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Grandia II

Die ganze Geschichte
von

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Leibwächter der "Prinzessin"

Schließlich entschließt Ryudo sich, mit Skye nach der Kirche zu suchen. Am großen Brunnen auf dem Dorfplatz bleiben sie stehen. "Was meinst du, in welcher Richtung die Kirche liegen könnte?" "Ich weiß es nicht..." Da kommt den beiden der kleine Junge recht, der so eben vorbeiläuft. "Hey, kleiner!" Der Junge sieht sich um. "Hö? W-was...? Aaaah!" Nach dem der Junge Ryudo gesehen hat, rennt er schnell davon. Ryudo ist etwas verwirrt. "H-hey, halt, warte!" Da ertönt eine Stimme hinter ihm. "Was willst du hier, Geohund?" Ryudo dreht sich um. Vor ihm steht ein alter Mann. "Willst du unsere Kinder erschrecken?" "Nein, alter Mann. Ich bin hier, weil ich etwas zu erledigen habe." "Etwas zu erledigen?" "Die Kirche hat mich angeheuert." Der alte nickt. "Ach so, verstehe. Weißt du, in unserer Gegend sieht man Leute wie dich nur selten. Aber wenn du zur Kirche willst, die ist da hinten." Der Alte geht an Ryudo vorbei. Dieser läuft nun geradewegs zu dem Ort, an dem er erwartet wird.
 

Vor der Kirchenumzäunung bleibt er einen Moment stehen. Da begegnet ihm eine Frau. "Es ist schade, dass heute keine Messe stattfindet, nicht war? Ich höre unsere Songstress so gerne singen... Sie berührt mein Herz!" "Ja, ja... sehr schade, wirklich." Entgegnet Ryudo ihr in ironischem Ton. Sich das Gebäude ansehend, geht er durch das Tor.
 

In dem Augenblick, als er die Kirche betreten will, vernimmt er etwas, was ihn innehalten lässt. Den Klang einer wunderschönen Stimme. Auch wenn Ryudo nicht jedes Wort verstehen kann, da das Lied durch die Kirchenmauern gedämpft klingt, ist er doch fasziniert von dem, was er da hört. "Eigenartig... dieses Lied... es ist so... beruhigend..." "Es klingt, als würde es tief aus dem Inneren kommen..." Fügt Skye, kaum weniger fasziniert hinzu.

Lautlos betritt Ryudo die Kirche. Vor dem Altar steht ein Mädchen, das dieses Wunderschöne Lied singt. Leise nimmt Ryudo in der vorderen Bank platz. Das Mädchen scheint ihn nicht bemerkt zu haben. Nach einer Weile beendet sie ihr Lied. "Ach... ich glaube ich brauche einfach mehr Übung..." Sie lässt den Kopf hängen. "Hey, war das schon alles?" Ertönt es hinter ihr. "Wer hat das gesagt?!" Erschrocken fährt sie herum. Sie erblickt Ryudo und tritt einen Schritt zurück. "Du... hast mir zugehört?!" "Hier drin bist du nicht zu überhören." Bekommt sie mit einem frechen Grinsen zur Antwort. "Du hast mich angeheuert oder?" Das Mädchen wird wütend: "Niemals würde ich so etwas tun!" "Ach so, dann haben sie dir also nichts davon erzählt." Meint Ryudo daraufhin. Das Mädchen sieht ihn mit einem tödlichen Blick an: "Verschwinde! Sofort! Oder ich werden schreien!!" Sie holt tief Luft.
 

Da betritt Vater Carius den Raum. "Elena, stimmt etwas nicht?" Elena, die das nicht erwartet hatte, beginnt zu husten. "Äh, wie? Was?" Da entdeckt Carius Ryudo. "Oh." An Elena gewendet meint er: "Bitte geh doch hoch und mach dich fertig." "Ja, Vater, entschuldigt..." Elena nickt noch kurz und geht dann durch die Tür aus dem Raum.

