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Walk on the edge

Geh auf der Klinge --Kappi 24 ist da!!!---
von

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Joeys Familie

Halli Hallo, Leudies
 

So, ich hab mich dazu entschloßen, mal wieder etwas on zu stellen.

Langsam geht es in die Vollen, denn wir ihr ja alle wisst:

Was einen nicht umbringt, macht einen nur stärker.

Hoffen wir alle mal, dass das Fieber unser Hündchen nicht unter die Erde bringt...
 

Viel Spaß, eure Swaja
 

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11. Kapitel: Joeys Familie
 

" Okay.". Die junge Frau nahm das Holzstäbchen von der Zunge des Blonden und klappte dessen Mund wieder zu. " Noch Kopfschmerzen oder Schwindelanfälle?".

Joey schüttelte den Kopf.

" Na dann.".

" Können Sie mich nicht noch ein wenig weiter untersuchen?", fragte der junge Mann, das schelmische Grinsen gepaart mit seinem süßen Hundeblick.

Dr. Jazuna lachte und wuschelte durch die verstrubbelten Haare. " Na, du bist mir ja einer. Aber ich kann dich untersuchen, wie ich will, es wird nichts anderes bei herauskommen: Du bist wieder kerngesund.".

Seto stand in der tür. " Ein Glück, dann kannst du ja endlich verschwinden.".

Joey stieß sich vom Bett ab und stellte sich seinem Gastgeber gegenüber. " keine Angst, ich bin ja schon weg.".

Mokuba sprang vor seinen Freund. " warte, du kannst doch bestimmt noch eine Nacht hier schlafen.". Er hatte sich schon so an den Blonden gewöhnt, dass es seltsam wäre, wenn er nicht mehr am Küchentisch säße oder eine Portion Rüherei zum Mittag machte.

Seto räusperte sich. Mokuba warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu, schwieg aber und wandte sich wieder Joey zu. " Was willst du als nächstes tun?".

Joey lächelte Mokuba sanft an und strich durch dessen Mähne. " Na ja, wahrscheinlich aufs Arbeitsamt gehen und der WG einen Besuch abstatten.".

In den dunklen Augen des Kleinen glomm ein Funke aus. Er drehte sich zu seinem Bruder um.

" Hast du nicht Arbeit für Joey?".

Seto zog spöttisch eine Augenbraue nach oben.

" Als was denn? Als Postbote, damit er mir meine Sachen nachschleppt? Oder als men persönlicher Einbrecher und Autoknacker?".

Roland räusperte sich und erstickte damit Joeys Wutausbruch im Kern.

" Wenn ich Sie daran erinnern darf, hat am Montag die Putzfrau gekündigt hat?".

Kaiba drehte sich unwirsch um. " Seit wann denn das?".

Roland wurde rot und kratzte sich verlegen am Kinn. Mokuba war ebenfalls leicht errötet und sah auf den Boden.

" Mokuba?".

Diese Stimme könnte wahrscheinlich einen Eisbären erfieren lassen.

" Ja?".

Kaiba setzte eine zuckersüße Stimme auf. " Was hast du angestellt?".

Mokuba scharrte mit dem Fuss auf dem Boden. " Diese Tusse war so doof, die hat immer über alle gelästert und dann war sie nicht mal ziemlich ordentlich. Sie meinte immer, ich würde sie nerven. Da hab ich- aus Versehen. diesen Saft auf den Teppich geschüttet und da ist sie wohl ein wenig ausgetickt.", erklärte er, als wäre es eine selbstverständliche Geschichte. " Die war wirklich dumm.", setzte er nach.

Seto musste lachen. " Ganz aus Versehen natürlich.".

Joey räusperte sich. " Ich will das traute Familienglück nicht stören, aber ich gehe lieber. Ich möchte auf keinen Fall jemandem im Weg stehen.".

Bei dem Wörtchen " jemandem" war er Seto einen undefinierbaren Blick zu, verabschiedete sich mit einem formvollendeten Handkuss von Dr. Jazuna und wollte gerade einen filmreifen Abgang hinlegen, als es unten an der Tür läutete.

