„Sensei, hübsche Jungs warten doch immer auf uns und wollen mit uns sprechen. Das ist nichts außergewöhnliches!“, sagte Temari mit einem Grinsen im Gesicht.
„Oh, aber gewiss nicht solche. Es sind Schauspieler...
Taichi ist ein fröhlicher Junge mit einem eigentlich perfektem Leben. Das einzige, was es unperfekt macht, sind seine Gefühle für seinen jüngeren Bruder Yamato...
„Nicht reden!! Sonst klafft die Wunde noch weiter auf!“ Er stützt meinen sterbenden Körper. Ich muss heftig husten und schmecke erneut Blut. Die ganze Luft ist von einem metallischen Geruch verpestet. Es riecht nach Tod …[Kap.6]
Es war klar, dass es keine Widerholung des Kusses geben würde. Er hatte es in Malfoys Augen gesehen, aber die Art wie er seinen Namen – Harry – ausgesprochen hatte, war Grund genug gewesen hunderte Schmetterlinge in Harrys Bauch zum Fliegen zu bringen.
Einige Male hatte Natsuki ihre Mutter bereits gefragt, woher der Ohrring gekommen sei. Früher hatte Marron ihr die Geschichte erzählt, sie hätte ihn bei ihrer Geburt in der Hand gehalten, aber an Märchen glaubte die Fünfzehnjährige eigentlich nicht mehr.
Genervt steckte sich Takuya seine MP3-Player Stöpsel in die Ohren, setzte sich auf einen Stuhl und hörte demonstrativ Musik, Kouji würde sowieso nicht mit ihm reden, was ihn mysteriöserweise ärgerte.
In genau diesen Regeln steht auch, dass man nach 22 Uhr keine anderen Zimmer besuchen darf, doch Takuya und Kouji verstoßen eigentlich jede Nacht dagegen.
Unsere Blicke trafen sich und ich starrte wieder fasziniert in diese pupillenlosen Augen, die so kalt dreinblickten. Doch ich glaubte noch etwas anderes, hinter der Kälte, erkennen zu können, konnte es jedoch nicht definieren.
“Laaaangweilig!”
Rick trat gegen ein rundes Stück Schrott. Es rollte durch die Kammer, prallte gegen eine Wand und blieb stehen.
“Ich vermisse ihn…”, murmelte Curiosity.
Sie seufzte und zeichnete weiterhin Herzen auf den staubigen Boden.
Falscher Verrat
Da saßen wir nun. Es war nicht notwendig mich umzudrehen um zu wissen, dass die Acht hier waren. Die vier Souveränen hatten sie herbeordert, bevor sie zurückkehren sollten.
In ihre Welt.
In meine Welt.
Obito,Rin,Kakashi
Dies waren die Namen, die in den Albträumen von vielen Ninja-Ausbildern herumspuckten.
Ein auf Erfolg gedrillter Uchiha
eine Kunoichi, die jeden Medic-nin alt aussehen lassen konnte
und ein kaltblütiger, maskierter Krieger.
›Wenn der Mond sein Antlitz verhüllt, werde ich ins Haido City Hotel kommen und mir die beiden einzigartigen Aquamarine des Westens holen – falls es ihrem rechtmäßigen Besitzer nicht gelingt, mich davon abzuhalten. Kaito Kid‹
Titel: How does it feel to be alone?
Thema: Inuyasha
Pairing: Inuyasha/ Kagome Higurashi
Genre: Romanze/ Allgemein
Kapitel: 1 / 1 (OneShot)
Anlass: Inuyasha-OS-Wettbewerb von Takano [Fanfiktion.de]
Inspiration: Katy Perry – E.T.
„Darf ich es endlich beenden? Es geht auch schnell!“, sagte Chiaki und Maron sah ihn ängstlich an. Jeanne schloss resignierend die Augen, eine Träne lief ihre Wange hinab. Es war vorbei. Sie würde sterben, besiegt von demjenigen, den sie liebte.
Ja, Ai hatte Recht gehabt: Ran zu
küssen war nicht nur eine angenehme Möglichkeit gewesen, ihre Tränen zu stoppen. Auch Egoismus hatte dabei wahrscheinlich
eine nicht ganz geringe Rolle gespielt.
Bevor ich das Bewusstsein verliere sehe ich nochmal Itachis Gesicht. Er lacht wahnsinnig und kratzt sich mit dem Lauf seiner Pistole den Kopf. Er sagt, das muss sein. Dann schießt er Mum in die Brust. Meine Augen fallen zu. [Auszug aus dem Prolog]
Bist du bereit, alles zu vergessen, nur für diesen einen Moment? Sasuke ist es nicht. Er versucht alles, Sakuras früheres Ich wieder zurück zu holen...
