Ungeniert gähnend, öffnete Akihito die Badezimmertür und watschelte schwerfällig in den Raum. Müde fuhr er durch seine Haare und versuchte sie so aus seinem Gesicht zu bekommen.
Verzweifelt klammerte Akihito sich an ihn, versuchte das Blut aufzuhalten. Doch es brachte nichts. Immer mehr floss hervor und sammelte sich in einer großen Pfütze um ihn. Er hielt Asamis Kopf und strich immer wieder durch das schöne Gesicht. Das durfte einfach nicht wahr sein.
Asamis Blick lag auf der unscheinbaren Sporttasche. Außer dass sie groß war, gab es nichts außergewöhnliches an ihr. Trotzdem starrte der Yakuza sie jetzt schon seit geschlagenen zehn Minuten an ohne sich zu rühren. Nicht einmal eine Zigarette hatte er sich angezündet.
Zur Orientierung. Hier kommen zwar alle vertrauten Charakteren vor, doch basieren sie nicht auf meinen bisherigen FF´s. Hier sind sich Akihito und Eury zum letzten Mal auf dem Casino-Schiff von Feilong begegnet.
Kein Lichtstrahl durchdrang die alles erdrückende Dunkelheit des Unterreichs. Kein Lebewesen der Oberwelt konnte hier überleben und doch war es alles andere als leer.
Das Ergebnis der Untersuchung, hielt Asami nun in seinen Händen. Noch hatte Akihito ihm nichts von selbst berichtet und wie es bisher aussah, würde er es auch nicht tun. Am Liebsten hätte der Yakuza den Blonden zur Rede gestellt. Doch was hätte es gebrach
Niemals hatte Akihito angenommen ihn würde dasselbe Schicksal treffen. Und wenn, dann nicht so früh. Er war doch erst dreiundzwanzig. Warum musste Asami auch auf seine Kopfschmerzen aufmerksam werden. Auch das mit dem Dach, hätte er doch einfach auf sich
Akihito hatte ein lautes Brummen ihm Ohr und sein Rücken tat erstaunlich weh, wenn man bedachte das er eigentlich in seinem Bett liegen sollte. Noch immer fühlte sein Kopf sich vollkommen schwammig an und er hatte Probleme sich zu orientieren.
Die Luft in Asamis Lungen war eiskalt, als er sie überrascht einsaugte. Kein Muskel rührte sich in dem Gesicht des Yakuzas, während er den kühlen Lauf der Waffe an seinem Hinterkopf spürte. Nur zu deutlich konnte er fühlen das der Andere wollte, dass er w
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Aufgeregt lief Anjing hinter seinen Eltern her. Auch wenn sie ein großes Geheimnis daraus gemacht hatten, wusste er doch genau welcher Tag heute war. Immer wieder hatten sie ihm gesagt das sie kein Geld hätten um ihn zur Schule zu schicken.
Vollkommen teilnahmslos saß der junge Sklave am Straßenrand, während er dabei zusah wie die Sanitäter um das Leben seines Meisters kämpften. So hektisch wie sie waren, schien es jedoch nicht gut auszusehen.
Dunkelheit umgab ihn. Doch sie störte ihn nicht, denn selbst jetzt war er mit seinen empfindlichen Augen in der Lage, mehr als genug zu sehen. Außerdem hatte er recht schnell gelernt, dass ihm in der Dunkelheit nichts geschah.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Wütend warf Asami sein Handy auf den Schreibtisch vor sich. Diese vollkommen nichtsnutzigen Taugenichtse. Vor zwei Wochen war sein Akihito mit seinen zwei besten Freunden in die Schweiz abgereist.
Das erste graue Haar. Kritisch betrachtete Feilong seine Haare. Doch er konnte es nicht mehr leugnen, auch an ihm ging die Zeit nicht spurlos vorbei. Mit einem leisen Seufzen ließ er die Strähne zwischen seinen Fingern los, während sein Blick wieder zu de
Genussvoll starrte der Mann auf den glänzend schwarzen Haarschopf zwischen seinen Beinen, der sich rhythmisch auf und ab bewegte. Immer wieder zuckten seine Hüften nach oben und stießen noch tiefer in den Rachen des Anderen.
Die Wolken hingen an diesem Novembertag tief und beinahe hatte man das Gefühl sie berühren zu können, wenn man hinauffasste. Doch der Regen ließ solche Gedanken schnell verschwinden, fiel er doch so dicht, das man trotz Regenschirm kaum Chancen hatte trocken zu bleiben.
Huhu, hier mal eines meiner seltenen Vorworte. Dies ist ein Projekt, welches ich mit der wundervollen Fahli zusammenschreibe, weshalb ich es auch im Rpg Style belassen habe.
Mit der lieben Erlaubnis von Enrico River versuche ich mich an einer Sidestory zu seiner `Gefesselt`- Reihe. Ich hoffe ich kann euch so den Charakter von Erik ein wenig näher bringen und bin schon gespannt wie er sich weiter entwickeln wird.
Eigentlich bekommt Asami ja immer von Akihito gesagt er solle endlich mal lernen zu teilen, ob er das jedoch so gemeint hat? Immerhin hat Asami sich viel Mühe gegeben Akihito an Valentinstag zu überraschen.
Gereizt zog Asami an seiner Zigarette und fragte sich nicht zum ersten Mal an diesem Abend, wie er hier her gekommen war. Nicht das er an dem Ambiente irgendetwas auszusetzen gehabt hätte.
Verschlafen streckte Akihito sich auf der verboten bequemen Matratze in Asamis Bett und genoss noch einen Moment das Gefühl der warmen Decke auf sich, bevor er die Augen aufschlug und zu der anderen Bettseite herübersah.