Joey seufzte, wieder kein Oscar für den besten Hauptdarsteller.

Roland ging an die Tür. Dr. Jazuna begleitete ihn, sie studierte neben bei und wollte noch einmal in die Universität.

Der Sekretär kam bald darauf wieder hinauf. " Sie sollten sich einen Butler besorgen.", schnaufte er. " Joey, für dich.".

Der junge Mann riss die braunen Augen auf. Für ihn? Wer wusste, bitte schön, dass er hier war?
 

Die gesamte Grupee trottete nach unten zur Tür. Mokuba aus kindlicher Neugier. Seto, weil er sich nicht erklären konnte, dass irgendjemand nach dem Köter verlangte. Und Roland einfach aus der Gewohnheit heraus, seinem Chef wie ein Schatten zu folgen.

Joey öffnete die Tür und prompt wurde er von zwei kleinen Blitzen zu Boden gerissen.

" Onkel Joey, Onkel Joey.".

Auf dem Blonden saßen zwei kleine, brünette Mädchen und strahlten den Unterihnenliegenden an.

" Charlie? Joelle?". Joey war total perplex.

" Hey, ihr zwei, runter da. Lasst Onkel Joey leben.".

In der Tür stand eine junge Frau in den mittleren Zwanzigern. Sie trug braune Dreads und Sachen im Ethno-Stil, die ein wenig angerissen wirkten.

Ihre Haut hatte einen südländischen Touch. Joey, der inzwischen wieder stand, fiel der Frau um den Hals.

" Josephine. Was macht ihr denn hier?".

Die Frau drückte ihn an sich. " Du warst so lange Weg, ich wollte sehen, wie es dir geht.".

" Und woher weißt du, dass ich hier bin?".

Josephine strich sich die zusammengedrehten Zöpfe aus dem Gesicht.

" Die Guspos am Markt haben gesagt, dass Seto Kaiba dich mitgenommen hat. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich mich gewundert hab.".

Joey lächelte sie an. " Es trifft sich perfekt, dass ihr hier seid, dann können wir zusammen nach Hause gehen.".

Josephine gab das Lächeln ein wenig unsicher zurück. " Ich glaube nicht.".

Joey legte den Kopf schief, in seinen Blick schlich sich ein Schimmer der unguten Vorahnung, die sein sechster Sinn ihm meldete.

" Ich muss mit dir reden. Darf ich reinkommen?".

Joey blinzelte verdutzt. " Klar.".

Hinter ihm räusperte sich jemand.

" Oh, Kaiba. Darf sie bitte reinkommen?", fragte Joey übertrieben höflich mit angedeuteter Verbeugung. Kaiba nickte nicht gerade begeistert, doch Mokubas Ellebogen in seiner Hüfte ( höher kam er nicht) überzeugte ihn. Die beiden Mädchen, die sich glichen, wie ein Ei dem anderen, stoben davon, Joey und Josephine folgten ihnen ins Wohnzimmer.

Charlie und Joelle standen in dem riesengroßen Raum, mit offenen Mündern,

Andächtig ließ ihre Mutter sich auf die beige-champagnerfarbene Longcouch nieder.

" Hey, ihr Beiden. Wollen wir zu mir X- Box spielen gehen?", sprach Mokuba die Zwillinge an. Charlie warf ihre langen Rastas über die Schulter. " Klar."

Und schon waren die Drei davon gewuselt.
 

" Möchtest du was trinken?", fragte Joey, doch seine Freundin lehnte dankend ab.

" Könntest du mich eventuell fragen?", erinnerte Kaiba an seine Existenz.

" Nein.", wiegelte Joey ab. " Außerdem will Josi mit mir reden, nicht mit dir.".

Kaiba schnappte empört nach Luft. " Das ist mein Haus, klar?".

Josi legte die Hand auf Joeys Arm.

" Hey, Joey-chan, ist schon okay. Er stört mich nicht.".

" Na, da hab ich ja ganz viel Glück.", moserte Kaiba. Er hatte sich in dem großen Sessel niedergelassen, Roland saß Joey und Josi gegenüber auf dem Sofa.

