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Walk on the edge

Geh auf der Klinge --Kappi 24 ist da!!!---
von

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Versöhnung zwischen Kühlschrank und Spüle

Halli Hallo, meine Lieben
 

Ich danke euch von ganzem Herzen. *verbeug*
 

58 Kommentare, das ist der Hammer!

Vielen, vielen Dank.
 

Belohnen möchte ich euch mit einem neuen Kapitel. Zum Glück habt ihr Seto noch nicht umgebracht und ich hoffe, er hat sich durch seine selbstlose Tat wieder ein bisschen in eure Herzen gespielt.

Aber da gibt es ja immer noch diesen Streitfall in der Kaibafamilie...
 

Viel Spaß,
 

eure Swaja
 

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8. Kapitel: Versöhnung zwischen Kühlschrank und Spüle
 

Seto setzte das Glas an und leerte es in einem Zug. Dieser Vertragsabschluss hatte ihm wirklich Kopfzerbrechen bereitet, doch jetzt war alles unter Dach und Fach. Und nun lud ihn sein Geschäftspartner auf eine Konferenz ein, auf welcher die gemeinsame Arbeit präsentiert werden sollte.

Und den ganzen Spaß gleich am nächsten Abend.

" Hi, Seto.".

Der Brünette wirbelte herum. " Mokuba. Warum bist du noch nicht im Bett?".

Der Kleine setzte sich mit einem Schwung auf die Küchenzeile. " Ich war schon, aber ich hab dich gehört und wollte noch mal runterkommen.".

Seto lehnte sich seitlich an den großen, amerikanischen Kühlschrank. " Und seit wann hast du gemerkt, dass ich auch noch existiere?".

Mokuba drehte die Wasserflasche in Händen. " Es war lieb von dir, dass du Joey zurück geholt hast.", um ging er die Frage.

Seto erzog gespielt das Gesicht. " Lieb? Das Wort passt nicht zu mir.".

Doch Mokuba ging nicht auf das Spielchen ein. " Und warum bist du Joey dann holen gegangen? Doch nicht aus Nächstenliebe.".

Die berühmt-berüchtigte Augenbraue war schon wieder auf ihrem Weg nach oben. " Ach nein? Und ich dachte, ich bekäme dafür einen Ehrenorden: Seto Kaiba hilft bedürftigen Obdachlosen. Wäre doch mal was neues.".

Mokuba kicherte, wurde jedoch schnell wieder ernst.

" Nein, sag bitte die Wahrheit. Warum hast du das gemacht? Immerhin ist es, sorry, nicht typisch für dich, dass du so selbstlos hilfst.".

Seto schloss kurz die Augen und drehte sich so, dass er jetzt mit dem Rücken an der spiegelglatten Verkleidung des Kühlschrankes lehnte.

" Es war ja auch nicht so ganz uneigennützig. Meinst du wirklich, dass es mir Spaß macht, wenn du mich behandelst, wie einen Einrichtungsgegenstand? Und nachdem du mich auf den italienischen Köstlichkeiten sitzengelassen hast, dachte ich mir, dass etwas gehörig falsch läuft.".

Wieder ließ Mokuba ein Lachen hören. " Du weißt echt nicht, dass ich Oliven hasse?".

Seto trat vom Kühlschrank weg und stellte sich vor den, immer noch auf der Anrichte sitzenden, Jüngeren. Er stützte die Hände auf und sah seinem Bruder tief in die Augen.

" Yoru hat mir versichert, dass Joey ganz okay wäre. Ich hoffe, dass es stimmt, sonst ist dein Kumpel ganz schnell wieder draußen."

In den schwarzen Augen blitzte etwas, doch nur eine Sekunde später sahen sie beleidigt zur Seite.

" Yoru? Der hat mir versprochen, nichts zu sagen, er ist ein Verräter.".

Kaiba musste tief Luft holen, damit er nicht wieder über die Sache mit der Lüge explodierte.

