Zum Inhalt der Seite

Walk on the edge

Geh auf der Klinge --Kappi 24 ist da!!!---
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rückblick in die Zukunft

Halli Hallo, Leudies
 

So, die Schreibwerkstatt Swaja und Co.KG ( Wer ist denn das Co.Kg?) präsentiert voller Stolz Kapitel numero 12 in der beliebten Reihe " Walk on the edge".

Also, ehrlich, Leute! 93 Kommentare?!

Das ist der absolute Hammer!

Wenn die 100 geknackt wird mach ich eine Sektflasche auf, obwohl ich keinen Alkohol trinke! ( Okay, wenn ich sie aufmache, heißt das ja nicht gleich, dass ich sie trinke, oder?)

Tja, da bleibt mir nur noch zu sagen: Viel Spaß!
 

Eure, Swaja
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

12. Kapitel: Rückblick in die Zukunft
 

Die beiden Jeans säuberlich zusammen gelegt in dem mittleren Fach, drei T-Shirts in dem oberen. So, damit war die Frage des Auspackens geklärt. Joey trat zum Fenster. Ein kurzer Blick auf die Uhr. Genau eine Stunde vergangen.

Ein Flugzeug steig am Abendhimmel immer und immer höher, der milchige Kondensstreifen wirkte wie die Spur des Weges, den es schon zurückgelegt hatte. " Macht` s gut, meine Mädels.", seufzte er und blickte dem Flugzeug nach.

Joey fühlte ein seltsames Gefühl in seinem Herzen. Als würde sich ein Teil seines Ichs von ihm lösen.

Heute war soviel geschehen.

Er wollte aus dieser Welt der Reichen, in die er unfreiwillig hineingerutscht war, wieder in seine Welt gehen. Doch dann kam ihm der Grund, warum er in der WG lebte, sein Verbindungsstück einfach entgegen und verließ ihn, ließ ihn allein in einer neuen Welt.

Joey merkte langsam, wie sich seine Vergangenheit von ihm löste, ein weiteres Mal.

Josi und die Zwillinge waren in den letzten Jahren sein Rettungsanker, seine Insel in der harten, rauen See des Straßenlebens gewesen.

Er konnte sich noch genau an diesen Tag vor knapp drei Jahren erinnern...
 

>> Feedback<<
 

Jeder Muskel in seinem Körper ächzte, sein Magen drehte sich immer wieder um, als müsse er sich übergeben, doch es war nichts mehr in ihm, dass er hätte ausspucken können.

Zu allem Überfluss regnete es auch noch in Strömen, selbst der Himmel schien gegen ihn zu sein.

Die blonden Haare klebten an der Stirn und er musste sie immer wieder aus den Augen streichen um überhaupt schemenhaft etwas erkennen zu können.

Immerhin tötete der kalte, eklige Regen den Schmerz ab, das Kopfweh machte sich nur noch als nebliger Dunst bemerkbar.

Doch was viel mehr an ihm zerrte, als die Schmerzen, war diese Wut, die sich wie ein dornenbespicktes Band um seine Brust zog und ihm die Luft abschnürte.

Er hatte es schon wieder getan.

Und schon wieder hatte Joey nichts dagegen getan. Doch jetzt sollte ein für alle Mal damit Schluss sein.

Er würde niemals mehr zurückkehren, nein, nie mehr.

Joey war stehen geblieben.

Doch wo sollte er hin?

Zu seinen Freunden?

Die hatten genug eigene Probleme. Außerdem müsste er ihnen dann ja alles erzählen. Nicht, dass er ihnen nicht vertraute, er wollte sie nur nicht belasten.

Er müsste die Geschichte immer wieder durchkauen, dabei wollte er doch nur eines: Vergessen!

Aber wohin dann?

Zu Hirutani?

Und damit vom Geschlagenen zum Schläger werden? Nein danke, das Kapitel hatte er hinter sich.
 

Vollkommen unpassend an dieser Stelle knurrte auf einmal sein Bauch. Er brauchte dringend Nahrung, sonst würde er nicht mehr lange stehen können.

Er sah sich um.