" Wie gehts dir? Ist deine Erkältung besser geworden?".

Joey nickte knapp. " Ja, war nicht so schlimm.".

Kaiba ließ ein kurzes, freudloses Lachen hören. " Du warst bloß kurz vorm Exitus.".

Josi starrte den Blonden an. " Aber vor einer Woche gings dir doch noch halbwegs gut.".

Joey räusperte sich verlegen. " Na ja, es hat mich dann doch etwas heftiger erwischt. Ich durfte mich hier auskurieren.".

" Und ich dachte schon, die Bullen hätten dich aufgegriffen oder noch schlimmer, dein-".

Ein kurzer Blick von Joey ließ sie inne halten.

" Jedenfalls hab ich dich gesucht. Ich hab Neuigkeiten.".

Joey legte abermals den Kopf schief. Kaiba fragte sich langsam, ob eine Verankerung in Joey Hals nicht ganz fest war oder der Kopf zu schwer, dass er immer wieder umkippte. Fast hätte er über seinen eigenen Scherz gelacht, aber verkniff es sich, zumal Josi jetzt tief einatmete und zu sprechen ansetzte:

" Ich hab einen Job.".

Während Joey sprichwörtlich die Kinnlade hinunterfiel, war Kaiba nur mäßig beeindruckt. Er hatte jetzt sonst was für eine Enthüllung erwartet, bei der Vorbereitung. Dann hatte diese Dame, wenn man sie als solche bezeichnen konnte, eben Arbeit, schön für sie, doch musste sie gleich so einen Wirbel darum machen?

" Wirklich?".

Musste anscheinend sein. Und nicht nur sie, Joey setzte noch eine Umarmung oben drauf und schien sich mehr zu freuen, als Josi selbst.

Ruft die Daily News und die New Yorks Times an, verständigt das Fernsehen: Jemand hat einen Job gefunden! Kaiba grinste grimmig.

Joey sprang auf. " Das ist super, Josi. Endlich. Als was denn?".

Josi lächelte sanft. " Als Reiseführerin.".

" Wow.", Joey hüpfte wie ein Kleinkind quer durchs Wohnzimmer. Josi lachte und packte Joeys Hand, damit er still hielt.

" Hey, flipp nicht gleich aus, Süßer. Es gibt da nämlich einen kleinen Haken.".

" Die Mädels? Kein Problem, ich kümmere mich um sie.".

Josi schüttelte den Kopf. " Nein, ich werde in Spanien arbeiten.".

Damit war die Katze aus dem Sack. Es war, als hätte jemand einen Gong geschlagen. Augenblicklich war es still.

" Spanien?", hauchte Joey mit weit aufgerissenen Augen. Josi nickte mit verunsichertem Lächeln, das auf ihren Lippen festgewachsen schien.

" Sie hatten nur in Spanien freie Stellen. Es ist dort günstig, ich kann doch spanisch und japanisch, englisch sowieso. Die brauchen dort jemanden für die japanischen Touris. Auf so eine Chance warten wir doch schon ewig.", rechtfertigte sie sich.

Joey hatte sich auf die Couch fallen lassen. Zuerst war das Gesicht in den Händen vergraben, doch dann sah er sie an und lächelte.

" Ist doch okay. Spanien ist bestimmt ein tolles Land. Was zählt ist, dass du einen Job hast und genug Geld für dich und die Mädchen.".

Josi nickte.

" Das Büro bezahlt sogar für die erste Zeit eine kleine Sozialwohnung, so lange bis ich uns eine Eigene mieten kann. Sie zahlen sogar den Flug.".

Sie seufzte und strich dem jungen Mann durchs Haar und verstrubbelte die Frisur. " Siehs mal so: Du musst uns jetzt nicht mehr durchfüttern und kannst dich endlich mal um dich selbst kümmern.".

Joey lachte, doch es klang die Betrübnis klar heraus." Ich hab es doch gerne gemacht.".

Er holte tief Luft und versuchte sich für seine Freundin zu freuen.

" Wann geht euer Flug?".

