabt hast es mir früher zu sagen ...“
Oben angekommen trottete er weiter. Seine Füße trugen ihn wie mechanisch in Richtung Latoan. Doch wollte er da wirklich hin? Wollte er die fröhlichen Gesichter seiner Freunde sehen? Er wusste es wieder nicht. Leichte Verzweiflung machte sich in ihm breit.
„Wieso belügst du mich, Sakura-chan? So kenne ich dich gar nicht.“, Kakashi kam ihrem Gesicht immer näher. Auch, wenn sie immer wieder versuchte ihm seinen Blicken auszuweichen, beugte er sich zu ihrem Gesicht herunter und sah ihr tief die Augen.
Warum sagst du nichts?! Warum erklärst du mir nicht, was hier vor sich geht! Sag mir, dass ich mich irre. Dass es nur so aussieht, als hättest du mich betrogen! Bitte!
Ihre Gedanken war bei ihm. - Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. - Sie hatten heiraten wollen.
Und jetzt?
Jetzt lag sie auf dem Bett ihres alten Kinderzimmers und starrte an die Decke – unfähig zu weinen.
Ich frage mich, ob ich damals wirklich Angst hatte, dass wir wegen der Digimon Aufmerksamkeit auf uns ziehen würden. Zwei Mädchen mit einem Kinderwagen... hatte ich Angst, dass das noch viel mehr auffallen würde?
[...]und schon fühltest du dich wieder 11 Jahre alt, schuldig und so scheußlich, scheußlich allein. Dann konntest du immer zu deinem besten Freund gehen.
Du hast das Feuer Konohas in deinem Herzen und in deinen Haaren.
In deinen Adern fließt das Wasser des Strudelreiches und deine Augen sind so dunkel wie die Nacht.
Ein Piepen nach dem anderen, in einer nicht enden wollenden Schleife. Jedes Mal ein und der selbe Ton und jedes Mal ein und der selbe Zeitabstand.
Taichi nahm dieses, immer wiederkehrende, Signal schon gar nicht mehr wahr. Seine Gedanken hingen nur noch bei ihr.
“Bestimmt ist es ein alter, dicker, brilletragender, pensionierter Lehrer der für eine normale Schule zu vertrottelt ist. Sei doch froh das du eine Party feiern kannst, während ich stundenlang bei Mathe gefoltert werde.....”
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.
*
„Tut mir leid, aber diese Zufahrt ist seit gestern Nacht gesperrt“, erklärte ihnen der Arbeiter, der mit einem grellen Helm nahe des Absperrbandes gestanden hatte und nun mit einer Hand an ihrem schwarzen Toyota Auris lehnte.
„Ich hätte gerne den Lieber-tot-als-ohne-Kaugummieis-Eisbecher, Ino-Yamanaka-Spezial. Aber ohne Löffel - den hab ich schon.“ ACHTUNG! Wer diese FF liest, könnte zum LACHEN verführt werden! Und sag nicht, ich hätte dich nicht GEWARNT.
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
Ein sanfter Wind wehte ihm seine Haarsträhnen ins Gesicht.
Wenn der Wind so sanft und stürmisch zugleich war hatte er ihr Gesicht vor Augen.
Schon in der Digiwelt war der Wind "ihr" Element und dies würde sich auch niemals ändern.
Versonnen betrachtete Matt das braungebrannte Gesicht, strich mit seinen langen Fingern durch das weiche Haar.
„Weißt du, ich finde, deine Haare haben die Farbe von Schokolade.“
„Naruto, ich habe mein Einverständnis gegeben, ich werde morgen Mittag nach Amerika fliegen.“
Er war sprachlos. Fast zum ersten Mal in seinem Leben fehlten ihm die Worte. ~Kap 13~
Ich kannte dich, da konntest du noch nicht einmal deinen Namen schreiben. Du warst klein und wir waren nur eine kurze Zeit zusammen. Trotzdem hat es gereicht, dass du das wichtigste Mädchen der Welt für mich wurdest. Ich wollte dich auf ewig beschützen.