" Erstens wusste Yoru nicht, dass ich am Apparat bin. Er vermutete dich als Gesprächspartner und redete sofort los. Und zweitens wäre die ganze Sache auch ohne Yorus Zutun herausgekommen. Oder meinst du nicht, ich merke irgendwann mal, dass noch jemand im Haus lebt?".

Mokuba senkte den Kopf. " Aber du bist plötzlich so ausgerastet, so kannte ich dich gar nicht, ich bin richtig erschrocken. Du hast dir gar nicht angehört, was ich sagen wollte, sondern hast Joey einfach sofort rausgeschmissen. Er hätte draußen erfrieren können. In seine WG darf er nämlich nicht, wenn er eine ansteckende Krankheit hat.".

" Ja, ich bin aus der Haut gefahren, weil derjenige, dem ich am meisten vertraue, versucht hat, mich zu hintergehen. Das hat-", er seufzte. " - nicht gerade gut getan.".

Er sah an den Haarspitzen, dass Mokuba zitterte. Weinte der Kleine etwas? Er hob die Hand und strich über das lange, dichte Haar.

" Lass uns die Sache vergessen, hm? Dein Kumpel ist jetzt hier und kann sich auskurieren.".

Mokubas Stimme zitterte, als er sagte:" Dr. Jazuna meinte, dass Joey schon ziemlich unterkühlt war, als sie ihn untersucht hat. Er hätte erfrieren können. Du hast ihn gerettet. Danke.".

Der jüngere der Beiden schluchzte auf und warf sich in die Arme des Bruders. Der hielt ihn fest und wiegte den kleinen Körper beruhigend hin und her, so wie er es früher im Waisenheim auch immer getan hatte.

" Hey, ist schon gut.".

Mokuba zog die Nase hoch und wischte eine Träne aus dem Auge.

Seto legte seine Stirn auf Mokubas.

" Ich bin über deinen neuen Freundeskreis immer noch nicht begeistert, aber wenn er sich ordentlich führt, dulde ich ihn.".

Mokuba sah die brüderliche Sorge in den blauen Augen und hauchte leise: " Okay."

Seto erhob sich wieder und als er schon fast an der Tür war, drehte er sich noch mal zu Mokuba um, der gerade von er Küchenzeile glitt.

" Ich hab morgen eine Konferenz samt Pressevorstellung. Es wäre schön, wenn du mitkommst.".

Mokuba schlüpfte an seinem Bruder vorbei und grinste ihn frech an: " Klar, ich weiß ja, dass es ohne mich nichts wird. Und wehe, das Büffet ist nicht gut.".

Sanft lächelnd schaute Seto Kaiba seinem Bruder hinterher, der wie ein Gummiball die Treppe hinaufhüpfte.
 

Er schwamm in einem Fluss. Das Wasser trug ihn sanft, als wäre er so leicht, wie eine Feder. Er ließ sich treiben, immer weiter in den rot schimmernden Sonnenuntergang hinein.

Sein Magen knurrte nicht, ihn füllte eine wohlige Wärme, nichts tat ihm weh.

Geld? Essen? Unterkunft? Alles Nebensache, es zählte nur dieses warme, weiche Wasser, dass ihn umschmiegte, wie eine zweite Haut. Vögel zwitscherten in den Bäumen, mit einem Mal war es, als floss er nach oben, das Wasser umschloss ihn wie ein Decke und er blinzelte.

Da war kein Wasser, er lag in einem Bett und das Sonnenlicht malte durch das offene Fenster glitzernde Muster auf den Boden.

Joey setzte sich auf und streckte die Arme über den Kopf. Der akute Sauerstoffmangel ließ ihn gähnen. Er schüttelte den Kopf, um den letzten Rest Müdigkeit wegzubekommen. Der pochende Schmerz hinter seinen Schläfen hatte sich in das Land der kleinen, gemeinen Piesacker zurück gezogen und ließ ihn in Frieden. Kalt war ihm auch nicht mehr. Er legte sich zurück, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Der Blick huschte wieder aus dem Fenster. Der immensen Helligkeit draußen nach, lag Schnee.

Das Vogelgezwitscher war kein Traumgespinst, es schien der nationale Feiertag der Federtiere zu sein.

