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Being in Abeyance

(oder: Es gibt keinen Weg zurück)
von

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Teil 3 - Leb wohl!

So, wie versprochen. Hier kommt Teil 3. Viel Spaß beim lesen!
 

Gin fing in dem Moment noch mehr zu lachen an. "Vielleicht sollten wir jemanden, der sich dort in der Hofeinfahrt versteckt, eine Erklärung abgeben!", meinte er unter lautem Gelächter, und wandte sich in meine Richtung. Mit ,Jemand' war kein geringerer als ich gemeint. Ich versteckte mich nämlich im Schatten der Hofeinfahrt, aber er hatte mich trotz allem gesehen.... Also half es nichts. Ich zitterte zwar am ganzen Körper, aber langsam ging ich auf die beiden zu....
 

Teil 3 - Leb wohl!
 

Noch immer war es für mich unbegreiflich, dass ich mich so hatte täuschen lassen. Ich versuchte es ja wirklich, versuchte verzweifelt es zu verstehen. Aber jetzt war so oder so alles zu spät! Da stand ich ihnen gegenüber, Angesicht zu Angesicht. Ich sah Ayumi an, nicht Gin.... War dieses Mädchen wirklich gar nicht Ayumi? Wir schwiegen uns an, keiner sagte auch nur ein Sterbenswörtchen. Niemand, nicht Ayumi, nicht Gin, geschweige denn, ich. Wir sahen uns einfach unentwegt an. So als würde das Wort Zeit für uns überhaupt nicht mehr existieren. Mir brannte eine Frage auf der Zunge, aber ich gab es nur ungern zu. Obwohl wir jetzt sicherlich erst wenige Minuten so verharrten hatte ich das Gefühl als wären bereits Stunden, wenn nicht sogar ganze Tage vergangen. Aber das war ja gar nicht möglich! Aber die Zeit dehnte sich für meine Empfindungen ins Unendliche! Sekunden auf der Uhr schienen für mich Stunden zu sein. So unglaublich es klingen mochte. Und ich hatte Angst, als ich ihnen da so gegenüber stand. Ich überlegte, wer jetzt noch alles in Gefahr war. Der Professor, Ai.... Ob sie wussten, dass meine Eltern oder Heiji von mir wussten, konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht beantworten. Ran.... War ich zu unvorsichtig gewesen? Ich schluckte, versuchte alle diese Sorgen erst mal zu verdrängen, einen klaren Kopf zu behalten. Leichter gesagt, als getan. Die Angst machte sich in mir immer breiter, Todesangst.... Mein Herz schlug mit jeder Minute die ohne irgendeine Handlung verging, schneller. Der Angstschweiß trat langsam aber sicher auf die Stirn. Merkten Gin oder ,Ayumi', oder besser, wer auch immer dieses Mädchen da war, was mit mir los war? Sahen sie, dass ich Angst hatte?
 

Warum taten sie nicht? Warum verharrten sie hier? Worauf warteten sie? Warteten sie etwa darauf, dass ich irgendetwas sagte, tat? Ich konnte sie beide nicht einschätzen. So lange hatte ich auf ein Zusammentreffen gewartet, so lange... Und jetzt, jetzt wo es soweit war, ergriff ich die Chance nicht, die sich mir bot. Ich ließ sie verstreichen, konnte aber einfach nicht anders. So hatte ich mir ein Wiedersehen mit Gin nicht vorgestellt. Ich hatte mir nie ausmalen können, dass einer meiner Freunde ebenfalls ein Mitglied der Männer in Schwarz sein würde. Nie und nimmer! Das war schlimmer, als jeder Alptraum.
 