P i c t u r e s O f Y o u
Loslassen.
»Das Festhalten der Dinge, die einem am Herzen liegen mag ehrenhaft sein,
doch letztendlich ist es das Loslassen, welches wahre Stärke erfordert.«
Sakura Haruno.
Naruto Uzumaki.
„Ich fürchte…“, sagt Sasuke irgendwann, als seine Tränen versiegt waren, und sprach Worte aus, die er in ihrer gemeinsamen Geschichte nur einmal gesagt hatte, obwohl er es die ganze Zeit über getan hat.„Ich liebe dich.“ *SasuSaku / NaruSaku*
„Nein? Du liebst mich nicht?“
„Doch, Sakura, natürlich liebe ich dich. Ich sagte ja nur, dass ‚nein’ im Bereich des Möglichen liegen könnte, wenn ...“
„Du liebst mich doch nicht!“
Nachdem Shinichi endlich wieder seine normale Größe hat, beginnt für ihn sein altes neues Leben. Nichts trübt seine Freude darüber. Oder gibt es da doch etwas?
Sturmvogel – Kapitel 1 – Spurlos
Autor: Herzfinster
Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an Naruto gehören irgendwem anders, jedenfalls nicht mir! Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen.
Sie war online, seit einer Minute!! Wir kamen irgendwie immer zur selben Zeit online, daran hab ich mich schon gewöhnt. „Darkshadow“ war ihr Chat-Name, das wirkte sehr geheimnisvoll, und das entsprach auch ihrem Charakter.
Die Zeiten sind dunkel und die Menschen unsicher. Wer glaubt schon noch an die Rettung durch einen Helden? Da werden drei Holzfäller von einem geheimnisvollen Krieger vor Wölfen gerettet...
"Ich öhm...", ja, warum stand ein Junge heimlich hinter einer Ecke und beobachtete halbnackte, schwitzende Fussballspieler? "Also ich.. ich wollte mich entschuldigen."
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
Mein Herz hatte er bereits, wenn seins aufhören würde zu schlagen, würde meines auch aufhören. Ich wollte mit meinen Fingern sein Körper ertasten ich wollte, dass er mich berührte, dass er mich zum Wahnsinn trieb.
„W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!«
„Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“ Naruto biss sich auf die Unterlippe.
Konnte das Realität sein? Nein. Wieso sollte ihr soetwas passieren? Wo war Sasuke? SasuSaku
Eine Mission mit einer freudigen Überraschung. Und eine weitere Mission... Eine Geschichte über Liebe und Verlust.--> Adultkapitel sind auch zensiert hier!
Um an unseren Wachen vorbeizukommen, muss man schon sehr geschickt sein. Ich habe immer gedacht, alle Typen außer Ganondorf wären ziemliche Waschlappen... Aber ich muss meine Meinung ändern!
Und als der Kampf so plötzlich vorbei war und auch die Freude über den Frieden, hatte der neugeborene Jedi auf einmal nicht mehr gewusst, wohin – denn der Junge von damals, der Tatooine sein Zuhause genannt hatte, war schon lange nicht mehr da.
„Ich bin der Kyuubi no Kitsune, einer der neun großen Dämonenkönige. Ich habe schon auf dieser Erde gewandelt, als deine Spezies noch auf Bäumen hauste. Wenn dir jemand was beibringen kann, dann ich!“
Wie in Trance ließ sie sich auf seinen Rücken sinken. Kopf auf Schulter, Wange an Hals und Brust an Schulterblatt. Spürte sein Zucken wenn sie der Wunde mit ihren Fingern zu nah kam.
Sie trat wieder einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Lippen sanft auf seine Wange, so wie sie es immer zum Abschied tat.
Doch dieses Mal etwas länger, als gewöhnlich.
Anders als gewöhnlich.
Er beugte sich leicht zu ihr herab. „Wie lange willst du dieses Spiel noch fortführen?“ Hilary sah ihn nicht an und blieb stumm, als er sie von der Tanzfläche führte. Für Tyson und die Anderen waren sie Beide das ideale Paar...
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
Es war ein schöner sonniger Morgen irgendwo in Japan. Für die Studenten waren die Semesterferien auch schon wieder vorbei. Vier Wochen waren für die Studenten einfach viel zu kurz.