Ungewohntes Geräusch, wenn man die meiste Zeit entweder das rhythmische Röhren der Hauptstraßen oder die sinnige Geräuschekulisse irgendwelcher Märkte oder Einkaufszentren vernommen hat.
 

Das schon bekannte Türquietschen, anscheinend lange nicht mehr geölt werden, holte ihn aus seinen Gedanken.

" Hi, Mokuba.".

Der Jüngere kam grinsend auf ihn zu. " Hey, Joey. Du siehst heute schon viel besser aus. Wie geht es dir?".

Der Blonde warf ihm einen ungnädigen Blick zu.

" Na, danke. Als ob ich sonst aussähe, wie der Tod auf Latschen.", er lachte. " Nee, ich fühl mich schon viel besser. Ob das an eurer bezaubernden Ärztin liegt oder an den Chemiekeulen?".

Mokuba lachte befreit. Ja, Joey ging es wirklich besser. Das Blitzen zuckte schon wieder durch die Bernsteine und sie sahen auch wesentlich wacher aus.

" Solltest du nicht noch ein wenig schlafen?".

Joey warf die Decke zurück und katapultierte sich in einen Schneidersitz. " Ach Quatsch. Ich fühl mich total wach. Ich könnte Bäume ausreißen.".

Wie auf Bestellung nieste Joey, dabei sah er aus wie ein kleiner Hund. Mokuba schloss lachend das Fenster. " So siehst du schon aus. Mach mal nicht so schnell.".

Joey zog eine Fleppe, wie ein fünfjähriger Junge, der Süßigkeiten will.

" Mir ist aber langweilig.".

Und so kam es, dass die Beiden den ganzen Nachmittag, mit Brettspielen bewaffnet, das Bett belagerten.
 

Als Mokuba Joey gerade zum fünften Mal im Schach besiegte, was vielleicht daran lag, dass sein Gegenspieler das Spiel nicht konnte, ging plötzlich die Tür auf. Seto Kaiba stand in einem champagnerfarbenen Anzug in selbiger und versuchte gerade ziemlich hoffnungslos sich eine Krawatte zu binden.

" Mokuba, kommst du dann?"

Der Jüngere nickte und hüfte vom Bett. Als Mokuba aus dem Zimmer gerannt war, drehte der Herr des Hauses sich zu Joey um.

" Mokuba und ich müssen noch weg. Für dich wäre ein Bad vielleicht ganz angebracht.", sagte er wie nebenbei. Seine Finger verflochten sich in dem langen Band des Schlipses. " Merde. Je déteste cutte truc.".

" Na, so schlimm ist Krawatten binden dann doch nicht.", entgegnete Joey lachend. Seine Stimme klang heiser und dünn. Seto sah ihn überrascht an.

Joey war aufgestanden und kam auf ihn zu. Beinahe wäre Kaiba einen Schritt zurückgewichen, doch sein Stolz ließ ihn an Ort und Stelle verweilen. Noch bevor er erahnen konnte, was der Blonde vorhatte, schlossen sich die Hände des Jungen um das Band und mit zwei geübten Handgriffen saß ein perfekter Schlipsknoten auf dem Kragen.

Die blauen Augen, die, wie Joey auffiel, ein klares Eisblau besaßen, sahen ihn mit Verwunderung und der bereits bekannten Spur Spott an.
 

Mokuba stob um die Ecke, verwundert, dass sein Bruder noch nicht mit den Schlüsseln klappernd an der Tür stand.

Die Situation, die sich ihm in dem Zimmer bot, war komisch, genau wie die Stimmung. Da stand sein Bruder im Anzug. Ihm gegenüber Joey in seinem wahrscheinlich mal weißem Shirt und den dunklen Shorts, die Hände an der gebundenen Krawatte seines Bruders.

Seto räusperte sich, trat einen Schritt zurück und richtete überflüssiger Weise noch einmal den Knoten des Schlipses.

" Gut. Lass uns gehen, Mokuba."-

Der Angesprochene schüttelte verwundert den Kopf. War Seto wirklich rot geworden oder hatte er sich den rötlichen Schimmer auf den Wangen nur eingebildet?
 