Ich hielt die ganzen Fragezeichen, die sich in meinen Kopf sammelten nicht mehr aus, jetzt musste doch endlich etwas passieren. "Wie lange?", meine Stimme hörte sich unwirklich an, so wie von ganz weit weg. Ich sah Ayumi nicht mehr an, sah zu Boden. Konnte sich jemand so täuschend echt verkleiden? Ayumi fing an zu lachen, aber es war nicht Ayumi's Lachen. Nein.... Das war wirklich nicht Ayumi, egal wie sehr ich doch versuchte es mir einzureden. "Sweety! Schon von Anfang an!" Obwohl dieser Satz mich eigentlich hätte schocken müssen.... Ich stand einfach da, rührte mich nicht. Ich hatte die Worte gehört, wusste, was sie bedeuteten, aber trotz allem. Es fand in meinen Kopf keinerlei Reaktion darauf statt. So, als hätte ich schon mit so etwas gerechnet. So, als hätte ich geahnt, dass so etwas kommen würde. Ich war mir sicher, im tiefen inneren, hatte ich mit so etwas gerechnet. Ich hatte vermutet, dass ich die richtige Ayumi nie kennen gelernt hatte. "Dann... Dann wusstet ihr es schon die ganze Zeit....", ich sprach meine Schlussfolgerung aus, so als ob ich nichts besseres zu tun hatte. Ich hatte das einfach daraus gefolgert, ohne dass ich es wollte, hatte ich es auch gesagt. Gin und das Mädchen lachten kurz. Das hieß vermutlich: "Ja klar!" Die ganze Zeit hatte ich gedacht, ich könnte die Schwarze Organisation hinters Licht führen, die ganze Zeit als Conan. Und jetzt, jetzt stellte sich heraus, dass ich die ganze Zeit an der Nase herum geführt wurde. Welch eine Ironie. Aber trotz allem.... "Aber Ai....", wieder dieses Lachen. Jetzt hatten sie mich nicht mal aussprechen lassen. "Kleiner, denkst du echt, Sherry müsste alles wissen? Die Kleine wusste doch nicht, dass ihr Gift an einem Mitglied unserer Organisation getestet wurde. Wir wussten von Anfang an über die Wirkung des Giftes bescheit!", diesmal antwortete Gin. Von Anfang an. Ich schluckte noch mal. Sie hatten mich damals nicht umbringen wollen.... Sie wollten mich unschädlich machen, indem sie mich schrumpften. Und dann kam ich zufällig auch noch in die Schulklasse, in der ein Mitglied der Organisation saß. Das war wirklich pure Ironie des Schicksals. "Warum habt ihr dann bisher noch nichts unternommen?", wenigstens wollte ich jetzt die ganze Wahrheit wissen.... Wissen, bevor ich dann sicherlich von ihnen umgebracht wurde. Ich war ja so dumm gewesen. Ich hatte wirklich gedacht, ich hätte mich mit der Organisation anlegen können. Ich hatte es wirklich gedacht.... "Warum sollten wir denn.... Du warst, und bist, doch keine Gefahr für uns!", das Mädchen antwortete wieder. Verstehe, sie wussten, dass ich nichts gegen sie in der Hand hatte. Also mussten sie sich nicht die Finger schmutzig machen. Die Organisation war besser, als ich gedacht hatte. Ich gab es nur ungern zu, aber ich hatte sie unterschätzt. Ein Fehler, vermutlich der letzte Fehler, den ich in meinen ganzen Leben machen würde. Und für so etwas hatte ich so viele Menschen angelogen, Ran... Kogoro... Wirklich, alles war umsonst gewesen. Sie hatten es gewusst. Und ich hatte nichts davon mitbekommen. Ich war wirklich naiv. Ai hatte es mir ja schon immer gesagt, ich unterschätzte sie. Sie hatte mir ja schon prophezeit, dass ich total überrascht sein würde, was die Organisation alles so drauf hatte. Und sie hatte Recht. Es war unglaublich!
 