"Sie müssen Mr. Ryudo sein." "Ja. Um was für eine Aufgabe geht es?" Der Pfarrer blickt zu Boden. "Nun... das kann ich Ihnen hier nicht sagen. Warten Sie doch bitte im Gasthof auf mich, dort werde ich Ihnen alles erklären." Ryudo verzieht das Gesicht. "Wenn's denn sein muss... Aber denken Sie dran, ich habe noch in NICHTS eingewilligt!" "Ryudo, der Job, wir..." Skye mischt sich ein. Grummelnd hält Ryudo seinem Begleiter den Schnabel zu. "Ja, verdammt, ist ja gut, ich werde mir seine Bitte anhören..." Dem Pfarrer noch einen kurzen Blick zuwerfend, verlässt Ryudo das Gebäude.

Am Zaun spricht die Dame ihn nochmals an. "Haben Sie es auch gehört? Die Songstress hat gesungen!" "Ja. Ich muss zugeben, sie hat wirklich eine schöne Stimme... aber das ist auch das einzige. Für eine Songstress ist sie verdammt frech!" Die Frau sieht Ryudo, der schon wieder weitergeht, verwirrt nach. "Miss Elena ist frech...?"
 

Der Weg zum Gasthof zurück ist schneller gefunden, als der Weg zur Kirche. Er geht zum Besitzer. "Der Pfarrer meinte ich solle hier auf ihn warten." "So? dann können Sie da drüben gerne Platz nehmen." Gerade als Ryudo sich an dem Tisch niederlassen will, zu dem der Gasthofsbesitzer ihn verwiesen hatte, betritt Vater Carius die Gaststätte.

Er wendet sich ebenfalls an den Besitzer. "Guten Abend, mein Sohn. Ich denke hier ist ein Geohund, der auf mich wartet." Der Besitzer starrt den Pfarrer erschrocken an. "E-ein Geohund?! Vater, was haben wir mit solchen Leuten zu schaffen?!" "Beruhige dich. Ich muss seine Dienste in Anspruch nehmen." Der Gasthofsbesitzer nickt kurz. "Er ist da drüben..."

Carius geht auf Ryudo zu. "So, Väterchen. Um was für einen Job geht es nun?" Der Pfarrer stockt etwas. "Nun... das stand soweit alles in dem Brief... können Sie... äh, ich meine... haben sie den Brief gelesen...?" "Hey. Verkaufen Sie mich hier nicht für dumm. Sie suchen einen Leibwächter." "ja... nun, es ist so: Draußen, nordöstlich im schwarzen Wald steht der Turm von Garmia. Dort findet eine Zeremonie im Licht des Vollmonds statt. Ich möchte, dass sie eine meiner Schwestern dort hin bringen, und nach der Zeremonie wieder zurück. Alles natürlich ohne dass ihr etwas geschieht."
 

Ryudo sieht den Geistlichen etwas schief von der Seite an. "Ist das nicht eher eine Aufgabe für einen Chorjungen, als für einen "mörderischen Geohund"?" "Aber nicht doch. Im Wald ist es Nachts gefährlich! Aber wissen Sie... all das Leiden... alle Probleme die Sie haben, lassen sich durch das Gebet lösen..." Ryudo lächelt müde: "Na dann fangen Sie mal an, Ihre Schwester zum Turm zu beten." Pfarrer Carius sieht zur Seite. "Ganz so... habe ich das nun auch wieder nicht gemeint... ähm, hier." Er legt einen Beutel mit Goldmünzen auf den Tisch. Ryudo seufzt kurz. "Gut, ok, ich mache es, aber fangen sie nicht noch mal an mich zuzutexten... Gold hat eine feinere Stimme."

"Ich danke Ihnen. Die Schwester wartet an der Kirche, bitte folgen Sie mir." "Und machen Sie sich keine Sorgen, um Ihre Schwester. Ich habe noch keinen Job vermasselt, und möchte nicht damit anfangen." Der Pfarrer nickt und geht, gefolgt von Ryudo, erneut zur Kirche zurück.
 