Joey ließ sich auf das Bett sinken.

Jetzt war er allein, in einer riesigen Villa, okay...

Noch mal für ihn und alle anderen, die dem nicht so ganz folgen konnten:

Er, Joseph Jay Wheeler, Straßenmusiker und -kind, arm wie eine Kirchenmaus, war in einer riesigen Villa.

Hätte ihm das jemand vor einer Woche gesagt, hätte er ihn mit Freiflugticket in die nächste Irrenanstalt chauffieren lassen.

So. Und nun?

Plötzlich flog ihm wieder das Bild des Brünetten vors innere Auge. Wie er da stand, mit der verwurschtelten Krawatte, die so gar nicht u dem sonst so perfekt- gelecktem Bild passen wollte. Und wie verzweifelt er gewirkt hatte, nur weil er, der große, erhabene, sowieso tolle Kaiba keine Krawatten binden konnte.

Das war richtig niedl- Stopp!

Joey schlug sich die Hände vor den Mund. Was hatte sein scheinbar noch schockgefrostetes Gehirn da eben ausspucken wollen?

Niedlich?

Dieser feine, reiche arrogante, leicht auf die Pale zu bringende, unglaublich attraktive Kerl, der ihm zu allem Überfluss auch noch das Leben gerettet hatte?

Wieder ein Seufzen.

" Memo an mich selbst.", dachte er. " Erstens ist dieser Typ nicht attraktiv und zweitens, vielleicht wollte ich gar nicht, dass mein Leben gerettet wird? Und immerhin war er es ja, der mich hinausgeschmissen hatte." Von irgendwo weit hinten in seinem Kopf schien sich ein kleines, nerviges Stimmchen vehement nach vorne zu drängen.

" Mach dir doch nichts vor, Joey. Natürlich hast du überleben wollen. Und außerdem..." - hatte er jetzt langsam Gehirnwindungsüberdrehung oder kicherte sein inneres Stimmchen gerade? - " Und außerdem- hörst du mir überhaupt zu? - findest zu diesen " Typen", sein Name ist übrigens Seto Kaiba, durchaus attraktiv.".

" Woher willst du das denn wissen?".

" Ich habe einen regen Briefwechsel mit deinem Gehirn und regelmäßigen Telefonkontakt mit deinem Herzen, weißt du? Mein Gott, ich lebe in dir, ich bin du, natürlich weiß ich was du fühlst.

Und außerdem: Seit wann bindest du Leuten, die du nicht leiden kannst, die Krawatten?".

" Ich wollte nur höflich sein.", echauffierte Joey sich.

" Du hast ihm geholfen.".

" Ja.".

" Siehste. Weil du ihn magst."

" Nein, weil ich nun mal hilfsbereit und höflich bin. Zu allen.".

" Und deswegen macht es dir auch nichts aus, vor ihm in Shorts herumzuhüpfen. Machst du das auch aus Höflichkeit vor allen?".

Joey ließ sich der Länge nach aufs Bett fallen und vergrub die Stirn in der Decke. Stimmt, das hatte er übersehen. Kleiner Fehler in der Matrix.

Und überhaupt: Jetzt stritt er sich schon mit seinem Gewissen, oder was?

Vielleicht war er nicht mehr ganz klar im Kopf. Das wird's sein. Er wurde verrückt und merkte es nicht mal. Super, ganz klasse.

Aber mal davon abgesehen, war dieses Bett verdammt bequem.

Er wickelte sich in die weiche Decke ein. Wenn er ein Bär wäre, dann könnte er den ganzen Winter durchschlafen und bräuchte nicht zu frieren, hätte kein nagendes Hungergefühl und keine Sorgen darum, ob er den nächsten Tag wieder gefeuert würde, kein Geld bekomme oder ob die Polizei ihn aufgreift. Er würde einfach nur schlafen und vergessen.

