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Being in Abeyance

(oder: Es gibt keinen Weg zurück)
von

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Teil 4 - Auf der Flucht

So, dann wollen wir mal den 4. Teil einstellen ^^ Viel Spaß beim Lesen!
 

"Ok, nur für den Fall der Fälle.... Dann müssen sie es ihn irgendwie verabreichen. Aber ich bin mir 100 %ig sicher, dass er es nehmen wird!", antwortete Gin noch, bevor er langsam, mit einen Siegergrinsen ging. Sie hatten gewonnen, nicht mal mehr Shinichi Kudo war für die Organisation eine Gefahr gewesen! Ein großer Fortschritt. Cognac tat, wie ihr befohlen worden war. Sie verständigte die beiden, gab die neuesten Anweisungen durch. Dann hieß es nur noch Abwarten....
 

Teil 4 - Auf der Flucht
 

Gin war derweilen weitergegangen. Hier in Japan hatte er vorerst nichts mehr zu tun. Seine Mission hier war beendet. Was hielt ihn hier noch? Dann nahm er erst mal einen tiefen Zug an der Zigarette. Das war alles so einfach gewesen. Cognac würde den Rest erledigen, sie würde Sherry zurück in die Organisation holen. Wie sie das wohl anstellen wollte? Aber Cognac war ja gerissen, sie würde schon irgendeinen Plan haben. Und Kudo war für die Organisation keine Gefahr mehr, zumindest sobald er mit Amaretto und Whisky zusammen traf. Und die beiden würden schon dafür sorgen, dass der Kleine mit ihnen zusammentreffen würde. Er liebte Pläne die funktionierten. Und dieser hatte funktioniert, aber wie.... Weder Sherry noch Kudo hatten den kleinsten Verdacht gehabt. Und sie würden auch nie einen Verdacht schöpfen. Er holte kurz sein Handy heraus, wählte die gut bekannte Nummer. Wartete kurz bis jemand abhob. "In einer Stunde am Flughafen.... .... Alles glatt gelaufen, keine Sorge! .... Wohin? Nach Hause, wohin denn sonst?", er wartete noch kurz, legte dann auf. Jetzt konnte er endlich wieder zurück... Wie lange hatte er darauf gewartet, endlich wieder nach Hause zu können? Und nur wegen diesem Kudo.... Dass sich dann das Problem mit Sherry noch ergeben würde, konnten sie ja nicht ahnen. Aber auch dafür hatten sie ihren Plan. Und auch dieser würde funktionieren. Dann wäre alles wieder im Lot, er konnte also Cognac ohne schlechtes gewissen zurück lassen. Dann lächelte Gin noch mal, und ging langsam in Richtung Flughafen. Es wurde langsam Zeit, dass er zurückging. Er hielt sich schon viel zu lange hier in Japan auf....
 

Bei Conan:
 

Und dann hob das Flugzeug ab, die Häuser unter mir wurden immer kleiner, verschwanden im Dunkel der Nacht. Doch... Es war am besten so.... Ohne irgendeinen Grund würde Shinichi Kudo, Conan Edogawa, verschwinden. Vielleicht würde dann keinem etwas passieren. Ich konnte es nur hoffen. Aber ich hoffte es inständig. Sobald ich ankam würde ich irgendwie Ai verständigen. Aber so lange ich in Japan gewesen war, hatte ich dazu keine Zeit mehr gehabt. Ich war mir sicher, sie würde das schon verstehen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie wohl reagieren würde, wenn sie erfahren würde, dass Ayumi ebenfalls zur Organisation gehörte. Ayumi, oder wie auch immer dieses Mädchen heißen mochte. Trotz allem, ich hatte mich so lange täuschen lassen, aber auch Ai. Ihr sechster Sinn hatte also auch versagt. Zumindest etwas, was zu begrüßen war. Es beruhigte mich um ehrlich zu sein, sehr. Ich war völlig in Gedanken versunken, dachte an so viele Sachen. Wir waren gerade erst abgehoben und schon hatte ich das Gefühl, ich würde bereits ewig in diesem Flugzeug sitzen. Aber irgendwann würden wir schon noch landen. Und was war dann? Was würde ich dann tun. Ich war einfach gegangen, ohne zu wissen, was ich dann tun sollte. Wo sollte ich hin gehen? Ein kleiner Junge ganz alleine in Los Angeles. Lächerlich. Weiter war das nichts. Es war LÄCHERLICH! Ich hätte nachdenken sollen, bevor ich das Flugzeug bestieg. Jetzt war es zu spät. Irgendetwas würde mir schon einfallen. Irgendwo würde ich unterkommen! Hoffentlich. Ich musste jetzt zu recht kommen, zurück konnte ich nicht mehr. Jetzt nicht mehr.... Egal was ich tat. Ich seufzte, schaute aus dem Fenster. Versuchte etwas außerhalb zu erkennen. Aber es war ja nachts, es gab nichts... Nichts außer der Dunkelheit. Würde irgendwann für mich wieder die Sonne aufgehen? Würden sie mich in Los Angeles finden? Oder würden sie jetzt gar nicht mehr nach mir suchen? Ich seufzte noch mal. Alles würde sich mit der Zeit zeigen, das musste ich jetzt wohl oder übel einsehen. Egal ob ich wollte, oder nicht!
 