Vor dem Kirchentor wartet Elena bereits. Ryudo mustert sie kurz. "Na dann komm, Prinzessin." Elena sieht Ryudo etwas misstrauisch an. Sie wendet sich an Carius: "Vater... bin ich die einzige, die in Begleitung eines Geohunds gehen muss?" Dieser nickt. "Ja. Deine Rolle ist sehr wichtig, Elena." Diese rümpft die Nase und wendet sich ab. "Ich möchte lieber allein gehen." Da wird Ryudo wütend: "Hey, was soll das?" Lass den Mist! Man hat mich immerhin im Voraus bezahlt!!" Elena sieht Vater Carius bittend an: "Mit diesem Idioten will ich nicht gehen, Vater!" "Wen nennst du hier bitte einen Idioten?!" Carius legt seine Hände auf Elenas Schultern. Er sieht sie eindringlich an: "Elena, ich bitte dich! Ohne dich kann die Zeremonie nicht stattfinden! Bitte lass dich von dem Leibwächter beschützen!" "Es ist aber nicht fair, dass ich die einzige bin, die einen Bodyguard braucht..." schmollt diese.

Ryudo wird es nun zu dumm. "Ich höre mir das hier nicht ewig an. Pass auf Prinzessin: Kommst du jetzt, oder kommst du nicht?" "Elena, wir bauen auf dich!" Fügt der Pfarrer noch hinzu. Elena ist nun endlich umgestimmt: "Na gut..." Leise seufzt sie.

Carius wendet sich nochmals an Ryudo: "Mr. Ryudo, bitte bringen sie Elena heil zum Turm von Garmia." "Na dann... Lass uns gehen, Prinzessin." Ryudo winkt Elena zu. Diese sieht ihn beleidigt an. "Mein NAME ist Elena." "Meinetwegen, Prinzessin Elena. So und jetzt komm endlich!"
 

Nach diesem etwas längerem hin und her, machen Elena und Ryudo sich nun auf zum Dorfausgang. Elena betrachtet Skye nachdenklich. //Diesen Vogel... hab ich den nicht schon mal gesehen?// Skye, der die stechenden Blicke bemerkt hat, erschrickt kurz. //Uhoh...// Elena spricht Ryudo an: "Ihren Vogel... den habe ich doch schon einmal gesehen... als ich mit meinen Schwestern auf der Brücke war und..." Ryudo unterbricht sie schnell: "Du musst dich irren, Prinzessin. Skye war die ganze Zeit bei mir." "So?" Elena blickt nachdenklich zum Himmel. Ryudo wirft Skye einen tödlichen Blick zu. //Und wenn du dich noch einmal während eines solchen Auftrags irgendwelchen Leuten zeigst, bist du Brathähnchen, klar?!// Um diesem auszuweichen fliegt Skye sicherheitshalber auf den nächsten Baum.
 

Die drei sind gerade ein Stück in den Wald gegangen, da bückt sich Ryudo kurz. Elena blickt ihn fragend an. Er zeigt ihr eine Pflanze, die er gepflückt hat. "Heilkräuter. Reib es und vermisch es mit Wasser, und die Wunden, die du in einem Kampf erhalten hast, heilen in wenigen Stunden." Elena staunt. "Woher wissen Sie das, Mr. Ryudo?" "Weißt du, Prinzessin... wenn du solche Dinge nicht weißt, bist du in der rauen Welt schon nach kurzer Zeit weg vom Fenster." Bei diesen Worten sieht er sie nicht an. Elena folgt ihm mit mitleidigem Blick.