Ich wusste jetzt alles, was ich wissen wollte. Alles war gesagt, keine Frage war mehr offen. Bis auf das, was jetzt dann passieren mochte. Wie würden sie mich wohl umbringen? Mir war es so oder so schon ein Rätsel, weshalb sie mir alles so mir nichts, dir nichts erzählten. Da stimmte etwas nicht! Ich hatte sie eigentlich so eingeschätzt, dass ich nichts mehr von ihnen erfahren würde.... Diese Frage, wie das jetzt weitergehen mochte, musste mir auf dem Gesicht abzulesen sein. Um ehrlich zu sein, zu diesen Zeitpunkt schloss ich gerade mit allem ab. Ich wünschte mir nur, dass ich nicht so viele Personen mit hineingezogen hätte. Oder besser, ich wünschte mir, dass ich sie noch warnen könnte. Aber dafür war es inzwischen zu spät. Viel zu spät! Ich hatte vorhin, als ich noch die Chance gehabt hatte, einfach nur geschlafen.... Besser, ich hatte mich gewundert.... Wie dem auch sei, es war alles zu spät, die Würfel waren gefallen. Ich wusste nur noch nicht, wie die Organisation ihren letzten Zug zuende bringen würde. Aber ich war mir sicher, in den nächsten Minuten würde es sich zeigen. Noch immer grinsten Gin und das Mädchen mich fies an. Die beiden hatten etwas vor.... Nur was? Was um alles in der Welt hatte dieses bescheuerte Grinsen zu bedeuten? "Hör zu Kudo....", Gin betonte meinen Namen sehr. Er wollte anscheinend sichergehen, dass ich auf jeden Fall mitbekam, dass sie wussten, wer Conan Edogawa in Wirklichkeit war. "Wir machen dir ein Angebot!...." Ich fiel aus allen Wolken. Ich hatte mit so etwas wie: "Wie sind deine letzten Worte Kleiner?" gerechnet.... Aber nix da! Ein Angebot? Was um alles in der Welt für ein Angebot wollten sie mir machen? Eine Organisation machte einen Kerl, der versuchte sie zu zerstören ein Angebot.... Sachen gibt's! Trotz allem, ich war immer noch wie vom Blitz getroffen, schüttelte den Kopf. Ich war richtig verwirrt, konnte keinen klaren Gedanken aufgrund dieser Tatsache mehr fassen. Zumindest nicht in diesen Moment. Zu viele Möglichkeiten taten sich in diesem Moment auf, die ich alle gleichzeitig versuchte zu durchdenken! Die ich versuchte abzuwägen. Das war aber einfach zu viel! Das schaffte ich nicht.... "Schließ dich unserer Organisation an....", Gin's Stimme hörte sich wie durch eine Wand oder ein Fenster gedämpft an. Oder, als ob er einfach weit weg stand. Nein.... Nie.... Das, das konnten die aber doch glatt vergessen! Ich lief doch nicht so einfach auf die andere Seite über. Schnappte Gin jetzt völlig über? Der hatte sie doch nicht alle! Mir.... Mir so ein Angebot zu machen! Was sollte das für ein Angebot sein? Ein völlig sinnloses, völlig hirnloses Angebot! Und ich war mir sicher, Gin wusste das auch. Also, warum bot er mir dann so etwas überhaupt an, wo er doch die Antwort schon kannte. "Wenn du dich uns anschließt, passiert niemanden deiner jämmerlichen Freunde etwas.... Ansonsten kannst du es dir doch ausmalen....", Gin's Stimme wurde langsam wieder lauter. Klar wusste ich, besser: ahnte ich, was passieren würde, wenn ich das Angebot ablehnen würde. Aber war es das wert? Ich konnte mich doch nicht einfach der Organisation anschließen! Ich würde garantiert einen anderen Weg finden. Irgendetwas, was besser war. Denn das, das wollte ich nicht. Das konnte ich nicht. Ich schluckte, wusste nicht, ob ich nicht doch irgendeinen Fehler in meinen Gedankengang hatte. Vielleicht hatte ich etwas falsch verstanden. Gin wusste doch sicherlich, dass Shinichi Kudo sich niemals mit einer Verbrecherbande einlassen würde. Schon gar nicht, wenn diese ihn auch noch geschrumpft hatte! Mein Entschluss stand, auch wenn ich noch einen Plan aushecken musste, wie sich alles wieder zum Guten wenden würde. Aber irgendetwas würde mir sicherlich noch einfallen. Ich musste nur noch etwas Zeit finden, damit ich einen Plan ausdenken konnte. "Na, was ist?", Gin's Stimme riss mich aus meinen Gedanken....
 