Josi sah ein wenig traurig zu Boden. " In einer Stunde.".

Joey japste wie ein junger Hund. " Was? Schon?".

Die junge Frau sah ihn an. " Ja, wir wollten uns noch verabschieden. Ich wollte es den Mädchen nicht so schwer machen. Das Büro stellt uns ein taxi, das die Koffer aus der WG holt. Es müsste gleich hier sein, wir mussten die Adresse erst noch suchen.", sprudelte es aus ihr heraus. Joey sah betreten zu Boden. Er schien geistig abwesend. Josi legte ihre Hand auf seinen Arm. " Hey.".

" Wir kennen uns jetzt schon so lange. Ganze drei Jahre. Und wir haben so viel zusammen durchgemacht. Und jetzt diese schnelle Flucht? Warum? Warum sagst du mir so nebenbei, dass du jetzt so weit wegziehst und mich hier alleine lässt? Ich dachte, wir wären so etwas, wie eine kleine Familie. Oder war ich wirklich nur zum Geld verdienen da? Sags mir, Josi, ich verstehs nicht. Drei Jahre lang ward ihr mein Lebensinhalt. Ich habe dafür gearbeitet, dass ihr essen hattet und ein Dach über den Kopf. Und das ist jetzt alles vorbei? So schnell? Mit einem hastigen Good bye?", das alles wollte Joey sagen, doch ein Knoten schnürte ihm die Luft ab. " Alles okay.", presste er stattdessen hervor mit einem falschen Lächeln.
 

In eben diesem Moment flog die Tür auf und Mokuba und die Zwillinge stürmten herein.

" Mama-chita, ich hab gewonnen!", kiekste die achtjährige Charlie und hüpfte zu Josi auf die Couch und kuschelte sich an sie.

Mokuba setzt sich auf die Sessellehne seines Bruders und grinste breit.

" Charlie und Joelle sind echt gute Spieler.".

Charlie sah ihn ungnädig an.

" Hups. Spielerinnen, meinte ich natürlich. Pardon, madame.".

" Na gut, ich verzeihs dir noch mal.". Das Lachen lockerte die angespannte Atmosphäre etwas auf.

Joelle war auf Joey zugetreten und sah ihn verdutzt an. " Weinst du, Onkel Joey?".

Der Blonde strich sich schnell über die Augen und grinste sie an. " Ach Quatsch.".

Charlie krabbelte auf ihn zu. " Bist du traurig, weil wir nach Spanien ziehen? Kommst du nicht mit?", die Kleine schien verwirrt.

Joey schüttelte den Kopf. " Ich muss doch hier die Stellung halten, damit Japan nicht vollkommen aus den Fugen gerät, wenn ihr beiden Wirbelwinde nicht mehr da seid. Sonst hat es diese Gesellschaft doch zu leicht!".

Die beiden Mädchen kuschelten sich an ihn.

In dem Moment läutete es an der Tür.

" Das wird das Taxi sein.", prophezeite Josi und sprang auf.
 

Der Taxifahrer saß bereits wieder im Wagen und wartete.

Josi trat auf Kaiba zu und hielt ihm die Hand hin.

" Vielen Dank, dass Sie sich um Joey gekümmert haben. Er ist ein guter Kerl.". Sie zwinkerte, während Kaiba den Händedruck erwiderte.

Die Zwillinge verabschiedeten sich von Mokuba.

" Schade, dass ihr schon wieder weg müsst.".

Die Mädchen nickten mit dem gleichen entschuldigenden Lächeln.

Dann warfen sie sich Joe yum den Hals.

" Komm doch mit.", bettelte Charlie und die Tränen liefen über das kleine Gesicht.

" Das geht nicht, Charlie.", flüsterte Joey und kämpfte mit den Tränen.

Dann nahm er Joelle in den Arm. " Pass gut auf deine Mama und Schwester auf. Das musst du mir versprechen, meine Große.".

Sie nickte und schniefte.

" Seid beide stark. Ihr seid die mutigsten Mädchen, die ich kenne. Lernt schön spanisch und geht zur Schule. Das mir keine Klagen kommen.".