Durch die regenverschleierte Nacht leuchtete das Schild einer Discothek zu ihm herüber.

Der Türsteher schien gerade Toilettenpause zu machen, denn der Eingang war unbewacht.

Warum also nicht gleich die Chance nutzen?

Das grelle Licht schmerzte in seinen Augen und der hämmernde, ohrenbetäubende Beat schlug sich wie ein Presslufthammer in jede Zelle seines Kopfes.

Er stürzte auf die Bar zu, es war nicht viel Betrieb, das meiste Gewusel fand auf der Tanzfläche statt.

" Haben Sie irgendwelche Snacks, oder ähnliches?".

Der Barkeeper betrachtete ihn mit ungnädigem Blick.

" Klar, Bruder. Was darfs denn sein?".

Joey ließ sich tief Luft holend auf einen der Hocker nieder. " Irgendetwas.".

Wie ein Irrer stürzte er sich auf das belegte Brötchen, welches schneller verschwunden war, als das der Mann hinterm Tresen noch " Macht dann zweifufzig, Bruder." sagen konnte.

Joey nickte und kramte in seiner Jackentasche. Die Finger tasteten ins Leere. Er lächelte grimmig. Anscheinend hatte ihm sein Erzeuger die fünf Euro, die er sich von einem Freund geliehen hatte, auch noch abgenommen.

" Tut mir leid, ich habe gerade kein Geld bei mir. Ich zahl es nach.".

Die Miene des Barmanns verfinsterte sich.

" So geht das aber nicht. Bezahlt wird sofort, sonst gibts Ärger.".

" Ich will keinen Ärger.", beschwichtigte Joey. Plötzlich vergruben sich die nach Spülwasser riechenden Händen in seinen Shirtkragen und zogen ihn ruckartig zu sich.

" Hör mal, Bruder. Hier bezahlt jeder sofort, sonst bekomm ich nämlich Ärger mit dem Chef und dann siehts schlecht aus, für dich.".

" Hey, was ist denn hier los?", fragte mit einem Mal eine weibliche Stimme hinter ihnen. Prompt ließ der Barkeeper Joeys Hemdkragen los und lächelte der jungen Frau zu.

Sie trug die selbe Uniform wie der Mann, die braunen Dreads und die olivfarbene Haut verliehen ihr einen südländischen Touch.

" Dieser Kerl hier dachte, er könne sich ungestraft was zu Essen erschnorren.".

Die flinken, wachen Augen der Frau musterten den Blonden, schien durch die verletzte Haut in die geschundene Seele zu blicken.

" Alles okay, Tray. Der Kleine gehört zu mir. Ist mein Cousin. Ich hab ihm gesagt, dass er sich was zu essen holen kann. Buch`s einfach von meinem Lohn ab.".

Trays Laune veränderte sich schlagartig. " Ach, so ist das? Sag das doch gleich, Bruder. Ist okay, Josi, ich lad ihn ein.".

Josi lächelte ihn dankbar an und nahm Joeys Hand. Sie zog ihn durch die Menge zum Ausgang hin.

" Danke.", stammelte der Junge. Sie schenkte ihm ein warmes Lächeln. " Schon okay. Warte hier, ich hab gleich Schluss.".

Joey stand wie bestellt und nicht abgeholt vor der Tür.

Warum hatte ihn diese fremde Frau als seinen Cousin ausgegeben? Um ihm zu helfen, klar. Aber warum tat sie das? Sie kannte ihn doch genauso wenig wie er sie.

Während Joey noch seinen Gedanken nachhing, öffnete sich die Hintertür und Josi trat heraus.

" Komm mit.".

Schweigend gingen die Beiden nebeneinander her und nur ein paar Minuten später, öffnete die junge Frau eine Tür.

Joey sah sich um.

Sie standen in einem großen, ziemlich herunter gekommenen Haus. Einige Fensterscheiben waren eingeschlagen, die Lampen kaputt, es war dreckig.

Im Vorraum lag ein Mann auf dem Boden und schlief.

Josi stieg über ihn hinweg, Joey folgte umsichtig.