Aber... dann hätte er auch einen Pfropfen aus Gras im Hintern, damit er nicht aufs Klo müsse. ( So was lernt man als Schüler in Bio... Und dann sollen wir auf die Allgemeinheit losgelassen werden, ja, ja.)

Er schüttelte sich und drehte sich herum. Ein Wort kam ihm in den Sinn.

" Trotzdem...".

Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen flogen seine Gedanken los und er fiel wieder in diese angenehme Wärme...
 

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Irgendwie schläft Joey am Ende von jedem Kapitel, oder?

Okay, er ist ja noch krank, aber keine Sorge, bald wird unser blonder Wuschel wieder Charme und CHaos versprühen, so wie wir ihn kennen.

Aber ich will nicht zu viel verraten, freut euch einfach aufs nächste Kappi!
 

Man liest sich!
 

Heal, eure Swaja



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-04-11T09:24:50+00:00 11.04.2006 11:24
waaaaaaaaaa wie geil
das mit der krawatte ^^
einfach top
weiter so
Von: abgemeldet
2006-04-03T19:35:18+00:00 03.04.2006 21:35
ey swaja-chan
schön es geht weiter
öhm: zwei kleine fragen:
kannst du mir das franz. übersetzen das kaiba da flucht (das erste wort hab ich noch verstanden, aber dann....)
und zweitens:
was zum teufel meinst du mit gras im ars***? bitte um aufklärung!
ansonsten, ein süßes chap, moki und kaibas versöhnung ... zum dahinschmelzen
und dann noch diese niedliche unterhaltung von joey mit sich selbst... hach, doggie ist einfach süß!
auch die szenen die du beschreibst sind schön heimisch (wer könnte sich auch sonst einen fluchenden kaiba vorstellen?)
mach weiter so
bis denne
greets
beddl-cat
Von:  Tweetl
2006-03-27T15:19:44+00:00 27.03.2006 17:19
Wie süß...!^-^ Joey bindet Seto Kaiba - einem Geschäftsführer - die Krawatte! *sich vorstellt und kichern muss*

Schreib bitte schnell weiter=)
*knuffZ*
Von:  LostTenshi
2006-03-26T19:20:55+00:00 26.03.2006 21:20
Buääähhhh *heul,flenn* WEITER SCHREIBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte!!! Ich will weiterlesen, lesen man! LESENNNNNNNN!!!!!!
*quängel, kreisch, fauch*
Das Kappi fand ich super genalistisch! Aber sowas von! Das kann ich mir nur schwer vorstellen das Mr. Ich-kann-alles-weiß-alles-und-bin-alles, keine Krawatte binden kann, aber cool fand ich es trotzdem und dann ist er auch noch rot geworden. *quitsch* Seto mein süsser ich liebe dich! ^///^ *um den Hals fall* Bitte mach ganz schnell weiter sonst spring ich im dreieck! Ich vertrage echt keine spannung!
Ach ja, fast hätte ich es vergessen, dein Schreibstil ist echt klasse! ^^

*knuddelz*
deine Kumo
Von:  MuckSpuck
2006-03-26T17:36:57+00:00 26.03.2006 19:36
gfoit ma sehr guad obwohl i eigenlti des pairing ned so mog...weiter so und afach ens schicken, dann steh i wieder auf da matte^^
Von: abgemeldet
2006-03-26T16:34:47+00:00 26.03.2006 18:34
hey maus!^^

des war mal wieda ein klasse kappi! *dich lob*
echt zum brüllen wie joey mit seim gewissen gestritten hat! *drop*
freu mich schon wenns weitageht! sagtse mir wieda bescheid, bitte?? *lieb guck*

HDMDL!!
*kiZz*
heiji-chan
Von: abgemeldet
2006-03-26T04:27:14+00:00 26.03.2006 06:27
Hi!
Komm grad aus der Disko und da ich gesehen hab das du heute en update hattes bin ich jetzt nochmacl kucken gegangen.
^_________________^
Wie immer der Kracher. stell mir das voll süß vor wie Seto seine krawaate nicht gebunden bekommt und Joey hilft.
*schmelz*
Süüß bin echt gespannt wie es weiter geht.
*knuddel*


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