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Turteltauben und sonstige Probleme


Erstellt:
Letzte Änderung: 25.02.2006
abgebrochen
Deutsch
19214 Wörter, 4 Kapitel
Genre: Romantik
Was Maya nicht alles tut, um zwei Tauben zusammen zu bringen. Leider bleiben ihre eigene Probleme nicht auf der Strecke und wachsen ihr langsam über den Kopf.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 19.06.2005
U: 25.02.2006
Kommentare (2 )
19214 Wörter
Kapitel 1 E: 21.06.2005
U: 27.06.2005
Kommentare (1)
5737 Wörter
abgeschlossen
Idioten und Tannenzweige E: 17.10.2005
U: 17.10.2005
Kommentare (1)
4414 Wörter
abgeschlossen
Zettelchaos und Lehrer E: 05.12.2005
U: 07.12.2005
Kommentare (0)
5291 Wörter
abgeschlossen
Arbeit und Pyjama E: 24.02.2006
U: 25.02.2006
Kommentare (0)
3918 Wörter
abgeschlossen
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  • Kira Ranego

    Alter: 17 Jahre
    Aussehen: kurze blonde Haare, blaue Augen, schmale Gestalt, blass
    Familie: drei ältere Brüder (Shuro 28, Ken 24, Akira 21), einen jüngeren Bruder (Ryoga 14), Eltern mit ihren Lovern durchgebrannt, Erziehungsberechtigte ist jetzt ihr Onkel
    Persönlichkeit: dank seiner Brüder sehr schüchtern und hilfsbereit, hat Angst im Dunkeln

    Kira wohnt mit seinen Brüdern über dem Cafe Inure, das seinem Onkel gehört. Er versteht sich gut mit seinen Brüdern, will aber meistens nur seine Ruhe haben. Am liebsten arbeitet er am Computer und schreibt an einem Roman. Kira ist in ein Mädchen verliebt. Er ist aber zu schüchtern, es ihr zu sagen. Dank Maya kommt ein bisschen Leben in sein etwas langweiligem Dasein.
  • Maya Reno

    Alter: 18 Jahre
    Aussehen: lange dunkelblonde Haare, die sie immer zu zwei seitliche Schwänzen zusammengebunden hat, blaue Augen, schmales Gesicht, schmale Figur, etwas blass
    Familie: Eltern sind Amerikaner, ihre Mutter heißt Karin, ihren Vater kennt sie nicht
    Fähigkeit: ihre Träume werden manchmal wirklichkeit
    Persönlichkeit: sehr vielschichtig; ihre Freunde können sich voll auf sie verlassen, alle anderen sollten ihr nichts wichtige anvertrauen, sie grinst sehr viel

    Maya ist nach einer Wette neu in Kiras Klasse gekommen. Sie lebt in einem der übelsten Viertel der Stadt, kommt dort aber prima zurecht. Ihre Mutter ist eine leidenschaftliche Sicherheitsbeamtin und arbeitet die meiste Zeit. Deshalb ist Maya auch oft einsam und man findet sie dann meistens beim herumstromern oder bei Kira. Maya hat auch einen kleinen Nebenjob, der aus diversen Botengängen besteht.
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Darklover
2005-10-18T06:31:03+00:00 18.10.2005 08:31
Ach, ich find dieses Kapitel echt klasse. Vor allem das mit den Bandenkriege, Informanten, usw.

Ich finde deine Schilderung von dem besonderen Leben in so einem schrägen Viertel voll krass. Vor allem Timo hat es mir schwer angetan. Ich mag solche lieben Bosse, deswegen.

Aber auch die Brüder von meinem SChnuckelchen finde ich cool. Bis auf den Jüngsten. Den hätte ich schon längst raus geschmissen. Aber da ich in meiner Familie selbst die jüngste bin und auch oft genervt habe, sag ich mal lieber nichts weiter dazu.

Hoffe es geht weiterhin so spannend weiter und kann es kaum erwarten, dass du das nächste Kapitel schreibst.

lg deine illy
Von:  Darklover
2005-06-28T07:26:00+00:00 28.06.2005 09:26
So. Endlich fertig gelesen.

Also Babsi. Die Story ist zwar von dir ziemlich verändert worden, aber ich find sie trotzdem einfach klasse. Hab ich schon erwähnt, das mir dein Schreibstil gefällt?

Mann und ich kanns kaum erwarten wie es weiter geht.
Bitte schnell weiterschriftln. Sonst halts ich nicht mehr aus. Ich muss wissen wie es weiter geht.

Ach so was ich noch fragen wollte, den Namen den du dem Café gegeben hast, bedeutet der auch etwas? Würd mich interessieren, was du dir dabei gedacht hast.

viele grüße

deine Illy