Die Beiden nickten unter Schluchzern.

Dann umarmten sich Josi und Joey. Er hielt sich regelrecht an ihr fest, als wolle er sie bitten, ihn nie wieder loszulassen.

" Lass mich nicht allein.", flüsterte er, so dass nur sie es hören konnte. Sie strich ihm über den Rücken. " Es tut mir leid, Joey. Du bist so stark, du schaffst es.".

Kurz hielten sie sich einfach nur schweigend aneinander fest, genoßen den Augenblick. " Joey, bitte gib mir Kraft, damit ich es schaffe, in Spanien.".

Joey nickte und strich ihr eine Strähne hinters Ohr. " Klar, meine kleine Große."

" Wir müssen.".

" Sagt Bescheid, wenn ihr da seid. Mann, ich werde euch vermissen.", schniefte Joey, nahm noch einmal die Mädchen in den Arm.

Josi drehte sich um, als sie in der Tür stand. Sie strich über Joeys Arm. " Du wirst nicht alleine sein. Da bin ich mir sicher.".

Er schaute sie verwirrt an.

" Vertrau mir.", mit einem Zwinkern ging sie zum Wagen und die Drei winkten zum Abschied.
 

Wie in Trance stand Joey in der Tür.

" Joey?", fragte Mokuba vorsichtig.

Der Blonde zuckte leicht zusammen. " Hm? Okay, alles okay.", flötete der Angesprochene neben sich stehend.

" Nein, wie rührselig. Ist der Schmalz dann vorbei?".

Seto zog sich seinen weißen Mantel über und wich dem wütenden Blick Joeys nicht aus. " Was soll das, Kaiba?", presste Joey hervor. Ob seine Stimme vor Wut oder Traurigkeit zitterte, war nicht ganz klar.

Seto schaute ihm tief in die Augen. Kurz starrten sich die Beiden einfach nur an. Joey zornig, Kaiba forschend. Joey zwinkerte. Der Brünette drehte sich um und griff nach seiner Aktentasche. " Okay, morgen kannst du anfangen."

Joey sah ihn an und irgendwie durch ihn hindurch.

" Ich stell dich als Butler ein.".

" Wirklich?", japste Mokuba. Er konnte es kaum glauben. Warum hatte sein Bruder seine Meinung so radikal geändert? Könnte es sein..., dass diese Szene eben Seto gerührt hatte?

Ach, Quatsch!.

" Na, was ist? Ja oder nein?", fragte Kaiba ungeduldig nach. " Ich will dich nicht etwa drängen, aber ich bin ein beschäftigter Mensch, wie du vielleicht schon mitbekommen hast, also wäre es freundlich, wenn du dich heute noch entscheidest."

Joey zwinkerte nachdenklich.

Auf Setos Lippen schlich sich ein kleines Lächeln. Der Blonde würde nicht ablehnen.

" Ich muss noch mal in die Firma.".

Damit waren er und Roland aus der immer noch offenen Tür verschwunden.

Mokuba trat auf Joey zu. " Alles okay?".

Als sei ein Schalter umgelegt worden, sah Joey auf, straffte die Schultern und griff anch seiner Jacke.

" Ich muss kurz weg.".

" Warte.", rief Mokuba. Joey schaute zurück. " Kommst du wieder?", kam die Frage ganz leise und ängstlich.

Joey sah ihn mit einem undefinierbaren Blick an, dann breitete sich ein warmes Lächeln auf den dünnen Lippen aus.

" Klar.".
 

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Soll sich Joey nun über den Job freuen oder Josi nachtrauern?

Das wird sich zeigen, noch ist er ein wenig geschockt.
 