Der Flug dauerte noch an, und ich hielt eisern durch. Ich wollte jetzt nicht schlafen. Egal wie Müde ich war. Ich durfte jetzt einfach nicht schlafen.... Es war jetzt das erste mal, dass ich mich in dem Flugzeug umsah. Es war eigentlich für einen Nachtflug gut besetzt, und erst jetzt fiel mir auf, dass neben mir jemand saß. Der mochte sich vielleicht was denken.... Immerhin saß hier in dem Flugzeug ein kleiner Junge wie ich ganz alleine.... Ohne Begleitung. Ach, ich hatte es so etwas von satt geschrumpft zu sein. Aber wie sollte ich es jetzt ändern? Keiner hatte mich bisher angesprochen. Hoffentlich blieb das auch so. Ich konnte es mir nicht erklären, immer wieder ging mein Blick zu meinen Sitznachbarn. Ich schätzte ihn auf 16-20 Jahre. Es war aber schwer zu sagen. Älter war er auf keinen Fall. Aber warum war mein Blick so angezogen. Warum sah ich immer wieder zu ihn hin? Warum? Mir kam er bekannt vor.... Nur woher? Vielleicht bildete ich mir das alles ja auch nur ein. Ich war müde, unkonzentriert... Sicherlich, alles war eine Einbildung. Zumindest hoffte ich es. Ich hoffte, dass ich mich täuschte, nicht dass da ein Mitglied der Organisation neben mir saß. Das konnte ich jetzt wirklich nicht gebrauchen. Noch einmal sah ich zu ihm hin. Der Kerl hatte ja wirklich ein seltsames Grinsen auf dem Gesicht. Dann, ohne Vorwarnung, sah er mich auch an. Noch immer grinste er über beide Ohren, und mein Gefühl, ihn schon mal gesehen zu haben wurde noch stärker. "Na Shi-Chan, was willst du jetzt in Los Angeles machen?", flüsterte er, gerade so laut, dass ich es verstehen konnte. Die Worte saßen. Der wusste doch tatsächlich, wer ich war. Aber Hallo! Woher? Ich starrte ihn an, versuchte meinen rasenden Puls zu ignorieren. Das fiel mir aber sehr schwer, denn ich hörte den Puls in meinen Ohren. Nein, das durfte doch alles nicht wahr sein. Weshalb musste jetzt gerade in meinen Flug jemand sitzen, der von meiner wirklichen Identität wusste.... Wenn mir nur einfallen würde, wo ich ihn schon mal gesehen hatte. Wenn ich doch nur wüsste, mit wem ich es hier zu tun hatte. Aber ich wusste es nicht. Ich konnte ihn auch noch so lange ansehen wie ich wollte. Mir fiel es nicht ein, egal wie ärgerlich das war. Ich kramte in meinem Gedächtnis herum versuchte das passende Gesicht heraus zu filtern. Aber es gab keins. Keines, das zu meinen Sitznachbarn passte.
 

Dann beugte er sich zu mir hinüber. "Lass uns wenn wir angekommen sind in Ruhe reden Shinichi! Es gibt da ein paar Dinge, die du wissen musst!", das war dann auch schon alles gewesen. Ich wusste nicht, was das sollte, ich hatte Angst. War ich wirklich so ein Unglücksrabe, der die Mitglieder der Organisation nur so anzuzeihen schien. Hatte ich das wirklich verdient? Ich konnte mir die Tatsache, dass mein Nebenmann meinen richtigen Namen kannte nicht anders erklären, als das er ebenfalls zur Organisation gehören musste. Oder sollte mich mein Bauchgefühl so täuschen? War ich am Ende so geblendet? Es musste so sein, weshalb sonst? Und ich hatte gedacht, ich könnte ihnen entkommen! Nichts da, die Organisation war mir wieder einen Schritt voraus gewesen. Woher wussten sie nur, dass ich gerade diesen Flug nehmen wollte. Ich hatte wirklich nur noch Pech, ich schien es förmlich anzuziehen. Ich war ein Pechvogel. Und was mach ich jetzt? Jetzt konnte ich ihnen nicht mehr so leicht entkommen. Aus dem Fenster springen war leider nicht drin, und einen anderen Fluchtweg gab es nicht. Tja, jetzt saß ich wortwörtlich in der Patsche. Anders lies sich die Situation nicht beschreiben. Und es gab kein entrinnen... Kein Entkommen! Ich konnte mich jetzt so anstrengen wie ich wollte, jetzt hatten sie mich. Tja, ich hatte es aber immerhin versucht.
 

