Sie geht durch den Wald. Dan hört sie ein schrei und ging in der Richtung von de, der Schrei kamm. Als sie dort an kamm sah sie ein Mädchen und ein Dämon.
"Sesshoumaru-sama! Der ist ja RIESIG!", Rin sah Sesshoumaru mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen an. "Unglaublich, einfach nur UNGLAUBLICH", meinte sie.
Schritte. So leise, dass ein Mensch sie niemals hätten, wahrnehmen können tauchten auf eine der vielen Lichtungen auf. „Sesshomaru-Sama!“, hörte man es auf krächzten, als dieser näher an das provisorische Lager kam. Sofort sprang Jaken auf um seinen Meister freudig zu begrüßen.
Mirra ist geschockt: Allem anschein nach gehört sie zu der kleinen Gruppe von Menschen auf der Welt, bei welchen sich nach Jahrhunderten,Vielleicht Jahrtausenden die mittelalterlichen dämonischen oder spirituellen Fähigkeiten zeigen.
„Rin, willst du in ein Menschendorf?“
„Nein. Ich möchte bei euch bleiben. Ich will nicht in ein Dorf mit Menschen.“
„Willst du nicht heiraten und Kinder kriegen?“
„Ich will nur eines.“
Sesshoumaru drehte sich zu Rin.
„Ich will für immer an deiner Sei
Doch trotz allem, hatte Kagome ein ungutes Gefühl, wie sie sich mit Kaede und den Kindern auf den Weg in die Kräuterfelder machte. Auch erzählte sie Kaede davon, doch sie meinte das sei als Mutter normal, wenn das Kind flügge wird.
„Schau mal, Jaken-sama! Da hinten ist eine Blumenwiese“, rief ein kleines Mädchen mit langen schwarzen Haaren und großen braunen Augen entzückt. Sie war ungefähr acht Jahre alt und trug einen orangen Kimono. Ihre Haare fielen offen und dick über ihren kleinen Rücken.
„Sesshomaru-sama.“, Jaken wagte es ihn anzusprechen. „Irre ich, oder steuern wir direkt in einen Kampf?“
Gerade hatte sich Sesshomaru in die entgegengesetzte Richtung gwandt und machte sich auf dorthin zu laufen.
„Jaken, du irrst nicht. Ich möchte mir das ganze mal ansehen.
Das Klingeln eines Wecker's durchbrach die angenehme Stille. Eine Hand griff unter der pinken Bettdecke hervor und schaltete das nervige Klingeln aus.
"hmm.." Langsam wurde die Bettdecke zur Seite geschoben und ein siebzehnjähriges Mädchen kam zum Vorschein. Ihr Name war Akane.
Als er realisierte, was genau sein Fund beinhaltete, wurden seine Augen größer, funkelten im Gleichklang mit den Talern und er murmelte von einer inneren Gier getrieben: "Mein Schatz!"
»[...] Außerdem trägt sie ihren Namen und die Rose ist doch bekanntlich die Blume der Liebe, oder etwa nicht?«, erklärte Rin und lächelte ihn weiter an.
Rin schlenderte leise vor sich hin summend den Hügel hinauf, auf dessen Wiese wie sie fand die schönsten Blumen wuchsen. Blumen waren schon seit jeher ihre Freunde gewesen. Rin lächelte, Kaede hatte sie heute früher aus dem Miko-Unterricht wie sie es nannte entlassen.
„Hattest du wieder einer dieser Albträume?“
„Ja mal wieder und sie werden immer schlimmer, manchmal traue ich mich nicht einzuschlafen.“
(Auszug aus Prolog)
Die letzte Nacht war der reinste Horror gewesen, wieder einmal hatte ihr Ehegatte sie durch seine unkontrollierten Bewegungen aus dem Schlaf gerissen. In letzter Zeit hatte Inuyasha einen unruhigen Schlaf, sehr zum Leidwesen von Kagome.
"Halloween ist nur einmal im Jahr, während dieser Zeit verkleiden alle Kinder sich und laufen von Tür zu Tür..." Mit großen funkelnden Augen lauschte Rin den Erzählungen Kagomes nach.
Eine Frage des Geldes
„Meister Sesshoumaru!!“, Jaken bettelte schon regelrecht, „Bitte verzeiht mir!!!“
„Jaken, wie stellst du dir das vor?“, Sesshoumaru stand vor Jaken und blickte ihn gleichgültig an.
Sie waren wie lodernde Flammen. Tanzten mal hier hin, mal dorthin, doch die Verbindung zu ihrem Ursprung riss nicht ab. Wie auch ein Mensch immer an seinen menschlichen Wurzeln hängen würde, wie auch ein Dämon immer ein Dämon blieb.
Wer ist schwerer zu besiegen, als man selbst? Eine junge Frau taucht in Sesshoumarus Gefolge auf, ohne Erinnerung an ihre Vergangenheit. Sesshoumarus Aufmerksamkeit entgeht es nicht, dass an ihr etwas Besonderes haftet...
Knurrend stürzte sie sich auf den niederen Dämon welcher es gewagt hatte sich ihr in den Weg zu stellen und beobachtete diabolisch grinsend, wie er ungläubig drein blickend in sich zusammen fiel. „Niemand legt sich mit meiner Familie an.
„Hey Katayama-san, herzlichen Glückwunsch zum Abschluss. Schade, dass es nur für den zweiten Platz gereicht hat.“ Ein junger Mann umgriff kurz meine Hüfte, bevor er mich spielerisch zu sich drehte. Ich schnaubte und starrte ihnen aus meinen rotbraunen Augen an.