Man liest sich,
 

HEAL, eure Swaja



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2006-05-29T12:29:03+00:00 29.05.2006 14:29
*sniff*
schön! ^0^ du hast die stimmung echt gut hingekriegt, süße!^^
ich les schnell des 'letzte' kappi, ja? sorry, dass ich so spät bin!! HDL
Von: abgemeldet
2006-05-24T09:52:26+00:00 24.05.2006 11:52
YeaH!!! endlich gehts weiter, ich dachte echt du haettest sie abgebrochen oder so, dadass waere bei so ner guten FF echt schade gewesen!!!...mach schnell weiter und vielleicht kannst du dann auch mal mehr schreiben!!!^^....bitte!!
Von: abgemeldet
2006-05-19T21:38:17+00:00 19.05.2006 23:38
Hab ich schon mal zu deinem Fanfiuc nen kommi geschrieben?
Öh ehrlich gesagt hab ich keinen Plan, ich vergesse meistens wo ich eins geschrieben hab, was meistens darauf hinaus läuft, dass ich irgendwie auch vergesse nen zweites zu schreiben, wenn du verstehst was ich meine. Lange Rede kurzer Sinn ich möcht einmal kurz (ich bin nicht sonderlich dazu in der Lage ein langes Kommi zu schreiben) meine Meinung dazu abgeben...
ich liebe es ^^ ehrlich ich mag dein Fanfic sowas von gerne. Ich mein du bist beim 11. Kapi und hast es geschafft Kaiba noch nicht mal ein bisschen OCC zu machen.. hey das is eine dermaßene Seltenheit und ich freu mich jedes mal scheckig wenn ich irgendwas lesen kann, wo die Charas auch nur annähernd "richtig" sind. Ok jeder hat seine eigene Definition davon aber egal.
Irgendwie hat sich das letzte kommentar so auf was böses hin arbeitend angehört... à la "Kommst du wieder" "Ja klar" und dann passiert irgendwas ^^ ok ich analysier manchmal zu viel, aber ich bin mal mehr als gespannt wie das ganze weiter geht...
Ok zugegeben das Kommi is scheiße kurz, aber ich werd mir mal das nächste Mal mehr Mühe geben.
Ganz dickes Lob, streng dich an und schreib schnell weiter ;p
Von: abgemeldet
2006-05-18T17:06:29+00:00 18.05.2006 19:06
nein wie schön ^^
das kappi war klasse, ich hab fast geheult. *schnief*
schnell weiterschreiben bitte!!!!
lg
Xfire
Von:  Engelchen_Fynn
2006-05-18T06:27:35+00:00 18.05.2006 08:27
*snief* *JoeyindenArmnehm*
Klasse Kapitel, ich hoffe das schon bald das nächste kommt. ^___^
Von:  MuckSpuck
2006-05-17T20:39:52+00:00 17.05.2006 22:39
Hi!
Oiso i finds recht guad! Aber ma, de kinan erm ned alleine lossn, der oame!

bussi Mucki
Von: abgemeldet
2006-05-17T19:22:24+00:00 17.05.2006 21:22
och der arme *mitheul*
hoffe er kann den kontakt halten! *Josi lieb hab*
naja, wenigstens hat kaiba ihm so nen job verschafft
aber... butler!?
als butler bedient man nicht nur, sondern ist für das ganze haus verantwortlich, ist das nicht etwas viel?
nuja, er rackert sich schon durch
*dich knuff*
sei weiter so fleißig!
beddl-cat
Von: abgemeldet
2006-05-17T17:18:44+00:00 17.05.2006 19:18
*schinef+
Armer Joey
Hach aber das Kapi is echt süüüß
^______________^
Mach weiter so ich kanns nicht erwarten.
Von:  Tweetl
2006-05-17T16:02:23+00:00 17.05.2006 18:02
*snief* *fast heul*
Wäääääh...! Das ist sooooo~ gemein...; warum muss die nen Platz in Spanien bekommen???
Aber wenigstens ist Kaiba so nett und gibt Joey den Job; ansonsten wäre er jetzt so klein wie ich...!
*knuddle*
Von: abgemeldet
2006-05-17T15:55:31+00:00 17.05.2006 17:55
Und hier auch mal wieder ein Kommi von mir:
Ich kenn es ja schon, aber trotzdem sag ich dir hier noch mal: Super geschrieben! Ich liebe Joey ja abgättig bei dir und Seto ja sowieso!!

Hdgdl!Mach schön weiter!
Asuka


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