Und dann? Ich weiß noch immer nicht, was dann passiert ist. Urplötzlich lief ich durch die Straßen, rannte... Wie ich auf einmal dorthin kam? Ich hatte einen Filmriss, versuchte aber erst gar nicht, mich zu erinnern. Hauptsache ich war weg.... Ich würde nie mehr auftauchen! Nur Ai würde ich bescheit geben, sobald ich weit genug von hier weg war. Sie würde dann schon alles nötige in die Wege leiten! Dessen war ich mir sicher. Sehr sicher. Was blieb mir jetzt also noch anders zu tun? Ich musste untertauchen, verschwinden! Ich musste fliehen! Ich würde mich unter keinen Umständen dieser Organisation anschließen, auch wenn für mich der Preis sehr hoch war. Ich durfte mich hier nie mehr sehen lassen. Ich musste von hier weg gehen, ohne irgendjemanden ,Auf Wiedersehen' oder ,Lebe wohl' zu sagen. Das war wohl das schwerste für mich. Vor allem jetzt... Es war einfach total der falsche Zeitpunkt gewesen! Warum hatte ich erst heute Ayumi's Geheimnis lüften können? Warum hatte ich heute Ran die Wahrheit gesagt? Wrong Place.... Wrong Time? Oder was war hier los? Spielte einen das Schicksal solche Streiche? Langsam ging ich durch die dunklen Straßen, achtete nicht auf den Weg. Mir folgte keiner der beiden, davon hatte ich mich mehrfach überzeugt. Zumindest eine gute Nachricht. Auch wenn sie nicht die beste war! Meine Beine trugen mich immer weiter.... Immer näher kam ich den Flughafen. Ich wusste, das ich dorthin musste, aber ich wollte nicht. Ich wollte nicht von hier weg. Aber ich musste! Je länger ich hier blieb, desto höher war die Gefahr. Ich hatte schon so viel falsch gemacht, wenigstens ein was wollte ich richtig machen. Auch wenn es nur bei dem einen bleiben würde. Die Flughafenhalle tauchte hell erleuchtet vor mir auf, wurde immer größer. Wie gerne hätte ich gewusst, ob Ran zu mir zurückkehren würde. Wie gerne hätte ich doch gewusst, wer der Glückliche war, in den sie jetzt verliebt war. Ich würde es nie erfahren. Ich würde nie mehr zurückkehren. Nie mehr ihr in die Augen sehen können, sie sprechen hören können. Besser, sie einfach sehen können. Nur noch in meinen Erinnerungen. Aber ich würde sie niemals vergessen! Auch Heiji oder Ai würden dort für immer existieren, auch wenn ich sie nie mehr sehen würde. Sicherlich würden sie sich auch an mich erinnern. Wenigstens etwas Trost. Damit betrat ich den Flughafen, erkundigte mich über die nächsten Flüge. Dann ging ich zum Schalter. Ich würde mit dem nächsten Flug fliegen, ich konnte nicht noch länger warten, musste einfach so schnell wie möglich abhauen. Ich kam nicht mal mehr in Erklärungsnot am Schalter. Klar, ein kleiner Junge, der mitten in der Nacht ein Ticket kauft, das gab es nun mal nicht alle Tage. Ich behauptete einfach, mein Vater hätte sich kurzfristig entschieden mich auf eine ,Geschäftsreise' mitzunehmen, und er müsse jetzt noch einige Telefonate führen. Deshalb sollte ich das Ticket holen. Und schon hatte ich es in der Tasche, besser in der Hand. Dann hieß es nur noch warten.... Warten, dass der Flug endlich (nach gut 10 Minuten) aufgerufen wurde. Dann die Maschine besteigen.... Und einfach nur noch warten.... Warten, dass es los ging, bis die Maschine landete. Auf was auch immer. Es hieß: WARTEN! So bekam ich gar nicht mit, wie ein Junge sich neben mich setzte.....
 

Zurück zu Gin und Ayumi(Richtiger Name??? Müssen wir uns noch ausdenken *lol*):
 