Im nächsten Raum war noch Licht. An dem Tisch saß ein junger Mann. Er zog an einer Zigarette und las in einer Zeitung.

" Morgen, Jazz.", grüßte Josi und nahm sich ein Glas aus dem Schrank. Sie goß sich Wasser ein und trank es in einem Zug aus.

Joey merkte wie sein Hals trocken wurde, doch er wollte nicht um etwas zu Trinken bitten. Er fühlte sich fremd hier.

Der Mann namens Jazz betrachtete Joey aus wässrig-blauen Augen. " Was is`n das für einer?".

" Hab ihn im Club aufgegabelt. Hat was zu Essen geklaut und war ohne Bezahlung drin. Kann er hier pennen?".

Jazz zuckte mit den Schultern. " Ne Nacht bestimmt.".

Er drückte die Zigarette in eine Glasscherbe, dass sie mit einem leisen Zischen aus ging.

Der junge Blonde folgte Josi durch einen dunklen Gang, hinein in ein kleines Zimmer. Die Straßenlampe zauberte ein mattes Licht auf den steinernen Fussboden. In dem Strahl sah man die Staubfuseln tanzen.

Die Frau bückte sich. Auf dem Boden lagen in dünne Decken eingewickelt zwei kleine Mädchen. Josi küsste die Beiden auf die Wangen.

Der junge Mann lehnte die Stirn an die kühle Fensterscheibe. Von oben sah er auf die Straße. Sie war leer und grau, das Ebenbild von seinem momentanen Zustand.

Sein Gegenüber warf eine Strohmatte auf den Boden.

" Du kannst meine Decke haben, wenn du willst.".

Ohne Joeys Kopfschütteln zu beachten zog Josi ihre Bluse aus und streifte ein weites Hemd über. Das sie dabei beobachtet wurde, schein sie nicht zu stören.

" Willst du Ewigkeiten am Fenster stehen bleiben?".

Joey schüttelte den Kopf und trat einen Schritt vor. Ein Schmerz durchzuckte ihn von unten nach oben, sein Blick verschleierte sich und er taumelte.

Doch er prallte nicht hart auf den Stein, sondern weich in eine Umarmung. Auf Joey stürzten in diesem Moment so viele neue Empfindungen ein. Geborgenheit, Zuneigung und irgendwie Glück. Doch der dumpfe Schmerz und die Angst vor dem Alleinsein, die solange stumme Begleiter waren, schnürten ihm immer noch die Kehle zu. Sieben Jahre lang nie ein liebes Wort. Nur Kälte, Verlorenheit, Starre und Lügen. Nie ein Umarmung, nichts dergleichen. Und nun diese fremde Frau, die ihm half und ihn auffing, ohne das sie ihn überhaupt kannte, die ihm so viel Liebe gab, einfach so.

" Hey, die Kerle fliegen ja doch auf mich.", witzelte sie.

Joey biss sich auf die Unterlippe. der Schmerz, der jede einzelne Faser seines Körpers durchzog, schien übermächtig zu werden und ließ ihn wimmern.

Josi sank zurück auf die Matte und zog ihn mit. Sie schlang die Decke um den zitternden Körper und bettete den Kopf auf ihren Schoß. Joey blinzelte aus den trüben Augen zu ihr auf. Aufrecht sitzend mit der Wand im Rücken bot sie sich selber als Kissen an. Ihre Finger wanderten über seine Stirn, strichen ein paar einzelne blonde Strähnen davon und fuhren plötzlich über verkrustetes Blut. Die dunklen Augen schauten mit grimmigem Ausdruck auf die noch leicht blutende Wunde.

" Tut es noch sehr weh?".

Joey schüttelte unmerklich den Kopf. Scheinbar schmerzten die Bewegungen doch.

" Es geht schon.", stieß er hervor.

Josi seufzte, doch sie sagte nichts.

" Joey.".

Sie blinzelte verdutzt. " Was?".

" Mein Name ist Joseph Wheeler.

Sie lachte laut. " Kann kein Zufall sein. Ich heiße Josephine. Josephine Duarte. Aber sag Josi.".

" Joey.".

" Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen, Joey.".

Der Blonde lächelte sanft. " Mich auch, Josi.".

Die Lider sanken langsam nieder und der Kopf fiel leicht zur Seite in Richtung ihres Bauches. Josi strich noch einmal über die Haare. " Nacht, Joey.".
 

Seit diesem Tag wohnte Joey mit Josi und ihren damals fünfjährigen Zwillingen Charlotte, kurz Charlie, und Joelle zusammen in dem großen Haus, das für jeden einen Platz hatte, wenn man lernte zu teilen und natürlich die Miete zahlen konnte.

Josi führte den Neuen sachte in die unbekannte Welt ein, gab ihm das Gefühl nicht allein zu sein. Doch der harte Alltag der Straße lief auch an ihnen nicht vorbei. Josi verlor ihren Job in der Bar, verletzte sich kurz darauf bei einem Sturz. Nun war es an Joey, das Band welches er zu der kleinen Familie geknüpft hatte, fester zu knoten.

Er suchte Arbeit, bekam sogar welche, doch da er keinen festen Wohnsitz hatte, wurde die Sache den meisten Chefs nach ein paar Wochen zu heikel. So ging er putzen, arbeitete schwarz, nur um an Geld zu kommen.

Doch der Blonde, der nie aufgab, biss sich durch, hatte teilweise drei Jobs gleichzeitig. Wenn mal eine Flaute im beruflichen Bereich war, ging er auf Marktplätze singen, das Gitarre spielen brachte er sich auf einer alten Westerngitarre, die er vorm Sperrmüll bewahrte, selber bei.

Und so schaffte er es, nicht nur für sein Überleben, sondern auch für seine Mädchen, wie er sie liebevoll nannte, zu sorgen. Auch wenn die Zeit hart und das Geld knapp war, gaben ihm die leuchtenden Augen der Zwillinge und das starke, freundschaftliche Band zu Josi das, was er nie zuvor hatte: Das Gefühl gebraucht zu werden und wichtig zu sein, geliebt und geachtete zu werden.
 

>> Feedback Ende<<
 

Joey hatte die Hand an die bereits angelaufene Scheibe gedrückt. Der Blick ging hinaus in den Garten, über den schneebedeckten Rasen, die Garage und das Waldstück, das sich hinter dem Haus erstreckte.

Im Glas spiegelte sich sein Zimmer wieder. Das große Bett, die dunklen Schränke und die Aktenordner in ihnen. Und er wusste, dass hinter dieser Tür, die dort am Ende des Raumes war, noch viele weitere sein würden.

Viel Platz, viel Luxus, viel Geld.

Und irgendwo Mokuba, den er am Anfang belächelt hatte, aber der ihm auf ähnliche Weise wie Josi geholfen hatte in eine neue Welt zu kommen.

Und Seto, sein neuer Chef.

Der ihm einen Job und ein Zuhause bot. Und aus welchem er nicht schlau wurde.

War diese Welt besser?

Er war sich nicht sicher, ob er diesen Weg auch gehen würde, wenn Josi nicht nach Spanien gegangen wäre.

Aber seltsam war es schon.

Ihm bot sich die Gelegenheit und sein Grund für all die Jahre Straße flog plötzlich davon. Einfach so.
 

Nur eines erschien ihm mit einem Mal noch seltsamer:

Warum wälzte er so viele Gedanken um dieses Thema?

Eigentlich war er, Joey Wheeler, ein Mann der Tat, nicht der vielen Worte.

Ein kleines Stimmchen in seinem tiefsten Hinterstübchen meinte plötzlich:

" Vielleicht hast du nur Angst?".

Angst?

Ach was. Wovor denn?

Vor dem Geld?

Nein.

Vor der Arbeit?

Ganz im Gegenteil.

Vor Seto?

Blöde Frage, nächste Frage.

Dennoch war sein Motto immer noch: Der nicht wagt, der nicht gewinnt!

Joey stieß sich vom Fenster ab.

Er würde sich durchbeißen, wie er es schon immer getan hatte.

Und, wer weiß, vielleicht hielt dieses Leben ja ein paar Überraschungen für ihn bereit.
 