Nach einer Weile wird sie langsamer und bleibt schließlich ganz stehen, sich ständig umblickend. Ryudo dreht sich nach ihr um. "Hey? Ist das das erste mal, dass du durch den Wald gehst?" "N-nein... es ist nur... bei Nacht..." Ryudo schüttelt den Kopf: "Sie einfach nach unten und pass auf, wo du hintrittst... SCHAU, DA DRÜBEN!!" Erschrocken dreht sich Elena um und starrt entgeistert in die Richtung, in die Ryudo gezeigt hat. "Klasse Reflexe, Prinzessin...", meint Ryudo ironisch, "Pass auf, wir sich nicht zum Beeren sammeln hier. Das nächste Mal duck dich und schütz dein Gesicht, klar? Monster werden nicht zögern, dich zu töten, wenn du versuchst ihre Wehwehchen zu küssen." Ryudo hält inne. "Was ist? Bist du da festgefroren?"
 

Mit zittriger Stimme zeigt Elena nach oben: "Mr. Ryudo... da oben ist etwas...!" Nun sieht Ryudo den blauen, monsterhaften Vogel auch, der die beiden zu beobachten scheint. "Ja... Jetzt wird's lustig... geh zurück!" Ein weiterer Vogel taucht auf. Nun gehen die Wesen auf Ryudo los, der sofort sein Schwert zieht!
 

Den Angriff des ersten Vogels, kann Ryudo ohne Probleme abwehren. Der zweite Monstervogel jedoch, greift von hinten an und trifft Ryudos Schulter. Als derselbe Vogel im Anschluss noch einmal angreifen will, wehrt Ryudo ihn mit einem geschickten Faustschlag ab. Er hat nur leider keine Verschnaufzeit, da sich der erste Vogel erneut auf ihn stürzt. Die Wucht wirft Ryudo zu Boden. Schnell rappelt er sich wieder auf. Um einem der beiden Vögel mit einem geschickten Schwerthieb einen Flügel abzuhacken. Als es auf dem Boden liegt, setzt er noch mal mit einem weiteren Hieb nach.

Sich nun nur noch auf einen monströsen Vogel konzentrieren müssend, weicht Ryudo geschickt sämtlichen Angriffen aus und erledigt auch das zweite Biest mit einem Schlag.
 

Sich ein paar Blutspritzer abwischend wendet er sich an Elena, die vollkommen durch den Wind ist. "Hey... bist du ok?" "J-ja..." antwortet diese leise, "Aber sind Sie ok? Die Vögel haben sich doch einige male hart getroffen!" Besorgt geht sie auf den Geohund zu. Dieser wirft die kläglicher Überreste der Monstervögel ins Unterholz. "Mir geht es immer gut, solange ich bezahlt werde, Prinzessin. Aber eins noch." Er wendet sich ihr zu. Mit großen Augen blickt Elena ihn an: "Ja...?" "Lass den "Mister" Quatsch. Ich bin weder dein Lehrer noch dein Babysitter. Nenn mich einfach Ryudo." Unsicher nickt die Songstress und die beiden setzen ihren Weg tiefer in den Wald fort.
 

Als sie auf eine Lichtung kommen, entdeckt Ryudo zwei weitere Monstervögel, die auf einem der abgestorbenen Bäume sitzen. Die Taktik der Untiere erahnend, ist es Ryudo diesmal möglich, dich noch rechtzeitig zu ducken, und somit fängt er sich weniger Kratzer und blaue Flecken ein, als beim ersten Kampf. Nach einigen geschickten Schachzügen, kann er die blauen Vögel, vor den Augen der staunenden Elena, diesmal auch ohne sie zu töten, vertreiben. "Du bist wirklich, ein toller Kämpfer!" "Pah. Hör auf zu labern und komm, sonst ist es bereits hell bis wir zum Turm von Garmia kommen!"

Unterwegs findet Ryudo sogar einige Geldmünzen, die jemand verloren haben muss, und pflückt von einem Strauch eine Hand voll Nüsse, die, wie er Elena erklärt, vorübergehend Kraft geben können.
 