Dann landete das Flugzeug, ich verließ als Letzter das Flugzeug, direkt nach dem Kerl, der neben mir gesessen war. Langsam gingen wir nebeneinander her. Davonlaufen brachte nichts, dessen war ich mir bewusst. mir blieb nichts weiter übrig, als mich meinem Schicksal zu stellen, egal wie hart es sich jetzt in diesen Moment anhören mochte. Dann gingen wir in das Gebäude des Flughafens, in das dort geöffnete Restaurant. Noch immer hatte keiner von uns beiden auch nur einen Ton gesagt, noch immer schwiegen wir uns an. Die Atmosphäre zwischen uns schien elektrisiert zu sein, so krass war es. Ich schloss meine Augen, nachdem wir uns gegenüber an den Tisch gesetzt hatten. Ich kam mit dieser Situation einfach nicht zurecht, hoffte, dass sich der Kerl, der mir gegenüber saß, einfach in Luft auflösen würde. So nach dem Motto: Ich sehe dich nicht, also siehst du mich auch nicht. Aber mir war klar, dass das eine Wunschvorstellung war. Mal wieder! Seit ich geflohen war, hatte ich seltsamerweise viele solche Wunschvorstellungen. Vielleicht, weil alles so schief gelaufen war? Oder weil ich die Situation, in die ich geraten war, nicht akzeptieren konnte.... Nicht akzeptieren wollte? So verging wieder einige Zeit. Sekunden.... Minuten.... Stunden? Aber was hieß das schon. Irgendwann öffnete ich meine Augen wieder. Leider war er immer noch da! Tja, meine Wünsche wurden anscheinend nicht Wirklichkeit! Waren ja auch dumme Wünsche... "Also, hör mir gut zu Shinichi....!", fing mein Gegenüber an. Ich wollte nichts hören, konnten sie mich nicht in Ruhe lassen? Konnten sie nicht einfach Shinichi Kudo vergessen? "Ich weiß, dass du im Flugzeug sicherlich erschrocken bist, als ich dich so unvermittelt ansprach.... Aber ich wollte einfach nicht, dass du hier gleich wegläufst", erklärte er. Super, davon konnte ich mir jetzt was kaufen! Aber echt! Dann schien er darauf zu warten, dass ich ebenfalls etwas sagte. Aber ich schwieg, wusste nicht, was ich mit seinen Worten anfangen sollte. Als er bemerkte, dass ich wohl nichts auf seine Worte erwidern würde, setzte er erneut an. "Nur damit du bescheit weißt, ich bin kein Mitglied der Organisation vor der du geflohen bist....", woher wusste der den das jetzt schon wieder? Und da sollte ich ihm glauben, dass er kein Mitglied war? Hielten mich heute alle für dumm..... Oder was war los? "Mein Name ist Kaito Kuroba und ich muss dir etwas wichtiges sagen...."
 

Bei Ran:
 

Sie hatte die halbe Nacht gewartet, bis sie schließlich vor Erschöpfung eingeschlafen war. Hatte auf ihn gewartet. Und selbst jetzt, als sie am frühen Morgen wieder aufwachte, musste sie feststellen, dass er noch nicht zurückgekommen war. Hatte er ihr gestern etwa seine Gefühle gestanden, weil er wusste, dass er weggehen würde? Sie wurde nämlich das Gefühl nicht los, dass sie ihn nicht wiedersehen würde. So wie sie es schon einmal gehabt hatte. Traurig sah sie aus dem Fenster. Hoffte ihn dort draußen im Morgennebel zum Haus gehen zu sehen. Aber da war nichts, kein Conan. Wenn ihm etwas passiert war! Nein, das wollte sie sich jetzt nicht vorstellen. Sie wollte ihm doch noch etwas sagen.... Es war wichtig.... Und was war jetzt? Jetzt tauchte er nicht auf, und ihre innere Stimme sagte ihr, dass der Kleine auch nie mehr auftauchen würde. Noch immer war sie leicht zwischen den beiden Jungs hin und hergerissen, hatte sich aber ja bereits entschieden. Und jetzt? Jetzt wo sie ihm ihre Entscheidung mitteilen wollte, kam er nicht! Lies sich nicht blicken. Es war so ungerecht, wie sollte sie denn jetzt weitermachen. Hätte sie dann nicht ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber? Wie konnte er sie nur jetzt so alleine lassen? Sie schluckte, sah immer noch verträumt aus dem Fenster. Es war erst fünf Uhr morgens, am Wochenende und sie stand schon da, und hatte nichts Besseres zu tun als aus dem Fenster zu sehen. Dabei hatte sie doch heute Nachmittag eine Verabredung. Sie freute sich wirklich darauf, aber dann war ihre Freude auch wieder gedämpft. Konnte sie Shinichi das wirklich antun. Sie hätte so gerne mit ihm gesprochen, aber er tauchte nicht auf. Konnte sie wirklich tun, was sie vorhatte? War es Shinichi gegenüber nicht unfair so zu handeln? Oder hatte er das nur beabsichtigt? Seit ihrem Gespräch verstand sie ihn nicht mehr.... Erkannte keine klaren Absichten von ihm heraus. Sollte sie jetzt etwa warten, bis er zurück kam.... Nein, so lange wollte und konnte sie nicht mehr warten. Shinichi war selbst schuld.... Sie hatte ja mit ihm reden wollen, sie hatte ihm sagen wollen, dass sie mehr für den anderen empfand. Das ihre Gefühle für ihn abgekühlt waren. Aber dazu hatte er ihr keine Chance gelassen..... Sie musste jetzt einfach nach vorne sehen! Egal ob es Shinichi passte oder nicht. Sie konnte nicht immer nur an ihn denken, sie musste auch mal an sich selbst denken!
 