--------------------------------------------------------------------------------
 

Ein großer Satz und dem werden große Taten folgen. Ich denke mal, ihr seid schon gespannt, was mit Joey und Seto passiert. Tja, ich weiß es schon, hihi!

Seid weiter hin so lieb und treu, dann erfahrt ihrs auch bald!^^
 

Heal, eure Swaja



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-05-30T09:29:34+00:00 30.05.2006 11:29
ich liebe deine FF immer noch...*hach*...schoen...schreib schnell weiter, bitte!!!
Von:  Lampow
2006-05-29T21:55:45+00:00 29.05.2006 23:55
Das ist wirklich voll gut geschrieben. Man merkt voll, wie Joey sich schwer tut, sich umzustellen. Auch merkt man voll seine Bedenken in dieser Hinsicht. Alles in allem, ein gutes Kapi.
Cu, Saturn - chan
Von: abgemeldet
2006-05-29T18:12:32+00:00 29.05.2006 20:12
Hi
*schnief*
DAs war ja soo süüß
Armer Joey.
aber echt geil geschrieben das Kapi.
Mach weiter so^__________^V
Von: abgemeldet
2006-05-29T17:13:23+00:00 29.05.2006 19:13
swaja! *Knuddel*
ach, gott, ich liebe josi! man kann gar nicht anders als sie liebhaben (aber du hast dich kurz vertan, zuerst sagt josi nämlich joey ist ihr cousin, der barkeeper aber dann ihr "bruder", kleiner fehler, nur so am rande)
kann ich verstehen, dass joey jetzt etwas angst hat, es ist für ihn ein neuer anfang und eine ganz andere welt
aber ich denke er schaffts (solang nicht irgendwelche firmenchefs ihn fertigmachen *nach seto lins*)
weiter so, schatzi
ganz große klasse
lg
bedd-cat
Von:  LostTenshi
2006-05-29T15:56:08+00:00 29.05.2006 17:56
Sag mal süsse, willst du mich ärgern? Warum machst du immer an so spannenden Stellen schluss? Ich will entlich wissen, wie es zwischen den beiden weiter geht und du machst einfach hier schluss?! *mecker, maul*

So jetzt gehts wieder! ^^ Aber du hälst einen auch ganz schön hin! Das geht ja schon als Sadismus durch! Gemein! ^^

Nein aber jetzt mal ernst, das Kappi hat mir super gut gefallen. So hatte mal wenigstens mal einen Einblick in Joey Vergangenheit bekommen und lernt den Charakter besser kennen. Die sind in jeder FF ja anders. ^^
Joey kann einem ja schon leid tun, wenn einer der wichtigesten Menschen jetzt auch noch, aus seinem armsehligen Leben verschwinden. Armer Kerl! Aber na ja, für was gibt es unseren putzigen Seto, *knuff* der biegt das schon wieder gerade. ^^
Mal sehen wie sich Joey so anstellt, als Setos Arbeiter.^^ Ich freu mich jetzt schon zu sehen, was sich zwischen den beiden noch entwickeln wird. *vorfreude sich breit mach*

Sag mal weißt du zufällig, wie viele Kappis die FF noch haben wird?

So, meine süsse
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL
*knuddel*
deine Kumo
Von:  Tweetl
2006-05-29T12:55:50+00:00 29.05.2006 14:55
Oh, armer Joey...
Die drei besten Freunde, die er hatte, jetzt nicht mehr in seiner Nähe zu haben, ist hart...
Hoffe, in Mokuba und in Seto findet er gute Freunde; vielleicht ja auch noch in Roland. Wünschen würde ich es ihm.

Schreib schnell weiter!=)
*knuddel*
Von:  Engelchen_Fynn
2006-05-29T11:36:09+00:00 29.05.2006 13:36
Joey tut mir echt leid...... *knuddel*
Ich hoff doch mal das sein Leben jetzt wirklich besser wird, und er nicht enttäuscht wird. *zuSetoschiel*
Schreib schnell weiter, ja?
War wieder ein klasse Kapitel. ^-^


Zurück