Von weitem können die beiden bereits den Turm von Garmia sehen. Kalt und mächtig erhebt er sich über die Baumwipfel. "Im Licht der Vollmonde wirkt der Turm noch erschreckender..." flüstert Elena leise. Vor dem Eingang zum Turm warten die anderen Schwestern Tessa, Ismene, Eurydice, Velda und Isolde bereits ungeduldig. Ryudo sieht die kleine Truppe etwas herablassend an. "Ich denke mal ihr wartet auf die Prinzessin hier." Elena tritt hinter ihm hervor und geht zu den anderen. "Danke, dass du sie her gebracht hast!" Meint Ismene. Im Hintergrund beginnen die anderen zu flüstern. "Das ist also ein Goehund?" "Der sieht aber wirklich Angst einflößend aus..." "Hiii, er schaut hier rüber!!" Tessa, die dieses Benehmen äußerst unpassend findet, weist ihre Schwestern zurecht: "RUHE!", sie tritt nach vorn zu Elena, "Hat er dir etwas angetan?" Empört sieht Elena ihre Freundin an. "Ryudo hat mich den ganzen Weg über beschützt! Nur dank ihm, bin ich heil hier angekommen!" Ismene mischt sich erneut in das Gespräch ein. "Nun denn, wir müssen mit der Zeremonie beginnen.", an Ryudo gewendet meint sie, "Bitte warte hier draußen, bis die Zeremonie vorüber ist. Dann kannst du Elena wieder nach Hause bringen." "Und wie lange soll das dauern?" "Nun, es wird schon seine Zeit brauchen... Aber die Zeremonie darf nicht von etwas wie dir, ... äh, ich meine... Bitte störe unsere Zeremonie nicht." "Etwas wie mir, was? Schön. Ich werde mich hier hinsetzen und in aller ruhe meine schmutzigen Gedanken denken!" Wütend geht Ryudo zu einer umgefallenen Säule in der nähe des Turmes und setzt sich dort hin.
 

Mittlerweile hat Ryudo sich ein Lagerfeuer angezündet. Gelangweilt stochert er mit einem Ästchen in der Glut. "Verdammt... wie lange brauchen die denn noch? Ich sitze bestimmt schon seit Stunden hier..." "Alles braucht eben seine Zeit." Erwidert Skye. Ryudo steht auf und streckt sich. "Was machen die da eigentlich?! Da ist das, was ich an der Kirche so hasse, alles braucht immer eeeeeewig..." Skye sieht seinen Begleiter von der Seite an. "Was ist los Ryudo? Spukt dir das singende Schulmädchen im Kopf rum?" "Nein...", Ryudo seufzt leise, "Ich habe nur ein ungutes Gefühl... Dieser Turm hier... sieht nicht gerade wie der richtige Platz für eine heilige Zeremonie aus..." Nachdenklich fährt Ryudo mit der Hand über die Figuren die in der Außenwand des Turmes eingemeißelt sind. Menschen, Monster, komische Zeichen... und: "Was sollen eigentlich diese komischen Schwingen hier?"

Skye klärt Ryudo auf: "Dieser Turm ist aus der Silbernen Zeit des Weißen Lichtes." "So? Du meinst den Kampf zwischen Gut und Böse, oder? Warum wollen sie gerade hier exorzieren?"
 

Da ertönt Elenas Kreischen.

Aufgeschreckt läuft Ryudo einige Schritte vom Turm weg. "Was ist da los, verdammt?!" Aus den Fenstern im obersten Stockwerk des Turmes leuchtet ein eigenartiges Licht. "Ich muss nachsehen, was da los ist!" Skye folgt Ryudo zur Tür. "Aber Ryudo! Sie haben doch gesagt, du sollst den Turm nicht betreten!" Ryudo sieht Skye eindringlich an. "Hör zu: Ich habe noch nie einen Job vermasselt. Und ich habe nicht vor, damit anzufangen!" Mit diesen Worten drückt Ryudo die schwere eiserne Tür auf. "Sei vorsichtig!" Ruft Skye ihm nach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Eyefish
2005-02-21T19:06:25+00:00 21.02.2005 20:06
*_* DAs is ja wie ne komplettlösung! Cool!

Greez,
Nici

P.S.: WAS?! Noch nicht mal dieses Ding hier voll??? omg...


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