Dann war es soweit.... Ihre Verabredung. Langsam ging sie zu dem ausgemachten Treffpunkt, sie freute sich, ihn endlich wieder zu sehen. Schon von weitem erkannte sie ihn.... Wie er dort stand, auf sie warte! Er stach richtig aus der Menschenmasse heraus. Ok, zugegeben, so viele Leute waren da gar nicht, aber sie hätte ihn auch unter Hunderten von Leuten herausgesehen! Sie lächelte, beschleunigte ihre Schritte. All ihre Bedenken wegen Shinichi waren wie weggeblasen. Es zählte jetzt nur jeder Moment, jeder Augenblick.... Die Gegenwart! Zukunft und Vergangenheit interessierten sie nicht. Hauptsache das Jetzt und Hier! Jetzt war sie nur noch wenige Meter von ihm entfernt, als er sich umdrehte, sie ebenfalls anlächelte. "Ich dachte schon, du versetzt mich!", meinte er lächelnd. Sie wusste sofort, dass er es nicht so meinte. "Wo denkst du hin?", antwortete sie ebenfalls lächelnd. Noch einmal spukte kurz Shinichi's Bild in ihren Gedanken herum, aber sie blendete es aus. "Dann wollen wir mal!", meinte er, wollte schon losgehen, aber Ran hielt ihn noch mal fest. "Warte noch kurz Saguru (Anmerkung: Es musste ja so kommen *nick* *seufz* T.T Tut uns leid..... *heul* Wir können wirklich nichts dafür, wir haben die Geschichte ja nur entwickelt und geschrieben ^^''').... Bevor wir gehen, will ich dir noch was Wichtiges sagen!", fing sie an, lies ihn wieder los. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen, aber sie würde jetzt nicht kneifen. Sie würde es ihm jetzt sagen, es gab einfach keinen besseren Zeitpunkt mehr dafür. Er drehte sich wieder zu ihr um, sah sie etwas überrascht an. Sie hob etwas den Blick, sah ihn direkt in die Augen. Atmete noch mal tief ein.... "Ich.... Ich liebe dich!"
 

Kommentar der Autorinnen: *sich mal ganz schnell versteck* Wirklich, am Anfang sollten Ran und Shinichi zusammenkommen, und dann *seufz*.... Dann sind wir auf diese verdammt dumme Idee gekommen. Tja.... Und jetzt haben wir den Salat. *seufz* Aber Ran und Saguru ergeben doch eigentlich auch ein putziges Paar.... Ok, wir wissen schon, nicht so schön wie Ran und Shinichi.... Tut uns wirklich leid. Vielleicht kommen die ja doch noch im Laufe der Geschichte zusammen ^^''' (Wir wissen's ja schon XD). Also, vielleicht die Hoffnung noch nicht aufgeben *sfg*

Tja und was Kaito da zu suchen hat *kopfschüttel*.... Bine kam auf die Idee, das der auch irgendwie mit rein muss, und siehe da, da kam er auch rein. Ist aber auch nur ein kurzes Vergnügen T.T.... Naja, wir wollen natürlich nicht zu viel verraten. Wartet einfach ab ^^

Nächster Teil kommt am *grübel* hoffentlich nächstem Wochenende. Er ist zwar schon fertig aber wir wissen nicht, ob wir online gehen können ^^. Mal schaun! Übernächste Woche kommt auf jeden Fall wieder was!
 

Danke nochmal für's lesen!

Eure

mausebein2 und bine



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