"Seltsam, dass du ihn nicht nachgelaufen bist!", bemerkte das Mädchen nur, sah dabei ihren Kollegen nicht an. Noch immer starrten sie in die Richtung, in der Conan verschwunden war. "Ach wieso.... Der Kerl ist doch so was von leicht berechnend. Unser Plan geht auf Cognac (Anmerkung: Keine Ahnung wie das geschrieben wird *seufz* Wir hoffen halt mal, ihr wisst, was wir meinen!)!", erwiderte Gin nur, schüttelte dabei den Kopf. Er hatte genau gewusst, dass der Kleine weglaufen würde. Und er wusste auch wohin er gehen würde. Alles lief genau so, wie sie es geplant hatten. Beruhigt griff er in seine Tasche, holte sich eine Zigarette heraus. "Warum bist du dir da so sicher? Vielleicht....", versuchte sie es noch mal, aber Gin schüttelte nur den Kopf. "Er will abhauen.... So schnell wie möglich, so weit wie möglich weg! Er geht also zum Flughafen. Und dreimal darfst du raten, wohin der nächste Flug geht!!", meinte Gin grinsend und zündete die Zigarette an. "Los Angeles!", jetzt grinste auch Cognac beruhigt. Stimmt, alles war so gelaufen, wie es laufen sollte. Er würde untertauchen, es zumindest versuchen. Auch wenn sie schon die ganze Zeit gewusst hatten, wohin er gehen würde. Er konnte ihnen nicht mehr entkommen. "Sag Amaretto und Whisky bescheit! Sie sollen sich bereit machen! Sag ihnen, er ist auf den Weg!", die Anweisungen von Gin waren klar. Amaretto und Whisky würden wissen, was sie zu tun hatten, sobald sie auf den Jungen trafen. "Und was wäre jetzt, nur für den Fall der Fälle, wenn er es nicht nehmen würde?", hakte das Mädchen noch mal nach. "Er wird es nehmen, und danach haben wir keinerlei Probleme mehr! Dann ist alles gelöst!", Gin war sich seiner Sache sicher. Conan Edogawa, oder besser Shinichi Kudo wäre für die Organisation bald keine Gefahr mehr. Als ob er je eine gewesen wäre, alles lief seither wie geplant. Wie sie ihn das Gift verabreichten, ihn als Conan Edogawa beobachten ließen.... Und selbst diesen Abend war alles glatt gelaufen. Es konnte nichts mehr schief gehen, der Plan war Idiotensicher. "Ok, nur für den Fall der Fälle.... Dann müssen sie es ihn irgendwie verabreichen. Aber ich bin mir 100 %ig sicher, dass er es nehmen wird!", antwortete Gin noch, bevor er langsam, mit einen Siegergrinsen ging. Sie hatten gewonnen, nicht mal mehr Shinichi Kudo war für die Organisation eine Gefahr gewesen! Ein großer Fortschritt. Cognac tat, wie ihr befohlen worden war. Sie verständigte die beiden, gab die neuesten Anweisungen durch. Dann hieß es nur noch Abwarten....
 

Kommentar dier Autorinnen: Tja, was hat die Organisation wohl so noch alles vor? XD, wir wissen's ja schon. Teil 4 wird von einigen vielleicht heiß erwartet, weil dort endlich an'l Licht kommt in wen Ran verliebt ist/war.... Dort wird dann auch klar, für wen sie sich letztendlich entscheidet. Hm.... Was kommt in Teil 4 noch so alles *grübel*. Es wird auch geklärt, wer der Junge ist, der sich im Flugzeug neben Conan gesetzt hat. Die FF bietet (hoffentlich) noch ein paar Überraschungen *lol*

Und wir sind ja schon einiges vorraus... XD (mausebein, du schreibst einfach zu viel in ner Woche --> bine). Aber die FF lässt sich so leicht schreiben und nebenbei kann man auch noch Ideen für ein paar Fortsetzungen entwickeln. Wir sind also voll und ganz ausgelastet. Aber wir werden die FF erst mal abschließen (wir haben ja schon 8 Teile fertig XD) und danach unsere Fortsetzungen zu ein paar Geschichten anfangen. Also, habt bitte etwas Gedult, ja??
 

Danke nochmal für's lesen!
 

Eure

mausebein2 und bine



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-01-22T20:59:08+00:00 22.01.2005 21:59
wow! cool und soooo spannend... bitte bitte bitte weiterschreiben *g* schreib weiter so tolle kapis!!!
deine Kalin
Von:  KilmaMora
2005-01-22T19:01:11+00:00 22.01.2005 20:01
Ach herrje... das wird ja noch was... aber ich wette, der Junge neben Conan ist Rans Freund... das würde einfach so passen...^^ er geht nach LA, weil ihn nichts mehr in jap hält oder so...^
Bin aber gespannt, was so alles in den USA passiert^^
Von: abgemeldet
2005-01-22T09:40:00+00:00 22.01.2005 10:40
das war ja sowas von cool
ist mal ne total ander fangeschichte
schreib schnell weiter bin schon gespannt auf den nächsten teil
lg kathi
@-,-'---


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